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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0564a,
Manteltiere. |
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546a
MANTELTIERE.
1. Pyrosoma atlanticum, nat. Gr.
2. Kolonie von Traubenascidien (Botryllus) auf einem Tangblatt, nat. Gr.
3. Endstück des Stolo von Salpa democratica, Stück einer jungen Kette, vergrößert.
4. Bau einer Ascidienlarve, vergrößert
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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mit einer Klappe zum Öffnen versehen ist und zur Aufnahme von Reiseutensilien, beim Soldaten von Ausrüstungsstücken dient. Er wird auf dem Reitpferd hinten am Sattel befestigt.
Manteltiere, s. Tunikaten.
Mantel- und Degenstücke, s. Comedia.
Mantes (spr
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
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und dem sog. Mantel besteht. Letzterer ist dadurch gekennzeichnet, daß er den Verschluß trägt. Das M. wird im Gegensatz zu dem Ringrohr (s. d.) in neuerer Zeit vorzugsweise angewandt. (S. Geschütz.)
Manteltiere (Tunicata), eine Gruppe das Meer bewohnender
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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fatalis). Natürl. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Larve des Bohrwurms, vergr.
Manteltier (Ascidia microcosmus), aufgeschnitten. Natürl. Gr. (Art. Ascidien.)
a Mundöffnung, b Kloakenöffnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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(Karte) 516
Industriegebiet von Manchester=Leeds (Karte) 538
Manteltiere 564
Marder I. II. 581
Marokko (Karte) 620
Marseille (Plan) 629
Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte (Tabelle) 658
Mecklenburg und Pommern (Karte) 704
Meeresströmungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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. mit den Wirbellosen, ganz abgesehen von solchen, die überhaupt eine Abstammung verschiedener Tiergruppen voneinander leugnen, zur Zeit im wesentlichen zwei Ansichten. Nach der einen stammen die W. von den Manteltieren oder Tunikaten (s. d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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unter Umständen ansteckend; man beseitigt sie am besten durch Auskratzen.
Molluskoīden, Weichtierähnliche, nannte man nach dem Vorgange von H. Milne-Edwards und Huxley die drei Tierklassen der Tunikaten oder Manteltiere (s. d.), der Bryozoen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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der Tunikaten (Manteltiere). Es bildet sich nämlich aus dem Ei nach Ablauf der Furchung eine regelmäßige Gastrula, d. h. ein Wesen, das von allen Organen nur einen Magen in Form eines einfachen Sackes besitzt, mit Hilfe von Wimpern im Meer umherschwimmt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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durch ihn einen hohen Grad der Ausbildung. - Vgl. Gedächtnisreden auf Ludwig T. von Leyden (Berl. 1876) und Freund (Bresl. 1876).
Traubenascidie, s. Seescheiden und Tafel: Manteltiere, Fig. 2.
Traubeneiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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der Olivetaner, mit berühmten Fresken aus dem Leben des heil. Benedikt.
Ascidien (Ascidiae, Seescheiden), Ordnung der Tunikaten (s. d.) oder Manteltiere, besitzen in ihrer einfachsten Form die Gestalt eines Sackes mit zwei Öffnungen, einer vordern zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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Wirbeltieren alle größern Gefäßstämme. Bei einfachem Bau des Herzens ist manchmal die Richtung des Blutstroms keine fixierte, wie denn bei den Tunikaten (Manteltieren) das H. eine Zeitlang von vorn nach hinten pulsiert, dann einen Augenblick stillsteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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und Manteltiere (Tunikaten) umfaßt.
Mollwitz, Pfarrdorf in der preuß. Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Breslau, Kreis Brieg, hat eine Branntweinbrennerei und (1885) 728 Einw., bekannt durch den entscheidenden Sieg Friedrichs d. Gr. im ersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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224
Salopp - Salpeter.
Salopp (franz.), unsauber, schlumpig; Salopperie, Unsauberkeit, Schmutz.
Salpen (Thaliacea), Ordnung der Tunikaten (s. d.) oder Manteltiere, sind schwimmende, walzen- oder tonnenförmige, glashelle, durchsichtige Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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, als Brautkleid von ihren Eltern. - Die T. der römischen Bischöfe ist ein leinenes Gewand von weißer Farbe, das bis auf die Füße reicht und durch das Cingulum (s. d.) um die Hüften festgehalten wird.
Tunikāten (Tunicata Lam., Manteltiere), hoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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und Ringelwürmer. Von vielen Zoologen werden neuerdings auch noch die Bryozoen (Moostierchen), Tunikaten (Manteltiere) und Brachiopoden (Armfüßer), die man früher allgemein zu den Mollusken stellte, hinzugerechnet. Nun gehören diese Klassen gewiß nicht zu den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Arten verfügen, denen sich noch Gattungen andrer Ordnungen, besonders Tintenfische, anschließen; von den Manteltieren sind die kettenbildenden Salpen und die Kolonien der Feuerwalzen pelagisch, und endlich zählen zu dieser Gruppe die Mehrzahl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Affen II) I 140
Manteltier (Taf. Mollusken) XI 726
Mantes religiosa (Taf. Geradflügler) VII 155
Mantua, Pal. Ducale (Taf. Ornam. III, 1) XII 451
Mantuanisches Onyxgefäß XI 209
Marabu (Taf. Watvögel II) XVI 444
Marauta arund. (Taf. Nahrungspfl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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.
Celesia, Emanuele, ital. Historiker, starb 29. Nov. 1889 in Genua.
Celluloid, s. Zapon.
Cellulose. Abgesehen von den Manteltieren, bei welchen bisher allein im Tierreich C. aufgefunden war, ist dieser Stoff jetzt auch bei der überwiegenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
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Anzahl anderer Tiere aus allen Typen, die die Fähigkeit des Selbstleuchtens besitzen und unter Umständen an dem Hervorbringen des Meerleuchtens sich beteiligen (Quallen, Medusen, Würmer, Manteltiere). Die Cilioflagellaten oder Dinoflagellaten haben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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die Larven höher organisiert als das definitive, geschlechtsreife Tier, und sie wird namentlich veranlaßt durch Parasitismus und festsitzende Lebensweise; sie findet sich bei Manteltieren (s. d.), Würmern, Krebsen, bei einigen Mollusken, Insekten u. s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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.), der peripherische dagegen von den Fasern des sympathischen Nerven gebildet.
Bei den Wirbellosen ist die Anordnung des centralen N. wesentlich anders, aber bei den einzelnen Klassen sehr verschieden. Bei den Manteltieren findet sich nur ein einfaches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seerosebis Seescheiden |
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.
Teesalz, s. Salz.
Seefcheiden oder Asci dien, eigentümliche
Sccticre, welche die größte Klasse der Manteltiere
^s. d.) ausmachen. In der Jugend kaulquappen-
ähnliH, machen die meisten eine starke Umwandlung
durch und setzen sich fest, worauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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. Manteltiere und Fig. 4.
Seeschiffahrt, s. Marine und Schiffahrt.
Seefchildkröten oder Meerschildtröten
l^1i6ioiiiäH0), eine Familie der Schildkröten (s. d.),
deren Panzer herzförmig ist und auf der Oberfläche
entweder eine lederartige Haut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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eigenartiger, snlziger Zellen
(Urochord, s. Tafel: Manteltiere, Fig. 4 cU).
Das S. der Wirbeltiere ist ursprünglich stets
knorplig, erhärtet aber durch die Aufnahme von
Kalksalzen in sehr verschiedenem Umfange. Äußere
Ekelettelemente sind nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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durch Färbung, Größe, noch anatom. Verhältnisse auffallend, aber sie sind dadurch merkwürdig, daß sie eine sehr weite Verbreitung haben und Repräsentanten sonst ausgestorbener Geschlechter unter sich zählen. Tunikaten oder Manteltiere sind in großen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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.
Tunicāta , s. Manteltiere .
Tunicella (lat., Dalmatica minor , auch Subucula ), das
zunächst über der Alba getragene Gewand des celebrierenden Priesters. (S. Liturgische Gewänder .)
Tunĭka , ein röm. Kleidungsstück für Männer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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Mittelmeer) Leuchtkraft. Unter den Manteltieren sind schwimmende Ascidienkolonien, die Feuerwalzen (z. B. Pyrosoma elegans Pèr., Fig. 3), seit lange als sehr intensiv leuchtende Geschöpfe bekannt.
Von Fischen kennt man am längsten einen Hai (Centrophorus
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