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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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549
Metrum - Metternich.
Alle Arten bewohnen die Sundainseln, wo sie weite Waldungen bilden. M. laeve Mart. (Sagus laevis Rumph), ein 8-16 m hoher Baum mit starkem, unter der großen Krone mit gebleichten Resten abgestorbener Blätter bedecktem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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. Die lyrische Poesie behielt diese Benennungen bei, wie in den Pindarischen Oden; andre lyrische Gedichte des Altertums kennen die Epode und Antistrophe nicht, sondern bestehen aus Strophen mit regelmäßig wiederkehrendem Metrum. Die Alten teilten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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des Verses; die regelmäßige Wiederkehr eines gleichen Rhythmus im V. heißt das Versmaß (Metrum), die einzelnen Teile, aus welchen dasselbe besteht, sind die Versfüße (Takte). Die Anwendung der verschiedenen Versmaße lehrt die Verskunst (s. Metrik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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der Griechen, da in Ermangelung der Mehrstimmigkeit in dem Fortspinnen einer Melodie das Ganze der musikalischen Komposition bestand. Auch die Worte Metrum und Metrik (Lehre vom Metrum) sind griechischen Ursprungs. Die Griechen verstanden, wie auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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zur Länge erhebt, von sinkendem oder fallendem R., wenn er von der Länge zur Kürze herabsteigt. Der R. in letzterm Sinn ist entweder metrisch bestimmt, sobald er durch das Metrum eine bestimmte Gliederung erfährt, wie in der Poesie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Archilochisch
Diastole
Drottkvaedi, s. Isländische Verskunst
Gradus ad Parnassum
Isländische Verskunst
Metrisch
Metrum
Prosodie
Reim
Vers
Verskunst, s. Metrik und Prosodie
Versus
Rhythmik.
Rhythmus
Akatalektisch
Anakrusis
Anceps
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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. 1880).
In der Musik, speziell in der Vokalkomposition, ist D. die Umwandlung des poetischen Rhythmus (Metrums) in einen musikalischen. Ein Lied ist schlecht deklamiert, wenn eine leichte Silbe einen starken musikalischen Accent oder eine lange Note
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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überliefert worden. Nachzügler dieser Zeit sind einzelne Halacha- und Hagaddasammlungen, auch ward die von den Soferim und Talmudisten begonnene Regelung des Gottesdienstes durch Gebete in reiner hebräischer Sprache ohne Reim und Metrum fortgesetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0720,
Isländische Sprache und Litteratur |
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in dem aus ihr hervorgehenden Metrum, den Rimur, seit der Mitte des 14. Jahrh. die allein herrschende wird. Wesentlich der Dichtung im Drottkvætt, obwohl schon den einfachern Gedichten wie den spätern Rimur und den geistlichen Gedichten nichts weniger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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daß man sie in die einzelnen Füße, welche das Metrum verlangt, auflöst.
Skandinaviapresse, s. Schnellpresse, S. 583.
Skandinavien (Skandinavische Halbinsel), große nordeuropäische, vom Nördlichen Eismeer, dem Atlantischen Ozean, der Ostsee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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einstreuten, teils auch, indem sie (nach dem Vorgang französischer Dichter) Strophen bildeten, in welchen der A. mit dem vierfüßigen Iambus wechselt, dem einförmigen Metrum größere Mannigfaltigkeit und einen beweglichern Charakter zu verleihen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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griech. Lyriker Alkäos herrührendes elfsilbiges Metrum, bestehend aus einer Anakrusis, zwei Trochäen und zwei Daktylen, von denen die letzte Silbe des zweiten mittelzeitig ist: ^[img] Dieser Vers zweimal gesetzt bildet die beiden ersten Zeilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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Charakter hat. Jeder Vers (Beit, "Haus, Zelt") zerfällt in zwei Halbverse (Misrá, "Thürflügel") von gleichem Metrum, die Verse haben gleichen Endreim (Káfiah), und auch das Versmaß geht ohne Abwechselung oder Strophenbildung durch das ganze Gedicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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).
Asklepiadischer Vers, antikes Metrum, bestehend aus zwei durch scharfe Cäsur geschiedene Choriamben, denen ein Spondeus oder Trochäus als Basis vorausgeht und ein Iambus oder Pyrrhichius folgt:
^[img]
Mae-ce-nas a-ta-vis e-di-te re-gi-bus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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als auftaktige, d. h. der Taktstrich fällt mitten in sie hinein. Dem A. entspricht, solange derselbe Versfuß dem Metrum zu Grunde liegt, ein unvollständiger letzter Takt.
Aufthun, im geologischen Sinn, sich in größerer Mächtigkeit zeigen, z. B. bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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ist:
= - - . - - . - - . - =
Im Deutschen hat das bacchische Versmaß keinen Anklang gefunden. Mit ihm nahe verwandt ist das orientalische Metrum, in welchem z. B. Firdusis großes Heldengedicht geschrieben ist.
Bacchus, s. Dionysos.
Bacciocchi (spr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
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(gest. 1547) als Metrum für epische Dichtungen eingeführt, als solches von Milton weiter ausgebildet und von den spätern Dichtern (Thomson, Glover, Young, Wordsworth etc.) beibehalten. Im Drama fand er durch Graf Sackville (1565) und Marlowe Eingang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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der Straußvögel.
Casŭla (lat.), s. Kasel .
Cäsūr (lat.), in der Poetik ein Einschnitt oder Ruhepunkt im Vers, meist in der Mitte desselben. Es gibt zwei Arten: eine C., welche das Metrum, und eine andre, welche der Sinn verlangt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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Franzose, war C. doch ein echt deutscher Dichter; ja, es war ihm, dem Franzosen, sogar vorbehalten, einem dem deutschen Sprachgenius vor ihm nie vollkommen angepaßten Metrum, den Terzinen, bei dem verschiedenartigsten Inhalt einen echt deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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.), in der Metrik eine aus zwei Metra (z. B. zwei Doppeliamben oder zwei Daktylen) bestehende rhythmische Reihe. Vgl. Metrum.
Dimethylkohlenoxyd, s. Aceton.
Dimidieren (lat.), halbieren; Dimidiation, Halbierung; Dimidium, die Hälfte.
Dimikation (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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der Naturgeschichte daselbst; Mollusken Frankreichs (1805).
Drâpa (Mehrzahl Drâpur; vielleicht v. drepa, "in die Saiten schlagen", abzuleiten), in der altnordischen Litteratur Name für feierliche, mit allem Schmuck der Diktion und des Metrums
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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Gefühlswechsel, der im Charakter des Elegischen liegt, auch äußerlich rhythmisch in einem Wechsel des Metrums an, indem er sich des Distichons als der Abwechselung des (steigenden) Hexameters mit dem (fallenden) Pentameter bediente. Dasselbe wird daher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
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, sogen. praetextae. Außerdem schrieb E. mehrere Bücher "Saturae", Gedichte mannigfaltigen Stoffes und Metrums enthaltend, zu denen vermutlich eine Anzahl unter besonderm Titel angeführter Dichtungen gehörten, wie Epigramme, "Scipio", "Heduphagetica
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Gebührenäquivalentbis Geburt |
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, Bezeichnung der verifizierten Ausdrucksweise, insofern dieselbe an bestimmte Regeln des Rhythmus und des Metrums gebunden ist, im Gegensatz zu der prosaischen oder ungebundenen Rede, welche sich bloß an die logischen und grammatischen Regeln zu halten hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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ankündigt, dessen spätere Wiederholung aber durch eine reimlose Zeile zur Vermeidung der Monotonie unterbrochen wird. In der letzten Zeile findet sich häufig der Name des Dichters angebracht. Das Metrum kann ein iambisches, daktylisches oder trochäisches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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er sein längst geplantes, des Metrums entbehrendes Gedicht "Le dernier homme" (Par. 1805, 2 Bde.). Aus Verzweiflung über den Mißerfolg desselben stürzte er sich 1. Febr. 1805 in den Kanal der Somme. Dies 1831 von einem Verehrer, Creuzé de Lesser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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, daß sie sich, wie Lykambes und seine Töchter (s. Archilochos), erhängt haben sollen. Dem oft burlesken Charakter seiner in der ionischen Umgangssprache verfaßten Gedichte entsprach das von ihm angeblich erfundene und vorzugsweise angewendete Metrum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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die einfache und schmucklose Sprache des gewöhnlichen Lebens und das iambische Metrum. Auch Solon bediente sich zur Rechtfertigung seiner politischen Bestrebungen gegen seine Gegner der iambischen Form. Von den spätern Iambendichtern sei noch Herodas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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war. Durch die erlaubte Beimischung von Anapästen wird ihm ein bewegterer Charakter erteilt. Am schlagendsten tritt das Charakteristische des iambischen Metrums hervor im fünffüßigen I., der für das lyrisch-didaktische Gedicht, das Epos und das Drama gleichmäßig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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durch die Allitteration band, und eine jüngere, die den Reim (Binnenreim oder Endreim) einführte. A. Das Fornyrðislag (metrum antiquum), welches in der alten Volksdichtung, der die Lieder der Edda (s. d.) angehören, ausschließlich angewandt, aber auch von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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, der vollständig ist, d. h. mit einem vollen Metrum schließt, während der hyperkatalektische Vers noch eine überzählige Silbe hat und beim brachykatalektischen die letzte Dipodie um einen Versfuß verkürzt ist. Vgl. Vers.
Katalláktik (griech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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antiken Metrum sollte für die moderne Dichtung höchst bedeutsam werden. In Leipzig trat K. in Verbindung mit dem Kreis junger Poeten, die, von der Gottschedschen Richtung abgefallen, in K. Chr. Gärtner (s. d.) ihren kritischen Führer, in den sogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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im Rhythmus (Metrum), Reim etc. die meiste Technik, die Epik schon weniger, weil sie sich auf wenige gebräuchliche und sich gleichbleibende Maße beschränkt; in Dramen kann der Dichter sogar ganz von der rhythmischen Form abstrahieren, und wenn er sie braucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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Schade (Leipz. 1854), Schröer (Preßb. 1857), Zacher (in Haupts Zeitschrift, Bd. 11, S. 501 ff.), Müllenhoff (2. Aufl., Berl. 1886); einen Wiederabdruck des Textes nach dem alten Heldenbuch, worin "L." in verjüngter Sprache und mit verändertem Metrum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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754
Monometer - Monopol.
Monomĕter (griech.), aus nur einem Metrum (z. B. einer iambischen Dipodie) bestehender Vers.
Monomorphīe (griech.), Einförmigkeit, Gestaltung nach Einem Typus, jedoch mit Unterscheidbarkeit.
Monomótapa, im 17
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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ihm benannten Vortragsweise, des Gregorianischen Gesanges oder Cantus planus (ebener Gesang), so genannt, weil er nicht, wie der antike und auch noch der Ambrosianische Gesang, den Zeitwert der Töne dem Metrum der Dichtung unterordnete, sondern es dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Navigationsaktebis Naxos |
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Überreste in Ribbecks "Scaenicae poesis Romanorum fragmenta", 2. Aufl., Leipz. 1871-73, Bd. 1 u. 2, und L. Müllers "Livi Andronici et Naevi fabularum reliquiae", Berl. 1885). Ebenso schuf er in seinem "Bellum poenicum" (in saturnischem Metrum) das erste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ohmbis Öhme |
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.), worin unter anderm das Heldengedicht "Hrolf Krake" mit einem originellen Metrum und die Tragödie "Langbarderne" sowie das Lustspiel "Trillingsbrødrene fra Damask" enthalten waren. Im J. 1829 wurde Ö. in der Domkirche zu Lund von Tegnér als nordischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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sich nur 30 unter den Äsopischen der gewöhnlichen Sammlung wieder. Diese Überarbeitungen stehen im allgemeinen den griechischen Originalen nach. Sonst ist die Darstellung fließend, öfters redselig, die Sprache meist korrekt und das Metrum, der iambische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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graecorum", Bd. 2, Berl. 1839) und Kock ("Comicorum atticorum fragmenta", Leipz. 1880).
Pherekrăteus (Pherekratischer Vers), ein nach dem Dichter Pherekrates benanntes antikes Metrum, welches aus einer Basis und einem hyperkatalektischen Choriambus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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ist ein durch wunderbare Harmonie von Inhalt und Form in sich ab geschlossenes Kunstwerk. Der Charakter der Pindarischen Muse ist Großartigkeit und Erhabenheit in Gedanken, Ausdruck und Metrum und tiefe, warme Religiosität. P.' Wörterschatz und Dialekt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Prsh.bis Prügelstrafe |
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die ältern klassischen Dichter Roms mit Glück nach, jedoch nicht ohne sich manche Freiheiten im Metrum, in der Prosodie und im Ausdruck zu erlauben. Neuere Ausgaben besorgten Obbarius (Tübingen 1845) und Dressel (Leipz. 1860). Vgl. Brockhaus, Aurel. P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
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. auch kein bestimmtes Metrum, so tritt doch an dessen Stelle ein gewisser, in parallelen Sätzen sich darstellender Takt (der sogen. Parallelismus der Glieder). Auch in der christlichen Kirche sind die P. vielfach zu musikalischen Kirchengesängen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0914,
Shakespeare (Gesamtbeurteilung) |
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französischen Tragödie weist Lessing auf S. hin und zeigt, wie ungleich tiefer und wahrer dieser ist als die Franzosen. Durch seinen Einfluß geschah es, daß man das Versmaß des französischen Theaters (den Alexandriner) aufgab und das Metrum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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Ehe mit seiner leiblichen Schwester Arsinoe er verspottet hatte, ersäuft worden sein. Er verfaßte im ionischen Dialekt und einem eigentümlichen nach ihm benannten Metrum (Sotadeen, Grundschema: ^^^^^^^^^^^^^^) boshafte Spottgedichte und mythologische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
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125
Spenzer - Spergula.
und den Triumph einer Tugend. Aber die Allegorie geht noch weiter: unter der Maske der Feen und Ritter verbirgt der Dichter Personen seiner Zeit. Das Metrum ist die sogen. Spenserstanze (s. Stanze), die Sprache
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Heizungbis Herzog |
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in Paris.
Hcrodas (Herondas). Von diesem griechischen Dichter war bisher sicher nur bekannt, daß er fogen.
Mimiamben in ionischem Dialekt und choliambischem
Metrum verfaßt hat; nicht einmal sein Lebensalter stand fest, und von seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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in "Rostem und Suhrab") auf den A. zurück, indem sie teils durch Hinzufügung mehrerer Cäsuren, teils durch Anbringen von Anapästen und Spondeen Mannigfaltigkeit und Beweglichkeit des einförmigen Metrums erhöhten. Bekannt ist Freiligraths Gedicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Blankettstrafgesetzebis Blanqui (Jérôme Adolphe) |
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(«heroischen») Fünffüßler (s. Versi sciolti). Er wurde in die engl. Litteratur von Henry Howard, Earl of Surrey, eingeführt, als ein für die epische Poesie bestimmtes Metrum, als solches namentlich von Milton ausgebildet. Nach Milton haben sich als Meister des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Burketownbis Burlington (Städte) |
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Pathos oder krankhafte Überschwenglichkeit geißelt. Jean Paul fordert für die Travestie den Vers, wenn auch nur den Knüttelvers; das Metrum erhebt in eine höhere Welt. Schon bei den Griechen fand das Burleske künstlerische Ausbildung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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eine
Strophe, die aus zwei Versen von verschiedenem
Metruni, wie z. B. Hexameter und Pentameter, be-
steht; 1). teli^ztlöiilioii eine solche, die aus vier
Versen besteht, von denen die drei ersten dasselbe
Metrum haben, der vierte aber ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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gelegenen Stadt Fescennium, nach andern von dem in grotesker Form herumgetragenen Symbol der zeugenden Naturkraft
( Fascinum , s. d.) so genannt, bilden einen Teil der altital. Volkspoesie. Sie waren in ältester Zeit im
saturnischen Metrum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Gebührenäquivalentbis Geburt (der Menschen) |
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des Metrums einherschreitet und darum auch ungebundene Rede genannt wird. Gebundener Verkehr, s. Freier Verkehr.
Gebundene Schreibart, gebundener Stil, bedeutet in der Musik eine Satzentwicklung, die sich an eine bestimmte Anzahl von Stimmen bindet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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., sind sowohl im Umfang als auch im Metrum Abweichungen gestattet. – Im 12. und 13. Jahrh. war G. auch ein
Saiteninstrument der franz. Ménestrels, das sich in dem deutschen Namen Geige (statt Violine) erhalten hat, obwohl die
altfranzösische G. zwar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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geringen Resten der überlieferten Tonstücke zu schließen, bereits weit entwickelt war und sogar die Singnoten von den Instrumentalnoten unterschied. Die Dauer des Tones wurde für den Gesang nicht notiert, weil sie sich aus dem Metrum des Textes ergab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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Dschajadēva, einer der glänzendsten Dichter Indiens, was Glut der Empfindung und Beherrschung von Sprache und Metrum anlangt. Von den drei übrigen Dichtern ist nur wenig bekannt. (Vgl. Pischel, Die Hofdichter des Lakshmaṇasena, Gött. 1893, in den "Abhandlungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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aus einem Metall (Silber oder Gold) Währungsmünzen geprägt werden.
Monometer (grch.), ein nur aus einem Metrum (z. B. einer iambischen oder trochäischen Dipodie) bestehender Vers.
Monomorphie (grch.), Eingestaltigkeit, Gestaltung nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0410,
Nordamerikanische Litteratur |
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Übersetzungen bekannt ist. Richard H. Dana ist als Dichter des Seelenlebens durch Tiefe und Reinheit ausgezeichnet. J. G.^[James Gates] Percival (gest. 1856), ein Vertreter des Weltschmerzes, zeigt große Herrschaft über Sprache und Metrum. Fitz Greene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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Regel, die daktylischen, kretischen, choriambischen, ionischen, päonischen und antispastischen V. nach Füßen, so daß jeder ein Metrum bildete, dagegen die anapästischen, trochäischen und iambischen V. nach Dipodien (s. d.) zu messen. Je nachdem nun
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
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liefern den sog. Perlsago, der übrigens jetzt nur noch wenig in den europ. Handel kommt; derselbe wird aus dem reichlich im Marke dieser Palmen vorhandenem Stärkemehl gewonnen. (S. Sago.)
Metrum (grch.), Maß, namentlich Vers-, Silbenmaß (s. Vers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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Metrum, der Sprache und am Tanze, löste sich aber mit der Zeit davon ab und erlangte seine Selbständigkeit zum Teil auch durch die Einführung der mehr rhythmischen als tonischen Instrumente, wie Trommel, Pauke u. dgl. In der M. giebt es zwei Arten
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