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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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Abstand oder der Höhe h ^[img]; auch findet man sie durch die Formel ^[img]. T. ist auch s. v. w. Schaukel- oder Schwebereck (s. Reck). Trapezoid, ebenes Viereck ohne parallele Seiten.
^[Abb.: Trapez. Trapezoid.]
Trapezius musculus (lat
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81% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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eines Wirkl. Geheimen Rats oder Staatsministers entsprechend.
Musci (Muscineae), s. Moose.
Muscicapa, Fliegenfänger; Muscicapidae (Fliegenfänger), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (s. d.).
Muscŭlus (lat., "Mäuschen"), eine niedrige
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70% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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im Indianerterritorium (s. d.); M., Muscogulgee oder Muskogee, Indianerstamm, s. Creek.
Muscŭli (lat.), die Muskeln (s. d.).
Muscŭlus, Wolfgang, eigentlich Müslin oder Meuslin, Mitbegründer der Reformation, geb. 8. Sept. 1497 zu Dieuze in Lothringen
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60% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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musculus, Mönchskappenmuskel.
Cucullus (lat.), Kapuze. C. non facit monachum, Sprichwort: die Kutte macht nicht den Mönch.
Cuculus, Kuckuck; Cuculidae (Kuckucke), Familie aus der Ordnung der Klettervögel.
Cucumella, etrusk. Grabhügel bei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
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der Linsenform wird nun bewirkt durch die Wirkung eines im Innern des Auges gelegenen Muskels (musculus ciliaris s. m. tensor chorioideae). Die Linse des ruhenden Auges besitzt nicht diejenige Gestalt, welche dem Gleichgewicht ihrer elastischen Kräfte entspricht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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Vorrichtungen am Gehörorgan, um die Trommelfellspannung zu vergrößern und zu verringern. Die Spannung wird vergrößert durch den musculus tensor membranae tympani (Trommelfellspanner, s. oben). Die lange Sehne dieses Muskels wendet sich aus dem Kanal
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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quergestreifte Muskeln, die kleinsten im menschlichen Körper, bewegt werden; der Trommelfellspanner (musculus tensor tympani, s. Taf. II, Fig., 3, 12) verläuft von der Wand der Ohrtrompete quer durch die Paukenhöhle zum Hammerhandgriff und kann durch seine
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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Seite des Beckens gelegen sind und in ihrer Gesamtheit die Hinterbacken oder das Gesäß (s. d.) bilden. Der große Gesäßmuskel (musculus glutaeus maximus, s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 1, 29), der größte Muskel des Körpers, kommt zuerst nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
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).
^[Abb.: Delta des Po (1:840,000).]
Deltamuskel (Musculus deltoideus), der Heber des Arms, ein dreieckiger Muskel, welcher am obern Achselrand entspringt und sich spitz zulaufend an der Mitte des Oberarmknochens ansetzt.
Deltoid, ebenes Viereck
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
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Musculus biceps zu nennen, welcher bei starker Beugung des Ellbogengelenks sehr stark anschwillt; man hat sich gewöhnt, nach seiner Fülle und Prallheit die Entwicklung des Muskelsystems überhaupt zu beurteilen. In der Achselhöhle treten die großen Gefäß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Bauchmuskeln, s. Bauch
Biceps
Constrictor
Deltoïdeus musculus
Diaphragma
Elevatores
Extensoren
Flexoren, s. Muskeln
Glutäen
Interseptum
Levator
Masseter
Pronation
Sarkolemma, s. Fleisch
Schließmuskeln
Sphinkter
Streckmuskeln, s. Extensoren
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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692
Gehör
innen gezogen und so das letztere stärker gespannt, während durch die Kontraktion des Trommelfellerschlaffers (musculus laxator tympani) die Spannung des Trommelfells vermindert wird. Eine stärkere Spannung macht aber das letztere
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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(musculus, «unpaariger Zapfenmuskel»), ein Gaumenmuskel zum Heben des Zäpfchens. Azygos vena («unpaarige Vene»), die Vene in der rechten Seite der Brust, welche die obere und untere Hohlvene miteinander verbindet.
Azyma, s. Azymon.
Azymīten (grch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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, der Ciliarkörper (Corpus ciliare, Musculus ciliaris), der bei seiner Zusammenziehung die mit ihm zusammenhängende Linse an ihrer Vorderfläche stärker wölbt und so die Akkommodation (s. d.) für das Sehen in der Nähe bewirkt, zugleich aber auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Biblistbis Bichat |
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(lat.), zweiköpfig, Beiname des Janus (s. d.) sowie des zweigipfeligen Parnassos. Musculus b., der zweiköpfige Vorderarmbeuger.
Bicester (spr. beißeßt'r oder bißtr), Stadt in Oxfordshire (England), 18 km nordnordöstlich von Oxford, hat (1881) 3306
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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, Nachrichten von Gelehrten von Ulm (Ulm 1829).
Frontalis (sc. arteria, musculus, vena), Stirnschlagader, -Muskel, -Blutader.
Fronte (franz., v. lat. frons, "Stirn"), die Vorderseite von Gebäuden; militärisch die dem Feind zugekehrte Seite
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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der Gesichtsmuskeln, mit Abziehung des Unterkiefers, weiter Öffnung des Mundes, tiefer Einatmung und darauf folgender Ausatmung. Außer den Atemnerven ist dabei der Nervus facialis mit seinen Gesichtsästen und dem zum Musculus biventer maxillae gehenden Zweig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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(griech.), ein krankhafter, mit verschiedenen Symptomen von seiten des Magens verbundener Zustand, welcher sich anatomisch im wesentlichen als akuter Magenkatarrh (s. d.) darstellt.
Gastrocnemius (musculus g.), der zweiköpfige Wadenmuskel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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73
Gemellus surae - Gemischte Ehen.
nützigen Zwecken genügen, oder sie dient den eignen Interessen der Mitglieder.
Gemellus surae (musculus g. s.), zweiköpfiger Wadenmuskel.
Gemen (Gehmen), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Münster
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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mit dem Unterschenkel einen spitzen Winkel. Der H. beruht auf Verkürzung des Musculus tibialis anticus und des M. peronaeus tertius, welche ihrerseits wieder die Folge von Lähmung ihrer Antagonisten (d. h. der zur Achillessehne zusammentretenden Muskeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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. Musculus, Joh. Matthesius, Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, Paul Eber, Nikol. Selnecker, Joh. Fischart, Barthol. Ringwaldt, Phil. Nicolai, Val. Andreä, Hans Sachs u. a. Die ältern dieser evangelischen Lieder, die sich zunächst an das Vorbild
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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, während Niedersachsen und Württemberg streng lutherisch blieben. Zunächst wurde auf einem 1576 zu Torgau gehaltenen Konvent, an dem Jakob Andrea (s. d.) aus Tübingen, Martin Chemnitz aus Braunschweig, David Chyträus, Andreas Musculus und Christoph Körner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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der Kopfhaut verlaufen die Nerven, Lymph- und Blutgefäße; letztere stammen aus der Kopfschlagader (Karotis, s. d.). Unter dieser Schicht liegt der aus dem Stirn- und Hinterhauptsmuskel zusammengesetzte Schädelmuskel (musculus epicranius), dessen Sehne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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Verzierung am Anfang einer Seite oder eines Kapitels in Büchern etc. In der Renaissancezeit in Italien und Deutschland aufgekommen, findet die K. gegenwärtig in der Buchausstattung wieder reiche Verwendung.
Kopfnicker (Musculus sternocleidomastoideus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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und Vahlen (Berl. 1876, 2 Bde.) herausgegeben. Vgl. M. Hertz, Karl L. (Berl. 1851); J. Grimm, Rede auf L. (das. 1851, abgedruckt in den "Kleinen Schriften", Bd. 1).
Lachmuskel (Musculus risorius Santorini), flaches, dünnes Muskelbündelchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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in der ital. Provinz Udine, am Tagliamento, hat eine Pfarrkirche mit einem Gemälde von P. Veronese, lebhaften Handel mit Bauholz und Mehl und (1881) 2669 Einw.
Latissimus dorsi (Musculus l. d.), der breite Rückenmuskel.
Lätitia (lat., "Freude"), Name
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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der Wirbelsäule zu (s. Bauch). Unter den Lendenmuskeln ist besonders bekannt der Psoas (musculus psoas), weil er den Mürbebraten (Filet) liefert. Eine rheumatische Entzündung der Lendenmuskeln (s. Tafel "Eingeweide des Menschen I", Fig. 2) erzeugt den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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, am Nordostabhang des Ätna, teilweise auf dem Lavastrom von 1566 erbaut, hat viele Kirchen, ein kleines Theater und (1881) 10,410 Einw.
Linguāles (lat.), Zungenlaute, s. Lautlehre.
Linguālis (lat.), zur Zunge (lingua) gehörig, z. B. arteria, vena, musculus l
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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. Provinz Novara, Kreis Biella, mit Ringmauern, einem Schloß (von 1634), erzbischöflicher Villa, Eisenindustrie, Steinbrüchen und (1881) 1127 Einw.
Massēter (Musculus m.), der Kaumuskel.
Masseur (franz., spr. -ssör), Kneter, s. Knetkur.
Massevaux
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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. Die Hausmaus (Mus musculus L.) ist 9 cm lang, mit ebenso langem Schwanz, grauschwarz mit gelblichem Anflug, unten heller; Füße und Zehen sind gelblichgrau, die Sohlen ganz nackt; die Ohren bedecken angedrückt die Augen. Ihre Heimat ist nicht bekannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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, bei den Münzsammlern Bezeichnung für die ältesten Thaler aus dem Ende des 15. und dem Anfang des 16. Jahrh. nach den Inschriften mit verschnörkelten lateinischen Buchstaben.
Mönchskappenmuskel (Cucullaris musculus), einer der breiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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oder unter dem Bild einer dauernden tonischen oder spastischen Zusammenziehung auftreten. Die beiden Muskeln, um welche es sich handelt, sind der Kopfnicker (Musculus sternocleidomastoideus, s. Tafel "Muskeln des Menschen") und der Kappenmuskel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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. Kammmuschel.
Pectoralĭa (lat.), Brust- oder Hustenmittel.
Pectorālis major und P. minor (Musculus p.), großer und kleiner Brustmuskel.
Pectus (lat.), die Brust, auch das Herz, Gemüt. P. est, quod disertos facit, "das Herz ist's, welches beredt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
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seiner Südostseite mündet die Welikaja.
Psōas (griech.), der große Lendenmuskel.
Psōasabsceß (griech.-lat.), Vereiterung des Lendenmuskels (musculus psoas), welcher, von der Seite der Lendenwirbel entspringend, durch das Becken herabsteigt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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arabicorum pars" (das. 1795).
Schulter, bei aufrechter Stellung des Menschen der höchste Teil der Vordergliedmaße, also der Oberrand des Oberarmknochens und des Schulterblattes nebst dem darüber befindlichen sogen. dreieckigen Armmuskel (musculus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sternkatalogebis Sternschnuppen |
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.
Sternmiere, s. Stellaria.
Sternocleidomastoïdeus (Musculus s.), Kopfnickermuskel.
Sternsaphir, s. Korund.
Sternschanze, Schanze mit sternförmigem Grundriß.
Sternschnuppen, Lichtpunkte, die in heitern Nächten plötzlich am Himmel aufleuchten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Templebis Tenasserim |
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; auf die Schläfe bezüglich, z. B. arteria temporales, Schläfenschlagader, musculus temporalis, Schläfenmuskel, etc.
Temporalien (Bona temporalia, "weltliche Vorteile"), alle mit der Verwaltung eines bestimmten kirchlichen Amtes verbundenen Einkünfte an Geld
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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Eigenschaft nach Frankfurt a. O., wo er in Streit mit Andreas Musculus (s. d., Bd. 11) und Melanchthon geriet und 1553 weichen mußte. Er stellte sich nun in Ungarn u. Siebenbürgen, später auch wieder in Polen auf di^ Seite der Reformierten, stritt sowohl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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Meusel, A. (Theolog), Musculus 2)
Meuser, Kaspar, Buchbinden 546,2
Mewla, Molla
Mexias, Gabun
Mey, Lew A., Russische Litt. 55,2
Meyenwang, Mllyenwand
Meyer, K. Ant. (Botaniker), »^^.«
Meyjes (Reis.), Asien (Bd. 17) 01,2
Mezahibi Arbaa
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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Rassenmerkmal, sondern als eine individuelle Bildung zu betrachten ist und im wesentlichen auf der Wirkung des hintern Schienbeinmuskels (musculus tibialis posticus) beruht. Da dieser Muskel von den Menschen der Steinzeit, denen die Jagd als Nahrungserwerb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Biblistbis Bicester |
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. Bikephalisch.
Biceps (lat.), zweiköpfig, mit zwei Gesichtern, wie Janus (s. d.); auch zweigipfelig, wie der Parnaß. In der Anatomie nennt man B. (musculus biceps) einen Muskel mit zwei Ansätzen (Köpfen), besondere einen Arm- (s. Arm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fröbel (Jul.)bis Froben |
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mit Erasmus, dessen Schriften alle in seinem Verlage erschienen, waren ihm dabei sehr förderlich. Als wissenschaftliche Mitarbeiter (Korrektoren) unterstützten ihn auch Wolfg. Musculus, Joh. Ökolampadius und Sigismund Gelenius. Die von ihnen besorgten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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Heber, Vorwärts- und Rückwärtszieher des Ohrs [s. Taf. I, Fig. 2, 3-5] und der Eck- und Gegeneckmuskel [musculus tragicus und antitragicus, für den letztern s. Taf. I, Fig. 2, 6]), die das Ohr im ganzen bewegen können; freilich können nur wenige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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.
Durch Zusammenziehung des Trommelfellspanners (musculus tensor tympani, s. S. 689a) wird der Hammergriff samt dem Trommelfell weiter nach
44*
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
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von selbst abfließt; die übrigen Muskelbündel der H. verlaufen der Länge nach von oben nach unten und bilden auf diese Weise den sog. Harnauspresser (musculus detrusor urinae), durch dessen kräftige Zusammenziehung die H. verkleinert und entleert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
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in seinem
"Hoffartsteufel" und Musculus im "Hosenteufel".
In den Nordlanden trugen auch die Weiber H., die
auch in der Nacht nicht abgelegt wurden, wie noch
heute die Lappinnen und Grönländerinnen. Die
Weiberhose als Unterkleid erscheint mit den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Konkordatsbankenbis Konkordienformel |
Öffnen |
von Sachsen zu Torgau 1576 einen theol. Konvent, an dem Jak. Andreä, Dav. Chyträus aus Rostock, Martin Chemnitz aus Braunschweig, Andr. Musculus, Generalsuperintendent der Mark Brandenburg, Christoph Körner aus Frankfurt a. O. und 12 kursächs. Theologen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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.
Lachmöve, s. Möven.
Lachmuskel (Musculus risorius Santorini), ein flaches, dünnes Muskelbündelchen, welches von der untern Wangengegend quer zum Mundwinkel verläuft und eigentlich ein integrierender Teil des breiten Halsmuskels (platysma myoides
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
Öffnen |
Schließmuskel des Mundes (musculus sphincter oris), der nach außen von der Gesichtshaut, nach innen von der Schleimhaut der Mundhöhle überzogen wird und durch seine Zusammenziehung den Verschluß der Mundhöhle bewirkt; außerdem nehmen an der Bildung der L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
Öffnen |
der auf- und absteigende Grimmdarm. Der stärkste unter den Lendenmuskeln ist der große Lendenmuskel oder Psoas (Musculus psoas), der beim Rinde den Lenden- oder Mürbebraten (Filet) liefert. Ein oft vorkommendes Übel ist der Lendenschmerz, die rheumatische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
übergeführt wurden.
Die Hausmaus (Mus musculus L.), ursprünglich in Europa einheimisch, jetzt aber über die ganze Erde verbreitet, lebt stets nur bei dem Menschen und wird niemals außer dessen Behausung angetroffen. Sie ist dunkelaschgrau, unten heller, 7‒9 cm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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., darunter 68 Katholiken, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, evang. Kirche (1657), städtische Sparkasse; Textilindustrie, Metallgießereien, Maschinenfabriken, Braunkohlengruben und Briquettfabrikation.
Meuslin, der eigentliche Name von Wolfgang Musculus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
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ist die Mundspalte von den Lippen (labia), bestehend aus Muskelschichten (namentlich dem Ring- oder Schließmuskel des M., musculus orbicularis oris) und zwei Hautflächen, der äußern, der Gesichtshaut, und einer innern, der Mundschleimhaut angehörigen. An
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
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) entstanden. Der Gegensatz des M. ist der Kâfir (in türk. Aussprache Giaur, s. d.).
Müslin, Reformator, s. Musculus, Wolfgang.
Muso oder Muzo, s. Boyacá.
Musomănie (grch.), Schwärmerei für die Musenkünste, namentlich für die Musik
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