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Ihre Suche nach Nadel und Faden
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Strickerbis Strickmaschine |
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, mit der fünften strickt man. Der Faden wird ohne Unterbrechung von der letzten Masche einer Nadel durch die erste der nächsten gezogen. Durch die Abwechselung von Rechts- und Linksstricken, Ab- und Zunehmen, Verschränken u. andre Arten von Maschenbilden kann man
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5% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0157,
Nähmaschine |
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zwi-
schen Faden und Nadelschaft ein, erfaßt den erstern
und hält ihn während des Nadelhubs als Schleife
unter der Stichplatte zurück. In dem Zeitraum
vom Austritt der Nadelspitze aus dem Stoff bis
zur erneuten Senkung der Nadel findet (Fig. 2
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0158,
Nähmaschine |
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sich: In Fig. 7 hat die Nadel eben den
Aufstieg begonnen und die Greiferspitze i ist zwischen
Nadel und Oberfaden eingetreten. Sie hält während
des Nadelhubs die Schleife dieses Fadens zurück
und zieht dieselbe, von links nach rechts umlaufend
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
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von Wirkwaren (s. d.). Man unterscheidet den Kulierstuhl und den Kettenstuhl, je nachdem die Einrichtung zur Herstellung von Kulierware oder Kettenware dient. Bei dem erstern ist ein einziger Faden zur Bildung der reihenweise angeordneten und unter sich
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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.
Auf dichten Stoffen, Tuch, Baumwollzeug u. s. w. bleibt die ganze Grundfläche frei, und es entsteht nur das vorgezeichnete Muster durch entsprechendes Nebeneinanderlegen der mit der Nadel eingezogenen Fäden, die sehr verschiedener Art
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Wirkmaschine |
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für das Einlegen eines neuen Fadens wieder zu öffnen, trägt jedes Schloß einen Hakenöffner u, dessen messerartig zugeschärfte Endplatte dicht an den Haken der vom Schloß emporgetriebenen Nadel herantritt und die Zunge derselben zurücklegt. Der Hakenöffner
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
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, die Verflechtung von Fäden zu Bekleidung und ähnlichen Stoffen bezweckt, sich aber von dieser wesentlich dadurch unterscheidet (s. Gewebe), daß nicht zwei sich rechtwinkelig kreuzende Fadensysteme (Kette und Schuß), sondern entweder nur ein einziger Faden
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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befestigt man bei der fünften Tour den hellen Wollfaden, strickt drei Maschen mit der dunklen Farbe glatt ab, wobei man das Zunehmen nicht vergessen darf, steckt in der vierten Masche die Nadel, als wenn man weiter stricken will, legt den hellen Faden
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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, durch den der von einer Spule ablaufende Stickfaden f dem Stoff zugeleitet wird. Durch Drehung dieses Führers in der durch die Fig. 8 angegebenen Pfeilrichtung legt sich der Faden um den Nadelschaft und wird nun bei der Aufwärtsbewegung der Nadel von dem
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0985,
Nähmaschine |
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985
Nähmaschine.
muß. Bei dem nunmehr erfolgenden Anziehen der Schlinge wird dieselbe durch die Nadel und später durch die nächste Schlinge verhindert, vollständig durch den Stoff zu schlüpfen. Die am weitesten verbreitete Maschine dieser
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
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als 300 Faden, oder sie gehen zwar nicht an die l Oberfläche, aber auch nicht tiefer als 300 Faden. Es bleiben also 230 Arten wahre Tieffeesische, die sich unterhalb 300 Faden finden. Die größte Tiefe, aus welcher F. heraufgebracht sind, ist 2900
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
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nimmt man in die linke Hand und legt den an der letzten Masche hängenden Faden über den Zeigefinger um die andern Finger; mit der von der rechnen Hand gehaltenen zweiten Nadel sticht man in die erste Masche, faßt mit der Nadel den straff angezogenen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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geordnet, in 10 cm lange Faden schneidet, mit starker Baumwolle dann auf einem genügend breiten Anschlage mit langen Stahl- oder Holznadeln rechts abstrickt. Bei der zweiten Nadel wird je bei der 2., 4., 6., 8. Masche ein Wollfaden derart eingestrickt
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0984,
Nähmaschine |
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Schlinge wird erfaßt und die erste Schlinge zusammengezogen, indem sie den Faden zur Erweiterung der zweiten liefert. Die Nadel hat bei dieser Maschine eine nach dem Kurbelgesetz geregelte Bewegung, welche von einem Exzenter abgeleitet ist. Sie sitzt
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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. Abbildung), welche außerordentlich schnell zum Ziel führt und in allen Fällen anwendbar ist, wo früher eine langsame Abschnürung durch straff umgelegte Fäden vorgenommen wurde. Der Platindraht von ⅓-1 mm Dicke wird in Form einer Schlinge um den zu
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0881,
Galvanometer (für starke Ströme) |
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diese Zwecke durch folgende Konstruktion: Zwischen den Schenkeln eines sehr starken Hufeisenmagnets und in derselben Ebene mit ihnen ist der mit Leitungsdraht umwundene Galvanometerrahmen angebracht. Inmitten desselben ist eine Nadel aus weichem Eisen
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Elektrometeorebis Elektrometer |
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eine horizontale metallene Nadel, deren Mitte in dem Ausschnitt eines von der Seite in das Gehäuse hineinragenden Metallstreifens liegt, welcher so gebogen ist, daß die Nadel in der Ruhelage sich mit der einen Hälfte an die eine, mit der andern Hälfte an
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
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jedoch eine etwas andre Form, da sie nicht mehr zum Verteilen des Fadens, sondern nur noch zur Bewegung der Masche auf der Nadel dienen. Als neue Teile treten aber hier noch die Loch-, Ketten- oder Maschinennadeln f hinzu, welche, untereinander
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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einem Rahmen, an welchem das mit Stickerei zu versehende Zeug ausgespannt wird, den Nadeln und einem Apparat, welcher die Nadel ergreift, durchs Zeug sticht und mit dem Faden durchzieht, also die Hand des Arbeiters ersetzt. Bei der S. ist nun aber
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
Öffnen |
170
Spitzen - Spitzenglas.
oft rund herum fortgehen. Genähte S. werden entweder auf einem Gewebe, Tüll, Marly etc., oder auf einem für diesen Zweck mit dem Klöppel oder der Nadel hergestellten Spitzengrund aufgenäht. Das Muster ist auf ein
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Elektrische Telegraphen |
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astatische) Nadel, welche an der Rückseite eines Hohlspiegelchens von 8 bis 12 mm Durchmesser festgeklebt und mittels zweier ganz kurzen Fäden in einer in die Kapsel 15 eingeschobenen Messingröhre^ eingespannt ist. Mittels des halbkreisförmigen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, mit Hilfe von Nadel und Faden Gewebe befestigen, verbinden oder verzieren und zwar durch Hand- oder Maschinenarbeit. Die bei der Handarbeit benutzte Nähnadel hat am dickern Ende ein Öhr, durch welches der Faden hindurchgezogen wird, und beim N. sticht
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
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leichter und ermüden sich weniger, weil der Faden nie reißt und die Nadel "Scientifique" ohne Anstrengung durch die Gewebe sticht.
Das Ergebnis ist: Größerer Gewinn für die Näherin.
Diese Nadel, die allgemein mit Recht als die Beste gilt, ist in jedem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Stricknadelnbis Strikt |
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389
Stricknadeln - Strikt.
lung hat die Klappe die Masche vollständig passiert, und nachdem neuer Faden gefaßt ist, wiederholt sich der Vorgang, sobald die betreffende Nadel von dem an dem Nadelbett entlang gehenden Schloß erfaßt wird. Bei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0645,
Thermometer (zu verschiedenen Zwecken) |
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wird der abgetrennte Faden vorgeschoben und bleibt bei der Abkühlung an der erreichten Stelle stehen. Durch Schwingen des Thermometers muß vor jeder neuen Beobachtung der abgetrennte Faden wieder bis zum übrigen Quecksilber zurückgeführt werden, wobei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
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. dentelle à l'aiguille, point; engl. needle work, point-lace). Bei den letzteren wird, wenn reine Handarbeit, auch der Grund, das Netzwerk, von besondern Arbeiterinnen angelegt und dann mit der Nadel ausgeführt. Weit gewöhnlicher aber ist das Nähen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Stücken (der Nadel- und der Platinenmasche) und zwei an diese anschließenden mehr oder weniger langen geraden Fadenstücken (den Seitenteilen) besteht, erhalten die beiden Seiten einer Ware, das ist die Vorder- und die Rückseite (letztere ist dem Wirker
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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die Endspannung der Fäden, also den Anzug der Stiche. Auf die jetzt stattfindende Verschiebung des Stickrahmens R in der Richtung und um die Länge eines Stiches folgt die Einfahrt des Hinterwagens H und das Durchstechen des Stoffes an der neu
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
Öffnen |
durch Knüpfen hergestellte) Masche mit der in der rechten Hand gehaltenen Nadel sticht, den Faden um diese schlägt, ihn durchzieht und die so entstandene neue Masche durch das sog. Abtippen vollends auf die rechts befindliche Nadel schiebt. Beim Rechts
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
Öffnen |
557
Weberei
worauf die trocknen Fäden durch Teilungsstäbe nach Bedarf abgeteilt und später auf den Kettenbaum aufgewunden werden. Der Einschuß von Woll-, Baumwoll- oder Leinengarn wird oft auch feucht verwebt; hierzu werden die Schußspulen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0514,
Galvanometer |
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.) hängt die Magnetnadel des Multiplikators an einem elastischen Faden (Draht u. s. w.). Wie bei der Torsionswage (s. d.) erhält man mittels entgegengesetzten Drehens an einem obern Torsionskreise ("Mikrometer") die durch den Strom abgelenkte Nadel
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0471,
von Unknownbis Unknown |
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287
werden 100 Maschen angeschlagen, dann 20 Nadeln, 2 rechts, 2 links gestrickt. Nun folgen 80 Nadeln, immer rechts gestrickt (wie bei einem Strumpfband.) Nun wird die Hälfte der Maschen auf einen Faden genommen und mit den andern 50 Maschen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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. bezeichnet, welcher die eigentliche mit Nadel und Faden ausgeführte als blutige gegenübersteht. Von den vielfachen Methoden sind fast allein noch zwei üblich: die gewöhnlichste, die Knopfnaht, und die umschlungene N. Bei der ersten wird nahe am Rande des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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983
Näherrecht - Nähmaschine.
fes nach rückwärts bis zum letzten Stiche geht, dicht an demselben durchsticht und auf der Unterseite des Stoffes wieder einige Fäden vorwärts geht. Er gibt die festeste Naht und wird daher hauptsächlich beim
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Nagy-Megyerbis Nähen |
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. Aleuten.
Nähen, mit Hilfe von Nadel und Faden Stosf-
tcile verbinden oder verzieren, wonach man die
Verbindungsnaht oder kurzweg Naht und dieVer-
fchönerungsnaht oder Ziernaht unterfcheidet, die
je nach ihrer.herstellungsweise Hand- oder Maschi
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Feuerluftmaschinebis Feuermelder |
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der betreffenden Räume werden in passender Höhe dünne, mit Wachs getränkte Fäden gezogen, die eine in den Stromkreis der Haustelegraphenleitung eingeschaltete Kontaktfeder in solcher Stellung festhalten, daß die zur Alarmglocke führende Leitung
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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größere Stücke und wascht eine Anzahl Salbeiblätter. Auf jedes Stück Leber wird ein halbes Salbeiblatt gelegt und dieses in das Kalbsnetzstück gewickelt. Wenn alle so zugerichtet sind, werden sie mit einem Holzstift festgemacht oder mit einer Nadel an
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0341,
von Unknownbis Unknown |
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im Jahre 1815 konnte er mit einem in Metall ausgeführten Modell seiner Erfindung, für das er große Opfer gebracht hatte, hervortreten. Die Maschine besaß bereits die Nadel mit dem Oehr an der Spitze und das Unterschiffchen mit dem Faden. Der von unten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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herumgeschlungen sind, damit man an abgerissenen Fäden die Enden leicht wiederfinden und zusammenknoten kann. Einen einfachen Webstuhl neuester Anordnung zeigt Fig. 7. In einem aus hölzernen Ständern und Riegeln zusammengesetzten Gestell liegt bei a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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im Abstand von 1-1,5 mm in ein Kartenblatt gestochene feine Öffnungen, welche dicht vor das Auge gehalten werden, eine Nadel sowohl in sehr geringer als in sehr weiter Entfernung vom Auge, d. h. über den Nah- und Fernpunkt hinaus, doppelt, innerhalb
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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seine senkrechte Achse bewegliches Horn gesteckt, in welchem Apparate und Maschinenteile von unten thätig sind, während von oben die Nadel gerade durch den Riß hindurch durch die Sohle, den Rand des Oberleders und die Brandsohle einen gepichten Faden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
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entstehende Objektivbild und das deutlich vergrößerte Fadennetz. Zur Messung kleiner Objekte unter dem Mikroskop wendet man auch das Schraubenmikrometer an, indem man den Objekttisch, eventuell mit Maßeinteilung versehen, mikrometrisch an zwei Fäden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
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. Die Bewegung der Wagen n n' mit den daran befindlichen Zangen erfolgt durch einen Arbeiter von einer Seite der Maschine aus mittels Mechanismen, welche in der Figur fortgelassen sind.
Die Maschine arbeitet nun in folgender Weise: Die einen Enden der Fäden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Raupen mit orangerotem Seitenstreifen, schwarzen, weiß geringelten Warzen und schwarzem Kopf, Nackenschild und Afterklappe leben in der Dolde, die sie durch einige Fäden zusammenziehen, und nähren sich von den Blüten und jungen Samen; sie bohren sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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oder Ätzspitze bezeichnet man ein eigentümliches Produkt der Spitzenfabrikation, welches dadurch erhalten wird, daß man mit der Nadel auf mechanischem Wege (mittels Stickmaschinen) einen Grundstoff bestickt, der nach Vollendung der Stickerei zerstört wird, so
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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» erschienen
1879–80 in 3 Bänden, die «Nouvelles chansons à dire ou à chanter» 1889 (2. Aufl. 1892).
Nadel , s. Nadeln .
Nadelarbeit , kalte , s. Kupferstechkunst .
Nadelbank , s. Agulhas .
Nadeleisen , Mineral, s. Goethit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0318,
Stickmaschine |
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werden durch jedes der beiden Zeugstücke in je einer horizontalen Reihe von 50-75 Stück hin- und hergestochen. Dazu sind sie mit zwei Spitzen und einem in der Mitte sitzenden Öhr durch das der Faden gezogen ist, versehen und werden auf jeder Seite
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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).
Holbeinstich, auch Strich stich, ein in der
Stramin- und Leinenstickerei angewendeter Stich,
durch welchen der die einzelnen Stichstellen verbin-
dende Faden auf beiden Seiten des Gewebes gleich-
artig sichtbar wird; die Nadel muß jeden Linien-
zug
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Frucht ebenfalls benutzen, so hat man nur die Frucht in der Hand behutsam zu rollen, wodurch sich der Ueberzug leicht löst.
Um Zitronen vor dem Schimmeln zu bewahren, zieht man mit Hilfe einer Nadel einen Faden mitten hindurch, knotet die beiden Enden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
Öffnen |
zusammenfallen. Solange nun die Magnetachse o d mit der Vertikalebene a o des Fernrohrs zusammenfällt, erscheint das Bild des vor der Mitte der Skala hängenden Fadens in der Achse des Fernrohrs; weicht der Magnetstab aber aus dieser Ebene ab, so erscheinen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
an beide bezahlen, selbst wenn der zweite nicht bis 15 gekommen ist.
Spitzen (Kanten), zarte Geflechte mit durchsichtigem Grund und einem aus dichter liegenden Fäden gebildeten Muster, werden entweder mit Klöppeln (Kissenspitzen, Dentelles
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
Öffnen |
wird durch die Zulage oder den Werksatz, letzterer durch das sog.
Lehrgespärre gebildet.
Im Garnhandel nennt man G., Gebind , auch
Fitzen oder Fitz , eine durch Umbinden eines Fadens
(des sog. Fitzfadens ) bezeichnete
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
Öffnen |
. Blutacker.
Häkeln, eineweiblichcHandarbeitzurHerstcllung
von Gebrauchsgegenständen, bei der aus einem
Faden gebogene Schleifen mittels eines aus Horn,
Holz oder Metall hergestellten Häkchens (Häkel-
nadel) derart gegenseitig verkettelt werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
Öffnen |
und der Schönheit ihrer Muster und der vollendeten Ausführung die "Königin der Spitzen" genannt. Sie wird ausschließlich mit der Nadel angefertigt und zwar aus einem mit der Hand gewebten, aber außerordentlich feinen und knotenfreien Faden. Die Arbeiterin
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
Öffnen |
1835-37 in einer Baumwollfabrik zu Lowell, dann in Cambridge und Boston, wo er mit den bisherigen Versuchen zur Konstruktion einer brauchbaren Nähmaschine bekannt wurde. Er verfolgte nun gleichfalls das Ziel, führte die einspitzige Nadel, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
, Lehrbuch der Anatomie des Ohrs (Erlang. 1887).
Öhr, eine ohrartige Öffnung an oder in einem Gegenstand, z. B. an der Nadel zum Durchziehen des Fadens, in der Axt zum Einsetzen des Stiels; an den Metallknöpfen zum Festnähen dienender kleiner Ring etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
Öffnen |
oder Sträucher, in den Mittelmeerländern, mit kleinen, ausdauernden, oft weißfilzigen, nadel- oder schuppenförmigen Blättern, kleinen, halbkugel- oder eiförmigen, einzeln endständigen Blütenkörbchen, gelben Blüten und zusammengedrückt vierkantigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
Öffnen |
, die älteste, in Persien geübte Art der Teppichfabrikation, bei welcher die Fäden nicht mit den Händen geknüpft, sondern mit der Nadel zu einem Gewebe verarbeitet wurden. Vgl. Karabacek, Die persische Nadelmalerei S. (Leipz. 1881).
Susanna, Hebräerin zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
mühsam und gleichsam ein Sticken oder Malen mit dem Faden. Auf die Kette des leinwandartigen Gewebes wird das auf durchsichtiges Papier gezeichnete Muster gelegt und mit Punkten auf die Kette übertragen, worauf jede Farbe, welche auf der Zeichnung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
Öffnen |
oder seidenen Fäden, Perlen etc. vermittelst der Nadel auf Kanevas nach Mustern Teppiche, Schuhbesätze, Schmuck für Ofenschirme, Bürsten, Kasten, Hosenträger u. dgl. m. anzufertigen. Besondere Geschäfte sorgen für den Bedarf von Vorlagen und Material
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
Öffnen |
die Gefäßwände rauh, und der Faserstoff des Bluts lagert sich auf den Rauhigkeiten als Thrombus ab. In ähnlicher Weise tritt Blutgerinnung ein, wenn man durch das lebende Gefäß eine Nadel sticht oder einen Faden durchzieht, wie dies z. B. die Chirurgen bei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
Galvanometer (s. d. und Elektrische Telegraphen), deren Nadel, zufolge geeigneter Dämpfung, nach jeder Ablenkung in der neuen Gleichgewichtslage, ohne vorherige Schwingungen um dieselbe, sofort stillsteht.
Aperitiva, s. Aperientia.
Apert (lat.), offen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
Öffnen |
und erzielte durch Ver-
schlingung mehrerer Fäden eine Aufeinanderfolge
gerader Nähte, wie sie z. B. beim Abnähen der sog.
Doppelstoffe vorkommt. Die erste N., die in grö-
ßerer Anzahl angewendet wurde, war die von
Barthölemy Thimonnier 1829
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