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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Nebenblätterbis Nebenius |
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32
Nebenblätter - Nebenius.
Nebenbahnwesens eintreten zu lassen. In Preußen ist das Maß der den Privatbahnen für den Bau der N. zu gewährenden Erleichterungen durch "Normalkonzessionsbedingungen" (zum Teil durch Gesetz) festgestellt worden
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43% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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( ochrea ) und die Nebenblätter ( stipulae ). In den meisten Fällen geht der Blattstiel von dem Punkte seiner Anfügung aus frei von dem Stamme ab, oft aber schließt er auch erst den Stengel auf längere oder kürzere Strecken vollständig cylindrisch ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Handförmig. 26. Fußförmig. 27.–29. Doppelt zusammengesetzt. 30. 31. Nebenblätter. 32. Blattscheide. 33. Blatttute.
34. Querschnitt durch das Blatt einer Buche; a Spaltöffnung, p Palissadenparenchym, s Schwammparenchym,
o und u obere und untere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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1016
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter).
die zu den Nebenblättern gerechnet werden. Dahin gehören das Blatthäutchen (ligula) bei den Gräsern, welches als zarthäutiger, farbloser Anhang zwischen Scheide und Lamina querübersteht (Fig. 30
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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, gezahnten oder gesägten, selten handförmig gelappten, mit meist stehen bleibenden Nebenblättern versehenen Blättern, welche bei manchen Arten mit Brennhaaren bekleidet sind, und meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen, bisweilen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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zeigt. Die Abschnitte werden hier Fiedern (pinnae) genannt und als solche erster, zweiter etc. Ordnung unterschieden. Bei manchen Pflanzen kommen beiderseits neben der Basis des Blattes blattartige Anhänge vor, die sogen. Nebenblätter (stipulae
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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jungen Trieben, ziemlich breiten Nebenblättern, meist gefiederten, selten bleibenden Kelchabschnitten und etwas lederartiger oder weicher, frühzeitig reifender Frucht. Die filzblätterige R. (R. tomentosa Sm.), ein kurzästiger, 1,5 m hoher Strauch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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oder durch die Ausbildung der Nebenblätter scheinbar quirlständigen Blättern. Die Blüten sind meist vollständig und regelmäßig und stehen in Trugdolden, Rispen oder Köpfchen. Der Kelch bildet um den obern Rand des unterständigen Fruchtknotens entweder nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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von smilax (s. d.), bei denen die Nebenblätter zu Ranken umgewandelt sind. (S. Ranke.)
Blatträuber, s. Frostschmetterling.
Blattroller oder Blattwickler, s. Wickler.
Blattrosette nennt man die rosettenähnliche Anordnung auf einer sehr kurzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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bisweilen sehr klein oder fehlen. Die Nebenblätter sind von sehr verschiedener Gestalt, oft auf Drüsen reduziert, bisweilen in Dornen umgewandelt. Die Blütenstände sind fast stets terminal, meist zwei-, fünf- oder vielstrahlige Dolden. Etwa 700 über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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962
Rose (Pflanze).
breitlänglich oder rundlich, Nebenblätter schmal, gleichgestaltet. Die gelbe R. (Fuchsrose, Wanzenrose, Rosa lutea Mill.), angeblich aus der asiatischen Türkei, oft etwas kletternd, 1-2 m hoch, mit unangenehm riechenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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sie für unser Klima kaum hart genug ist.
7) Banksrosen, Sträucher mit aufrechtem, fast rankendem, in der Regel mit Stacheln besetztem Stengel, bleibenden Blättchen, borstenförmigen, nicht verwachsenen, oft rasch abfallenden Nebenblättern und in der Regel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Blatt empfängt einen mittlern Strang h und seitliche Stränge s' und s''. Letztere durch horizontale Zweige verbunden, welche die Stränge n für die Nebenblätter abgeben.]
^[Abb.: Fig. 3. Querschnitt eines Monokotyledonenstengels.]
^[Abb.: Fig. 4
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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gedrängt auf verkürzten Zweigen stehenden Blättern, bisweilen mit stechenden Nebenblättern, meist gelben, einzeln, zu zwei oder drei an der Basis der Blattbüschel hervorkommenden Blüten und stielrunden Früchten. 15 nordasiatische Arten. C. arborescens L
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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mit gegenständigen oder zu drei wirtelständigen, gestielten oder festsitzenden, ganzrandigen Blättern, breiten, zugespitzten Nebenblättern, in achsel-, seltener endständigen, büscheligen Trugdolden, seltener einzeln stehenden Blüten und kugeliger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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aus der Familie der Papilionaceen, Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, stachligen oder borstigen Nebenblättern, weißen oder roten Blüten in achselständigen Trauben und flachen, vielsamigen Hülsen. R. Pseudacacia L. (gemeine Robinie, Akazie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
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Sprache nach der Übersetzung von Malermi.
Spiraea L. (Spierstrauch, Spierstaude), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Kräuter mit gefiederten oder ganzen Blättern, ohne oder mit Nebenblättern, in endständigen Ähren, Trauben, Rispen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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genannt, der in ganz Europa auf Wiesen und Grasplätzen wild wächst und auf Feldern im großen angebaut wird. Er ist zweijährig, hat purpurrote, seltener fleischrote oder weiße Blütenköpfe, eine flaumige Kelchröhre, und die Nebenblätter laufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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Nebenblätter.]
^[Abb.: Fig. 30. Blatthäutchen.]
^[Abb.: Fig. 31. Blattstiefel.]
Blatt, in der Jägersprache der breite, schaufelförmige Knochen am Vorderlauf des Wildes, auch das breite Weidmesser zum Zerlegen des Wildes.
Blatta, Schabe; Blattina
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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) oder mehr bandartig. Bisweilen kommen am Staubfaden gewisse Teile vor, die sich auch an echten Blättern finden; so besonders zahnartige Fortsätze an den Seiten (Fig. 21), welche an die Nebenblätter, oder ein flügelartiger Anhang an der Innenseite (Fig. 22
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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oder trockenhäutige Nebenblätter sitzen. Die Blütenstände bilden Dichasien mit Wickeltendenz. Die Blüten sind vollständig, regelmäßig, selten zygomorph, fünfzählig und haben einen doppelten Staubblattkreis mit monadelphischen Staubgefäßen. Die Frucht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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Nebenblätter, die hängenden, gekrümmten Ovula und das Fehlen des Milchsaftes. Vgl. Baillon, Histoire des plantes (Bd. 6).
Kannaceen, s. Marantaceen.
Kannar, ind. Stadt, s. Kananor.
Kanne, ein bauchiges Gefäß mit engem Halse, schnabel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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ausdauernde, weniger einjährige Kräuter, auch Halbsträucher, aber nur sehr wenige baum- und strauchartige Pflanzen mit wechsel- oder gegen-, bei einigen auch quirlständigen Blättern; Nebenblätter fehlen. Der Blütenstand ist immer ein Köpfchen (Fig. 1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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712
Paraparesis - Parbleu.
Paraparesis (griech.), doppelseitige, vollständige Lähmung.
Parapet (franz.), Brustwehr.
Parapetala (griech.), Nebenblätter einer Blumenkrone; vgl. Blüte, S. 67.
Paraphasie (griech.), Sprachstörung, bei welcher an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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, lederartigen, fiedernervigen, ganzen Blättern, abfallenden, zusammengerollten Nebenblättern und vollständigen, regel-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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gefiederten und zwar gewöhnlich einjochigen Blättern, knotig gegliederten Zweigen, bleibenden, oft dornigen Nebenblättern und meist fünfzähligen Blüten, von den nächstverwandten Familien hauptsächlich durch das Fehlen der Öldrüsen und der Bitterstoffe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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Pflanzenarten, z.B. bei Vicia-Arten an der Unterseite der Nebenblätter, bei Prunus am Blattstiel, bei Centaurea montana am Hüllkelch, bei Melampyrum-Arten an den Hochblättern, bei Populus tremula an dem Grunde der 2-3 ersten Frühjahrsblätter, bei Farnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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Mittelmeerländern und Westasicn vorkommen.
Es sind einjährige, saftvolle, blaugrüne, kahle Kräu-
ter mit zerbrechlichen, ästigen Stengeln, paarig ge-
fiederten Blättern, deren i^tiel in eine Ranke aus-
läuft, großen blattartigen Nebenblättern und blatt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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: die erste im April, die zweite im Juni und Juli. Die bräunlichrote Raupe wird bis 12 mm lang, lebt von Mitte Mai bis Mitte Juni (Raupe der zweiten Generation) als Heuwurm in zusammengerollten Nebenblättern und von Ende August bis September (Raupe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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hier zu
nennen die Absonderungen von Zuckersäften, welche seltener an gewissen grünen Teilen, wie z. B.
an den Nebenblättern mancher Wicken, in größter Verbreitung aber an verschiedenartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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mit meist wässerigem Milchsaft, gegenständigen, gestielten, meist einfachen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern ohne
Nebenblätter. Sie unterscheiden sich von den nahe verwandten Sapindaceen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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, eine Unterfamilie der Rosaceen bildend, Sträucher und Bäume mit abwechselnden, einfachen, ungeteilten, fiedernervigen Blättern und freien, abfallenden Nebenblättern, bisweilen mit Dornen, meist in Dolden oder Trauben stehenden, regelmäßigen Blüten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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einer Tute verwachsenen Nebenblätter und die gerollte Knospenlage der Laubblätter unterscheiden. Vgl. Bureau, Artocarpeae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 17). Die fleischigen Fruchtstände einiger in den Tropen kultivierter Arten von Artocarpus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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; dies sind entweder kurze Zweige, die mit dorniger Spitze endigen, wie beim Weißdorn und bei den wilden Formen der Obstbäume, oder es sind stachelartig ausgebildete Nebenblätter, wie bei der Robinie. Die Blüten der Bäume sind meistens verhältnismäßig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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Nebenblättern. Die Blätter haben eine runde, rhombische oder eiförmige Gestalt, einen meist doppelt gezahnten oder gesägten Rand und ausgeprägt fiederförmige Nervatur. Die Blüten sind getrennten Geschlechts und zwar einhäusig, männliche sowohl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
Öffnen |
und Südamerika, hat langgestielte, große, eirund-längliche, zugespitzte, kahle Blätter und lanzettliche, spitzige Nebenblätter; die sehr schönen weißen Blüten bilden endständige, lockere, oft rispige Doldentrauben; die rundlich-herzförmige, 5-8 cm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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, Brechwurz), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Sträucher und Halbsträucher, selten Kräuter mit gegenständigen, spitz-eiförmigen, gestielten Blättern und mit Nebenblättern, meist kleinen, weißen Blüten in achselständigen Köpfchen und trockner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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, länglich ovalen, oben rauhen, unten flaumigen Blättern, zerschlissenen Nebenblättern, weißen Blüten und erbsengroßen, dunkelvioletten Beeren, in den dichten Wäldern und Thalschluchten Brasiliens zwischen 8 und 20° südl. Br., sodann auch auf den Bergen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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das Herzogtum Luxemburg kam.
Chiococca R. Br. (Schneebeere), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, meist windende Sträucher mit gegenständigen, eiförmigen oder lanzettlichen, glatten Blättern, breiten Nebenblättern, gelblichweißen, in Achseltrauben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
Öffnen |
314
Couroupita - Courtois.
Couroupita Aubl. (spr. kuru-, Kanonenkugelbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, Bäume mit keilförmigen Blättern und kleinen Nebenblättern, großen, lebhaft gefärbten Blüten und holzigen, runden Kapseln. Vier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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, in Ostindien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Guttiferen unter den Polypetalen, Bäume mit wechselständigen, in der Knospe eingerollten Blättern und zusammengerollten Nebenblättern. Besonders sind sie durch die Flügel ausgezeichnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
Choripetalen, Holzpflanzen mit zweizeiligen Laubblättern, achselständigen Nebenblättern, regelmäßigen, zwitterigen, fünfzähligen Blüten, einem doppelten Kreis von Staubgefäßen, die durch einen Diskus verwachsen sind, und einem drei- bis vierfächerigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
Öffnen |
oder gelappten, bleibenden oder abfallenden Blättern, die vor der Entwickelung in oft verwachsenen, später meist abfallenden Nebenblättern eingerollt liegen. Die Blütenstände stehen einzeln oder zu mehreren in den Achseln oder sind bisweilen an blattlosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
, mit den Papaveraceen am nächsten verwandt, zarte Kräuter ohne Milchsaft, mit wechselständigen, meist mehrfach gefiederten Blättern ohne Nebenblätter. Bisweilen sind unterirdische Knollen vorhanden. Die Blüten stehen in Trauben. Der Kelch besteht aus zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
Öffnen |
-, aber sehr selten wechselständigen Blätter haben keine Nebenblätter, sind sitzend oder gestielt, einfach und ungeteilt, nur bei Menyanthes handförmig dreiteilig. Die meist regelmäßigen, vollständigen Blüten sind end- oder achselständig, einzeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
Öffnen |
Nebenblättern, achselständigen, fast sitzenden Blütenbüscheln und ovalen, 2,5 cm langen, schwarzen Beeren mit 1,3 cm langen Samen, findet sich an der Westküste Afrikas in Sierra Leone, Monrovia, Angola etc. und soll durch kräftigen Wuchs, große Fruchtbarkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
Öffnen |
aus der Ordnung der Aggregaten, zunächst mit den Rubiaceen verwandt und mit diesen von manchen Botanikern zu der Reihe der Rubicinen vereinigt, meist Holzgewächse, bisweilen mit windendem Stamm, freien oder fehlenden Nebenblättern und regelmäßigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
knotigen Stengeln. Die an der Basis häufig zusammengewachsenen, gegenständigen Blätter sind ungeteilt und ganzrandig. Nebenblätter fehlen meist, nur in der ersten Gruppe der Familie kommen sie als trockenhäutige Schuppen vor. Dem Blütenstand liegt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
, verkehrt-eirunden Blättchen, hellgrünen, eiförmigen Nebenblättern und langgestielten, rundlichen Blütenköpfen mit am Rand leicht rosenroten Blümchen, die sich nach der Blüte herabschlagen, wächst überall wild auf leichtem, frischem Boden und eignet sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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und schmalen, bald mehr blattartigen und auch dann meist linealischen, seltener breitern, meist immergrünen Blättern (sogen. Nadeln) ohne Nebenblätter, meist mit stark entwickeltem, herablaufendem Blattkissen. Manche haben keinen Wechsel von Laub
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
), dikotyle Familie aus der Ordnung der Amentaceen, Holzgewächse, meistens Bäume mit wechselständigen, einfachen, fiedernervigen Blättern und freien, abfallenden Nebenblättern. Die Blüten sind eingeschlechtig, einhäusig, erscheinen vor der Belaubung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
Öffnen |
Habitus. Die Stengel und Äste sind vierkantig, letztere gegen-, selten quirlständig. Die dekussiert gegenständigen, seltener quirlständigen Blätter sind einfach, meist ganz, fiedernervig und sehr häufig runzelig uneben, ohne Nebenblätter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
Öffnen |
, in eine Wickelranke auslaufenden Blättern, selten mit auf die Nebenblätter reduzierten Blättern und dann bisweilen als Phyllodium entwickeltem Blattstiel, in ein- bis vielblütigen Trauben stehenden Blüten, an der Spitze breitem und platt gedrücktem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
Öffnen |
aus der Ordnung der Polykarpen, meist Bäume und Sträucher mit meist wechselständigen, immergrünen, lederartigen Blättern ohne Nebenblätter. Die oft eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten bilden Trauben, Rispen oder Dolden und setzen sich meist aus zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
Öffnen |
, oberständigen Fruchtknoten darstellt, der sich zu einer ein- oder vielsamigen Hülse (legumen), seltener zu einer Nuß oder Gliedernuß ausbildet; Kräuter und Holzgewächse mit meist fieder- oder handförmig zusammengesetzten, mit Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
Öffnen |
quirlständigen, einfachen, ungeteilten, linealischen, sitzenden Blättern ohne Nebenblätter und vollständigen, regelmäßigen Blüten, welche meist zu Dichasien mit Wickeltendenz vereinigt sind. Der Kelch ist vier- oder fünfblätterig, stehen bleibend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
Öffnen |
angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kontorten, meist Holzpflanzen mit gegenständigen Blättern und vier- oder fünfzähligen Blüten, zunächst mit den Gentianaceen verwandt, von denen sie sich durch Nebenblätter unterscheiden. Die L. enthalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
die Stammarten vielfach übertreffen.
Magnoliaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Polykarpen, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, einfachen, meist ganzen, seltener gelappten Blättern mit meist großen, häutigen, abfallenden Nebenblättern, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kolumniferen, Kräuter, Halbsträucher, Sträucher, seltener Bäume, mit oft stark behaarten grünen Teilen. Die Blätter sind wechselständig, mit Nebenblättern versehen, gestielt, handnervig, ganz oder handförmig gelappt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
Öffnen |
unzufriedenen Truppen bei Mainz ermordet.
Mammalĭa (lat.), Säugetiere.
Mammēa L. (Mammeibaum), Gattung aus der Familie der Klusiaceen, Bäume in Amerika und Afrika, mit getüpfelten, gegenständigen Blättern ohne Nebenblätter und einzelnen Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
Öffnen |
, ewiger Klee, Sinfin), perennierend, mit aufrechtem, bis 1 m hohem, ziemlich kahlem Stengel, zerstreut behaarten, vorn stachelspitzig gezahnten, abgerundeten oder gestutzten Blättchen, ganzrandigen, pfriemenförmigen Nebenblättern, violetten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
Öffnen |
mit wechselständigen, doppelt oder dreifach paarig gefiederten, bisweilen reizbar beweglichen Blättern oder auch mit nur blattartig verbreiterten Blattstielen (Phyllodien) und mit freien, meist dornartig entwickelten Nebenblättern. Die den Papilionaceen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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oder gelappten Blättern, stehen bleibenden oder abfallenden Nebenblättern und eingeschlechtigen, blumenblattlosen Blüten. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Artokarpeen durch ihre in der Knospe eingekrümmten Staubfäden. Zu den M. gehört
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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Blättern ohne Nebenblätter. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln auf den Blütenstielen oder bilden Dolden oder Rispen. Die Frucht ist eine grüne, häutige Kapsel, welche der Länge nach fachspaltig sich öffnet, seltener eine Beere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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ein einziges Paar Fiederblättchen, oder letztere fehlen wohl auch ganz, und der Blattstiel ist dann manchmal blattförmig als Phyllodium entwickelt. Nebenblätter sind meist am Grunde des Blattstiels vorhanden, bald verhältnismäßig klein, bald sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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und wechselständigen, entweder einfachen, ganzen oder gelappten, oder aber handförmig zusammengesetzten Blättern mit Nebenblättern und oft mit achselständigen Ranken, welche umgewandelt Achselsprosse darstellen. Die regelmäßigen Blüten sind oft mit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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aus der Reihe der Julifloren, Kräuter oder Sträucher mit knotig gegliederten Stengeln und einfachen, dreinervigen und netzaderigen Blättern mit kurzem, an der Basis scheidenförmigem Stiel und ohne Nebenblätter. Die Blüten finden sich in großer Zahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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Nebenblättern und eingeschlechtigen, einhäusigen Blüten, welche gestielte, kugelförmige Köpfe bilden. Die männlichen haben kein Perigon, bestehen aus zahlreichen Staubgefäßen, welche mit keulenförmigen Schuppen regellos gemengt sind. Die weiblichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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gefiederten Blättern, freien, meist abfallenden Nebenblättern und vollständigen, seltener durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten, welche in Trauben, Dolden, Trugdolden oder einzeln stehen. Der Kelch bildet auf dem unterständigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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treibendem oder verlängertem und beblättertem Stengel. Die Blätter sind wechsel-, gegen- oder quirlständig, ohne Nebenblätter. Die Blüten sind meist vollständig und regelmäßig. Der Kelch ist röhrenförmig, meist fünfspaltig oder fünfteilig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Rankbis Ranke |
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auf eine R. reduziert ist. Als umgewandelte Nebenblätter treten die Ranken auf bei Smilax. Pflanzen mit Ranken werden kletternde genannt. Über die Bewegungen der R. s. Pflanzenbewegungen.
Ranke, 1) Leopold von, ausgezeichneter Geschichtschreiber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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aus der Ordnung der Polykarpen, meist Kräuter mit wechselständigen, seltener gegenständigen, am Grund mehr oder weniger scheidenförmigen, meist handförmig gespaltenen oder geteilten, selten ganzen Blättern ohne Nebenblätter und mit vollständigen, bisweilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
Öffnen |
angewachsenen Nebenblättern, und mit vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten in reich- oder armblütigen Trauben, welche meist auf den Enden der kurzen, laubtragenden Zweiglein stehen, seltener aus blattlosen Knospen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
mit freien oder in den Blattstiel angewachsenen, blattartigen Nebenblättern und mit vollständigen, seltener durch Fehlschlagen eingeschlechtigen regelmäßigen, einzelnen oder in Trugdolden, Köpfchen oder Trauben stehenden Blüten. Der untere Teil des Kelchs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rosciusbis Rose |
Öffnen |
stehenden, unpaarig gefiederten, sehr selten einfachen Blättern, gesägten Blättchen, dem Blattstiel angewachsenen Nebenblättern, einzeln oder in wenigblütigen Trugdolden stehenden Blüten und kleinen, harten, seidenhaarigen Früchten, die mit der bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
Öffnen |
verwachsenden, oft in die ausgehöhlte Blütenachse eingesenkten und mit derselben verwachsenden Fruchtblättern und meist wechselständigen, mit Nebenblättern versehenen Blättern, umfaßt die Familien der Pomaceen, Rosaceen, Amygdaleen und Chrysobalaneen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
mit wechselständigen, einfachen Blättern mit Nebenblättern und mit zweihäusigen, in Kätzchen stehenden Blüten. Die Kätzchen befinden sich endständig auf Seitenzweiglein, welche entweder nur den Blütenstand oder auch noch Laubblätter tragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
, meist Kräuter oder Halbsträucher mit rundem oder vierkantigem Stengel, wechsel-, gegen- oder quirlständigen, ganzen oder fiederteiligen Blättern ohne Nebenblätter und mit vollständigen, meist zygomorphen Blüten, welche achselständig, oft in Trauben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, in der Nähe des Donez, hat (1885) 4604 Einw.
Smilaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, Kräuter und Halbsträucher mit kriechendem Rhizom, wechsel- oder quirlständigen, bisweilen mit rankenförmigen Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
mit wechselständigen, einfachen, oft in der Blütenstandregion gepaarten Blättern ohne Nebenblätter und mit meist vollständigen Blüten, welche einzeln oder in Wickeln stehen, und deren Stiele häufig scheinbar außerhalb der Blattachseln oder aus der Seite
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
Öffnen |
Entwickelungsfähigkeit, hervorgehen. Unter den Blattstacheln bilden sich einige durch Metamorphose von Nebenblättern, z. B. die Stacheln der Robinie; andre gehen aus umgewandelten Blattteilen hervor (Blattzahnstacheln), wie die Stacheln der Stechpalme, welche Gefäßbündel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
Öffnen |
, meist Bäume, deren grüne Teile mit sternförmigen Haaren bekleidet sind. Die Blätter sind wechselständig, meist an der Basis des Blattstiels mit abfallenden Nebenblättern versehen. Die regelmäßigen, meist zwitterigen, fünfzähligen Blüten haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
Öffnen |
(lat.), Nebenblatt (s. Blatt, S. 1015).
Stipulation (lat.), vertragsmäßige Festsetzung zwischen zwei oder mehreren Personen, s. Vertrag.
Stirbey (Stirbei, Kalarasch), Hauptstadt des Kreises Jalomitza in der Walachei, an dem Donauarm Bortscha, nahe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
, meist durchscheinend punktierten, fiedernervigen Blättern mit am Grund artikuliertem Blattstiel und meist fehlenden Nebenblättern und mit zwitterigen, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten. Der bisweilen spiralig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
Öffnen |
oder zu zweien in den Blattwinkeln stehenden Blüten und vierkantigen, geflügelten Hülsen. Nur vier Arten. T. purpureus Mönch. (Spargelklee, englische Erbse), Sommergewächs mit Kleeblättern, fast rhombischen Blättchen, ähnlichen Nebenblättern, dunkel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
Öffnen |
, mit meist wechselständigen Blättern mit freien, meist abfallenden Nebenblättern. Die Blüten sind gewöhnlich zwitterig, achsel-, seltener endständig. Die 4 oder 5 Kelchblätter haben klappige Knospenlage und sind hinfällig. Die Blumenblätter stehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
Öffnen |
dreizähligen Blättern, großen Nebenblättern, einzeln stehenden, langgestielten, gelben Blüten und kahlen, fast glatten Früchtchen, wächst besonders auf feuchtem Boden in Nord- und Mitteleuropa. Das Rhizom enthält Chinovasäure, Tormentillgerbsäure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
Öffnen |
mit wechselständigen, einfachen, gestielten, fiedernervigen, gesägten, rauhen Blättern mit abfallenden Nebenblättern und mit zwitterigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten, welche in Büscheln stehen, die aus besondern, an der Seite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
Öffnen |
, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch gegen- oder wechselständige, mit Nebenblättern versehene Blätter, oft eingeschlechtige, kleine und gewöhnlich in gedrängten Blütenständen stehende Blüten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
. Pensée), ein- oder zweijährig, 10-20 cm hoch, mit eirunden bis herzeiförmigen, grob und flach gekerbten Blättern, leierförmig fiederspaltigen Nebenblättern und mannigfach variierenden Blüten, bei denen alle oder nur die obern Blätter violett
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
Öffnen |
durch leicht durchdringbare, dünnere Gewebepartien den Ameisen das Eindringen erleichtern.
Eine zweite Reihe bilden diejenigen A., bei welchen die Wohnräume sich an Blättern bilden. Entweder werden in diesen; Fall die zu Dornen umgewandelten Nebenblätter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
Öffnen |
kalten Zonen über die ganze Erde verbreiteten Arten; meist Kräuter und Halbsträucher mit gegen- oder wechselständigen, krautigen, fleischigen oder lederigen, einfachen und meist auch ganzrandigen Blättern ohne Nebenblätter. Die kleinen Blüten sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
., sphaerocephala Schlchdl. (Fig. 1), dornenartig ausgebildete Nebenblätter, die etwas angeschwollen und im Innern ausgehöhlt sind. In diesen wohnen die Ameisen und verteidigen die Wirtspflanze gegen eine andere schädliche Ameisenart, welche die Blätter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
Öffnen |
, die von einer Blatthülle umgeben sind, und besitzen eine fünfblätterige Blumenkrone. Die bekannteste Art ist A. Wallichii Lindl. aus Ostindien, mit breiten, herzförmigen, gezähnten Blättern, großen Nebenblättern und glänzend scharlachroten Blumen, eine der größten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
Öffnen |
die eine in Neuseeland, die andere in Australien
einheimisch ist. Es sind Halbsträucher oder kraut-
artige Pflanzen mit unpaarig gefiederten und mit
Nebenblättern versehenen Blättern und großen roten
Blüten, die meist in Trauben gestellt sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Clissonbis Clivia |
Öffnen |
Gegenden der ganzen Erde vorkommen, sind Sträucher oder Krä uter teils mit aufrechtem, teils mit windendem Stengel. Sie haben
gefiederte, meist mit Nebenblättern versehene Blätter und große, lebhaft gefärbte Blüten. Einige Arten werden wegen ihrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
Convolvulaceen, trichterförmig. Die Blüten stehen einzeln oder zu drei auf langen, blattwinkelständigen Stielen. Die Blätter sind abwechselnd gestellt, einfach, gestielt, ohne Nebenblätter. Von einheimischen Pflanzen gehören zu dieser Gattung die Ackerwinde (C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Croß-Calabarflußbis Crotonol |
Öffnen |
Ländern wachsen.
Sie haben teils einfache, teils dreizählige, seltener
gefingerte Blätter mit oder ohne Nebenblätter, in
endständige oder den Blättern gegenüberstehende
Trauben gestellte, sehr verschieden gefärbte Blüten.
Die schönsten Arten sind
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