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8% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0662a, Kostüme. III: 16. Jahrhundert. Öffnen
und Mäntelchen. 8. Frau mit Oberkleid, Barett und Calotte .
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 14. November 1903: Seite 0161, Braut- und Hochzeitstoiletten Öffnen
Oberkleides wird durch mehrere leichte Volants, die ihm von innen entgegengesetzt werden, etwas gesteift, der Schleppe des Tafftrockes durch ein Zwischenfutter aus Flanell halt gegeben. Soll das Brautkleid nach der alten Moderichtung gearbeitet werden, so näht
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
). Vgl. Barbet de Jouy, Les Della R. (Par. 1855); Cavalucci und Molinier, Les Della R. (das. 1884). Robe (franz.), ursprünglich (15. Jahrh.) jedes lange, bis auf die Füße herabfallende, weite Oberkleid insbesondere der Frauen, das im Anfang des 16
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0918, von Chaibar bis Chalcedon Öffnen
als Geschenk, womit die Fürsten Persiens und Mittelasiens ihre Beamten auszeichnen. In Persien besteht der C. aus einem langen, weiten, aus Shawl verfertigten Oberkleid im Wert von 20 bis 100, ja sogar bis 200 Dukaten, in Mittelasien aus einem weiten
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0361, von Kafferochs bis Kagera Öffnen
). Kaftan (türk., "Oberrock"), ehedem ein Kleidungsstück, welches, von dem Sultan verliehen, eine besondere Auszeichnung bekundete, ungefähr wie das Chalat, ebenfalls ein Oberkleid, noch heute in Persien und Mittelasien von Fürsten als Gunstbezeigung
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0833, von Ringen bis Rock Öffnen
. Roboam 1) Glühende Kuhle. Sauls Kebsweib, 2 Sam. 3, 7. 2) S. Nehabeam. Rock z. 1. Ein Unter- auch Oberkleid, und wo es dem Mantel, entgegengesetzt wird, das untere, enger anliegende Kleid. GM machte auf eine dem Schöpfer anständige Art dem Adam
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0835, von Zärte bis Zauberspiegel Öffnen
Auschwitz-Z. (s. Auschwitz). Zatteltracht (Zaddeltracht), eine mittelalterliche Kleidermode, bei welcher die untern Säume der Oberkleider und der Ärmel ausgezackt oder ausgezattelt wurden. Die Sitte kam schon zu Ende des 12. Jahrh
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 14. November 1903: Seite 0162, Wenig- und Viel-Esser Öffnen
Unterkleid wird unter solchen Umständen ebenfalls wegfallen und durch ein klares Mullkleid, das am unteren Rockrand von innen und außen mit Volants gestützt wird, ersetzt. Das Oberkleid kann in gleicher Weise wie die seidene Toilette mit Besätzen
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Dezember 1903: Seite 0180, von Vermischtes bis Weihnachtsgebäck Öffnen
Oberkleidern würde sich die gegerbte Haut der Aalraupe, die schon von den Tataren seit Jahrhunderten zu diesem Zwecke gebraucht wird, gut eignen; ebenso die Haut des Lachses. Um die Kleider zu nähen, kann man sich präparierter Walroßsehnen oder auch der Fäden
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0996, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
der Statue waren von Elfenbein, ebenso das Unterkleid, während das Oberkleid, 44 Talente (über 2000 Pfd.) schwer, aus Gold gearbeitet war (vgl. Athene). Zwischen dem Parthenon und den Propyläen stand im Freien die kolossalste der Statuen des Phidias
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0029, von Blesson bis Blicher Öffnen
hölzerner Schlägel, wie er zum Reinigen der Wäsche, zur Bearbeitung des Flachses und Hanfs etc. gebraucht wird. Bleuelstange, s. Dampfmaschine. Blewfields, Stadt, s. Bluefields. Bliaut (altfranz., spr. blioh), langes Oberkleid, dessen sich vom frühen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0429, von Dalmatien (Herzog von) bis Dalou Öffnen
provincie slave contermine" (2. Aufl., Zara 1878); Pacor, Die Operationen in den Bocche von Cattaro 1869 (Wien 1870). Dalmatien, Herzog von, s. Soult. Dalmatika, aus Dalmatien stammendes langes, weißes Oberkleid mit Ärmeln, der römischen Tunika
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Dscholiba bis Dsungarei Öffnen
von Kaffa komme und mit dem Omo identisch sei. Dschubbe (arab.), das Oberkleid in verschiedenen Ländern des Islam, mit reichen Falten und langen, weiten Ärmeln, heute spezielle Bekleidung der Mollas und der untersten Klassen, da sich bei den bessern
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0143, von Feredsche bis Ferguson Öffnen
., Kammgarnspinnerei, Wirkerei, Handel mit Wein, Holz etc. und (1876) 2068 Einw. Feredsche (Feradje, arab.), langes Oberkleid der türkischen Frauen und Mädchen, das nur auf der Gasse getragen wird, um den Wuchs zu verbergen. Feredschik (Fere), Stadt
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0681, Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) Öffnen
, und aus einem mantelartigen Oberkleid, welches, mit einer Spange zusammengehalten, über den Schultern hing. Die Athener trugen bis auf Perikles den Chiton lang herabwallend, wie die Ionier in Kleinasien. Die Gewänder waren bei den Doriern gewöhnlich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0700, Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) Öffnen
zusammengehalten, darüber ein kürzeres wollenes Oberkleid bilden die gewöhnliche Tracht. Das Haar, zum Teil in Zöpfe geflochten, hängt frei den Rücken hinab. Noch jetzt grüßen die Griechen nach Art der alten Athener, indem sie die flache rechte
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
. ausströmen zu lassen, während sie die guten zurückhält, und anderseits von außen her die wohlthätigen Gase aufzunehmen und die schlechten fern zu halten. Darauf basiert eine blühende Industrie von wollenen Unter- und Oberkleidern, Hemdkragen, Stiefeln
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0390, von Hepp bis Hera Öffnen
. Als Attribute gab man ihm das Schmiedegerät (Zange und Hammer), die eiförmig zulaufende Werkmannskappe und das kurze Oberkleid der Handwerker. So zeigt ihn eine Bronzefigur des Britischen Museums in London (vgl. Abbildung). Auf Vasenbildern erscheint
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0641, von Hoher Rat bis Höhlen Öffnen
Hohenpriesters bestand aus folgenden Stücken: dem Oberkleid (m'il, purpurblau, mit dreifarbigen Granatäpfeln und goldenen Schellen besetzt; dem Unterkleid (k'tonet); dem Leibrock (efod); dem Gürtel (chescheb); dem viereckigen doppelten Brustschild
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0159, Japan (Bevölkerung) Öffnen
und mit einheimischem Indigo gefärbt. Sie besteht oft nur aus einem Kittel und weiten Hosen. Bei den Wohlhabendern spielen hellfarbige, schön gemusterte Baumwoll- und Seidenstoffe die Hauptrolle. Ein schlafrockähnliches Oberkleid, der Kimono
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0245, von Johannisgürtel bis Johanniterorden Öffnen
Tugenden) als Ordenszeichen ein; für den Krieg wurde (im 13. Jahrh.) ein rotes Oberkleid, über der Rüstung zu tragen, eingeführt. Die Mitglieder wurden in drei Klassen eingeteilt: Ritter adliger Geburt zur Kriegführung, Ordenspresbyter zum
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
, wie die Kreuzblütler, durch scharfe Stoffe aus, wegen deren manche in ihrem Vaterland als Heilmittel dienen. Am wichtigsten ist der Kapernstrauch (s. Capparis). Kappe (lat. capa), im Mittelalter ein mantel- oder kuttenartiges Oberkleid mit Kapuze
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0785, Kirgisensteppe Öffnen
Kosakenkolonien am Rande der Steppe: die Kosaken tragen das Oberkleid durchschnittlich nach kirgisischem Schnitt, reiten nach Art der K. und sprechen häufig besser kirgisisch als russisch. 1824 begann die russische Regierung die bisher nur dem Namen nach
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0052, von Kontrolle bis Konvaleszenz Öffnen
etc. bestimmt werden, überhaupt der Umriß bei Schöpfungen der Kunst oder bei Gegenständen der Natur. Kontusch, in der altpoln. Nationaltracht ein feintuchenes oder seidenes Oberkleid mit offenen (geschlitzten), herabhangenden Ärmeln
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0558, von Mevania bis Mexikanischer Meerbusen Öffnen
umkreisenden menschlichen Sinnes. Ihr Ordensgewand besteht aus einer hohen, zuckerhutförmigen Filzmütze, einer langen Dschubbe (Oberkleid) und einem Gürtel, dessen Schnalle mit einem Stein versehen ist. Da sie in Pera ein Kloster (Tekijeh) haben
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0634, von Pallisserinseln bis Palma Öffnen
den Römern ein weites, mantelähnliches Oberkleid, gewöhnlich von weißer Farbe, wie es die Griechen trugen; dann überhaupt s. v. w. Decke, Hülle, Mantel. Im katholischen Kultus heißt P. insbesondere ein Teil des erzbischöflichen, ausnahmsweise auch
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0300, von Pour acquit bis Poussin Öffnen
Wams, unmittelbar auf dem Hemd, gegen die Mitte des 15. Jahrh. als Oberkleid getragen (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 13), meist als gestepptes Wams, vorn und hinten zugeschnürt, um 1550 in Frankreich als p. à l'allemande bezeichnet (vgl. auch Hänslein
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0386, von Priester Johannes bis Prillwitz Öffnen
aus einem Leibrock, Gürtel, Hüftkleid und Kopfbund aus feinem Leinen, zu welchen für den Hohenpriester noch vier: Oberkleid, Efod, Brustschild, Stirnblech (s. Hoherpriester), kamen. Der Unterhalt der P. floß aus Opferdeputaten, Erstlingen und Zehnten
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0456, von Pugnazität bis Püllna Öffnen
), eine der Masken des italienischen Theaters, auch bei allen Volksfesten in Neapel, besonders beim Karneval, die lustige Person spielend. Seine Kleidung besteht in weiten weißwollenen Unterhosen, einem Oberkleid von demselben Stoff mit weiten Ärmeln, umgürtet
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0824, von Seiba bis Seide Öffnen
der Abkömmlinge des Propheten (bei den Türken Emir genannt), denen allein es zusteht, einen grünen Turban und ein grünes Oberkleid zu tragen. Die Seids stehen bei ihren Glaubensgenossen in großem Ansehen, und eine Beleidigung derselben wird streng geahndet
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0874, von Seraphische Brüder bis Serben Öffnen
, von Bezirk zu Bezirk. Auf dem Land sind faltige, weiße Leinengewänder, ein breiter Gürtel um die Mitte und braune oder lichte Oberkleider von Wolltuch bei beiden Geschlechtern in Gebrauch. Das rote Fes bildet die Kopfbedeckung. In den Städten kommt
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0890, von Tschitschenboden bis Tschudi Öffnen
sich in den Sambesi ergießt. Tschoga (türk.), in Afghanistan und Indien langes, weites Oberkleid, in Mittelasien Pelzgewand. Tschoh, s. Chow. Tschohadar (Tschokadar, türk.), Diener. Tschokta (Choctaws, Chactas), großer nordamerikan
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1002, Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) Öffnen
(szurowicza) um, während der Ungar sich in ein grobtuchenes braunes Oberkleid (guba) oder in einen Schafpelz (ungar. ködmön, slaw. kozuch) hüllt. Hauptstücke der Kleidung sind noch die Pelzmütze und ein großer, weiter, mit Ziegenfellen ausgeschlagener
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0458, von Baschkirzew bis Base (Verwandtschaftsgrad) Öffnen
überhaupt stark und muskulös und zu jeder Arbeit und Ertragung von Beschwerden tüchtig. Sie bekennen sich seit alter Zeit zum Islam. Die Kleidung der B. besteht in einem blauen Hemde oder einem langen, asiat. Oberkleide nebst Gürtel und einem großen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0778, von Burnside bis Burow (Julie) Öffnen
, mit einer Kapuze versehener Mantel, das allgemein gebräuchliche Oberkleid der mohammed. Bevölkerung im Maghreb (d. i. Nordafrika). Der B. ist meist weiß, doch tragen Vornehme ihn auch farbig. Unter dem Namen Albornoz wurde der B. auch in Spanien heimisch
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0462, von Comodo bis Compagni Öffnen
nach der toZg. z>r9,6t6xtg. (dem verbrämten Oberkleid der höhern obrigkeitlichen Personen). Voinöüo (coni0äain6iit6, coinuliLtto, ital.), be- quem; a 8uo ooNoäo: nach Belieben; in der Musik: in mähigem, gemächlichem Zeitmaß. Comonfort
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0550, von Cöthener Scheffel bis Cotopaxi Öffnen
, Geschichte.) Cöthener Scheffel, s. Cöthen. Cotignola (spr. -injohla), s. Jochmus, Aug. Giacomo. Cotillac (spr. -tĭjáck), die Form des weiblichen Oberkleides (des Bliaud, s. d.), wie sie in Frankreich während des 13. Jahrh. aufkam. Es ist ein Gewand
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0702, von Dall'Oca Bianca bis Dalmatien (Kronland) Öffnen
Namen Abkürzung für den Entomologen J. W.^[Johan Wilhelm] Dalmann, geb. 1787 zu Heinseberg, gest. 1828 in Stockholm. Dalmatĭca, das von den alten Römern bei feierlichen Gelegenheiten getragene, ursprünglich in Dalmatien übliche, lange, weiße Oberkleid
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0082, von Glöckchen bis Glockenexhaustor Öffnen
am Saum des Oberkleides ihrer Amtstracht, und in Athen bedienten sich der G. die Kybelepriester bei ihren Opfern. Auch die Römer kannten für die Ankündigung öffentlicher Versammlungen den Gebrauch von G. ( tintinnabula ) und nach Sueton ließ
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0280, von Hoher Frassen bis Hohes Lied Öffnen
. Diese bestand nach dem Pentateuch aus einem baumwollenen, purpurblauen Oberkleid, an dessen Saum Granatäpfel und goldene Glöckchen befestigt waren, darüber ein prächtiger kurzer Leibrock von gezwirntem Byssus (Ephod); ferner aus einem auf der Brust zu
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
die Männer die Toga ff. d. und (^diiniZ cincw8), die Frauen die Palla (s. d.) warfen (f. Taf. I, Fig. 6 u. 8). Als leichtere Oberkleider, lediglich als Überwurf, trugen besonders die Männer die Lacerna, die über die linke Schulter genommen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0663, Kostüm Öffnen
Zeit war verhält- nismäßig einfach. Das Unterkleid bestand aus ein- farbigem Stoff mit buntem Seiden- oder Sammet- besatz, engen Ärmeln und Krausen an Hals und Handgelenken; das der Schaube ähnliche Oberkleid, das beim Ausgana, angelegt wurde
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0830, von Pallasite bis Pall Mall Gazette Öffnen
. Palllen (lat.), weite Umhänge, namentlich das der Palla (s. d.) ähnliche Oberkleid griech. Männer und Frauen, während der Nömer die Toga trug. Als liturgisches Kleidungsstück bedeutet Paliium den wollenen Mantel, den seit dem 4. Jahrh, im Orient
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0510, von Puget bis Püllna Öffnen
, wie gewöhnlich beim Typus des Bauern, mit Verschlagenheit und Spötterei; er ist dabei meist feige und gefräßig. Seine Tracht besteht in weißwollenen Pluderhosen und weitärmeligem Oberkleide von demselben Stoffe, mit einem Herzen von rotem Tuch benäht
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0700, von Leibeigen bis Leicht Öffnen
, gewandt zu machen, und abzuhärten, um dadurch die Seele zu bilden. Leibliche Väter, Ebr. 12, 9. von denen wir herkommen nach dem Fleisch. Leibrock I) Des Hohenpriesters war ein kurzer Rock, w ' cher über o?m Oberkleide hing, ans zwei über den Schaltern
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0729, von Männin bis Maria Öffnen
. Mantel Dieser war das weite Oberkleid, im Gegensatz zum Rock, der den Leib unmittelbar enger umschließenden Kleidung. Bei Armen vertrat er die Stelle des Lagers, und es war daher verboten, ihn als Pfand über Nacht zu behalten, 2 Mos. 22, 26. 27. 5 Mos
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0759, von Nachwandeln bis Nahen Öffnen
, Hiob 1, 21. Pred. ä, 14. §. 2. II) Zum Theil entblößt, ohne Oberkleid, Joh. 21, 7. Esaias, c. 20, 2. ging, daß kaum die Blöße bedecket war, zum Zeichen, daß die Egypter und Mohren mit bloßer Scham (Hintern) v. 4. würdeu weggeführt werden. Siehe
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0243, von Chladnit bis Chlopicki Öffnen
. Glyptodon. Chlamys, ein mantelartiges Oberkleid der alten Griechen, ursprünglich den Macedoniern und Thessaliern eigentümlich, aber frühzeitig über fast alle griech. Landschaften verbreitet. Es bildete den Hauptmantel des Mannes, ohne den öffentlich zu