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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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-Asow verbunden, mit 3 Kirchen, Kloster, Fabrikation von Talg, Leder, Wachs und Öl und (1883) 6594 Einw.
Obok, Hafenplatz an der afrikan. Küste des Golfs von Aden, westlich vom Ras Bir, wurde 1862 von den Franzosen zum Zweck der Errichtung einer Kohlen
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60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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betrachtet. Der wichtigste Hafenort, Ausgangspunkt der abessinischen Karawanen, ist
Tadschurra . Nördlich davon liegen Obok , ein
1862 von den Franzosen angelegter Hafen am Tadschurragolf, und das seit
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
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Gerbereien.
Obok , Hafen und Hauptplatz der franz. Besitzung O., an der Nordküste der Tedschurabai im Golf von Aden, westlich vom Nas-Bir,
1862 von den Franzosen angekauft, bald wieder aufgegeben, aber 1884 aufs neue besetzt. Obschon
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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Küstenplätze, Berbera, Bulhar, Samawonak, Zeila und Suakin, während Italien die ganze Küste von der französischen Kolonie Obok bis nördlich von Massaua mit den vorliegenden Inseln und einigen vorgeschobenen Plätzen am Rande des abessinischen Hochlandes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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Obok am Golf von Aden ist wesentlich sein Verdienst. Im Begriff, eine neue Expedition nach Schoa anzutreten, starb er 10. Sept. 1886 in Aden. S. schrieb: «Exploration du Sahara central» (1874), «L’avenir de la France en Afrique» (1875), «L’Afrique
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Französische Somalküstebis Französisch-Kongo |
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und Kampfesformen (Berl. 1896).
Französische Somalküste, seit 1896 offizielle
Bezeichnung der früher Obok genannten franz. Be-
sitzungen am Golf von Aden, also der Bezirk Obok,
die Länder um die Tedschurabai und Danakilland.
Der Sitz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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aus abermals, aber wiederum vergeblich, nach Timbuktu zu gelangen. Im Auftrag einer französischen Handelsgesellschaft in Obok machte er 1882 einen kurzen Ausflug über Schoa nach Kaffa und stand im Begriff, sich abermals nach Schoa zu begeben, als er 10
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Gondokoro
Inhambana
Kismaju *
Lado *
Melinde
Mombas
Obok
Senna
Tadschura
Zimbabye
Nordafrika.
Magrab
Berberei
Barbareskenstaaten, s. Berberei
Algerien
Algier
Biscara, s. Biskra
Biskra
Blidah
Bona, s. Bone
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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von etwa 450 Mill. M.: am Mittelländischen
Meere Algerien mit der Schutzherrschaft über Tunis bis südlich zur Linie Sav (Niger)-Tsadsee: am Roten Meere Obok; am Atlantischen Ocean Senegambien mit
Französisch-Sudan und den Schutzgebieten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
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? 1893 4 Dahome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? 1894 20 Französisch-Kongo . . . . . . . . . . . . 670 000 (?) 1891 4 Obok . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? – – Madagaskar mit Comoren und Nossi-Bé
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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.-Marie de Madagascar 1635-1843 293 7,287 1882
Obok 1881 495 ?
Tunis (Schutzstaat) 1881 116,348 1,500,000
Zusammen: - 1,039,878,6 5,201,681 -
Portugal. - - - -
Madeira 1419 815 133,955 1882
Kapverdische Inseln 1456 3851 99,317 1879
Guinea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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besucht, zuletzt (1882) von Baron John Müller und Sacconi; Giulietti war daselbst 1880 ermordet worden. Révoil forschte 1877-78 an mehreren Punkten der Nord- und Ostküste des Somallandes, ebenso 1875 Hildebrandt. Seitdem sich die Franzosen in Obok
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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am Aussasee wurde 1876 die von Munzinger befehligte, 350 Mann starke ägyptische Truppenabteilung vernichtet. An der Danakilküste liegen das italienische Assab und das französische Obok (s. Karte "Ägypten"). Vgl. Scaramucci und Giglioli, Notizie sul D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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mit 83,860 qkm (1523 QM.) und 1,500,000 Einw. und Tongking mit 90,000 qkm (1634 QM.) und 9 Mill. Einwohnern; in Afrika: Senegal und Gabun mit 700,000 qkm (12,710 QM.) und 4 Mill. Einw., Obok mit 10,000 qkm (181 QM.) und (1884) 22,370 Einw., die Insel Réunion
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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489
Ta-dse - Taft.
el Mandeb, deren Einfahrt im N. Ras Bir, im S. Ras Dschebuti markiert. In derselben liegen die früher England, jetzt Frankreich gehörigen Muschainseln; an der Nordseite die Ortschaften Obok (s. d.), Tadschurra, Ambado, Sagallo
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adambis Afrika |
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begrenzenden Kolonialbesitzungen andrer Mächte seinen dortigen Besitzstand, ebenso sein Gebiet bei Obok durch Erweiterung seiner Interessensphäre wie durch Erwerbung der bis dahin England gehörenden Muschainseln, Heißung seiner Flagge bei Hela
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Pionier für die Ausbreitung seines Handels in Afrika verlor Frankreich 10. Sept. 1886 in P. Soleillet, der Veranlassung zur Gründung der Kolonie Obok gegeben hatte und über Schoa bis Kassa vorgedrungen war. In den Monaten Juni bis September untersuchte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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Missionär Paissios für eine Expedition nach Abessinien. Er fuhr von Odessa durch den Suezkanal nach dem Toten Meer und landete im Februar 1889 ohne Erlaubnis der französischen Regierung in der dieser gehörigen Tadschurrabai bei Obok. Doch verwehrten ihm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kolonienbis Kolumbien |
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und der Nordgrenze uon Assab mtt den Häfen Hamfilah, Ed und Baiwl, das Sul tanat Raheita südlich uon Assab bis zur Grenze der französischen Kolonie Obok, an der Küste des Indischen Ozeans das Sultanat Obbia an der Somalküsto zwischen Warscheth bis Ras
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Münzwechselbis Muschaver Pascha |
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^Muschainseln, drei franz. Inseln im Golf von Aden, am Eingang der Bai von Tadschurra, beinahe gegenüber der französischen Niederlassung Obok, unter 11" 43' nördl. Br. und 43" 12' östl. L. v. Gr., 165 ykiil l3 QM.) groß. Sie wurden dem Sultan uon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
Frankreich (Heer und Flotte) |
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, Detachements in Guayana, Obok, Guadeloupe, Taïti und Tananarive. Zu den Marinetruppen gehören ferner 12 Kompanien Tirailleurs vom Senegal, 12 Kompanien analytische, 48 Kompanien tongkinesische Tirailleurs, 3 Kampanien in den Kolonien
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Richtung ein, als jene Engländer vor ihm.
Abessinien. Die Zeit vom September 1885 bis November 1888 erfüllte die Reise von Jules Borelli im südlichen Äthiopien, deren Resultate unlängst erschienen sind. Von Obok aus ging er nach Ankober und Antotto, dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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. In neuester Zeit hat
sich auch einiger Verkehr mit den europ. Kolonien am Roten Meer entwickelt, und zwar zwischen Schoa und Zeila am Golf von Aden über Harrar und mit Obok am Golf von
Tedschura über Aussa. Jedoch ist für den ausländischen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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° nördl. Br., bewohnt von den
Adâïl-Danâkil (s. Danakil ), deren Sultan in dem jetzt zu Erythräa (s. d.) gehörigen Aussa wohnt. Das am
Eingange in den Golf von Tedschura gelegene Obok haben die Franzosen 1862 gekauft und in neuester Zeit zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Aschersonbis Aschinow |
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Abessinien und landete Febr. 1889 in der den Franzosen gehörenden Tedschurabai bei Obok. Die Franzosen hinderten die Russen zwar nicht, sich dort niederzulassen, verlangten aber die Auslieferung der Waffen; als A. sich dessen weigerte, wurde sein Lager bei Sa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0083,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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Neucaledonien und Loyaltyinseln; 1859 Adulis am Roten Meere (bald wieder aufgegeben); 1862 Obok an der Straße Bab-el-Mandeb; ebenfalls 1862 Nieder-Cochinchina und die Insel Pulo Condor, und 1864 das Protektorat über Kambodscha. Die Besitzungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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(?)
Französisch-Guinea mit Dahome 130000 (?) 890000 (?)
Französisch-Kongo 600000 (?) 3000000 (?)
Schutzgebiete Tedschura u. Kubbet - 14600
Obok - 7770
Asien:
Ind. Besitzungen (Pondichéry usw.) 509 283053 (1891)
Cochinchina 59500 1876689 (1889
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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. Berlioz hervorragend.
Tedschurabai ( Tadschurabai ), Bucht an der Straße von Bab el-Mandeb mit dem Orte
Tedschura im Südwesten von Obok (s. d.), beides von den Franzosen besetzt.
Teer , das schwarzbraune, dickflüssige, aus ölartigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Abessinienbis Abstimmungspostkarte |
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Geographischen Gesellschaft A. von Obok aus, um Beziehungen zwischen A. und Rußland anzuknüpfen. Die neue Hauptstadt A.s ist seit 1893 Addis Abeba (s. d.). - Der Negus Menilek (s. d.) von A. ließ, um sich des 1889 mit Italien geschlossenen Vertrages zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
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...........
Madagaskar (mit Diego-Sua-
rez, Nossi-Vc und Comoren)
Reunion..........
Somalküste (Obok).....
797 770
1894
208
99 600
1894
33,5
150 000
1893
14,5
400 000
?
1893
1,6
?
1894
8,6
670 000
1893
2,2
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