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Ihre Suche nach Pagode hat nach 1 Millisekunden 61 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0609, von Pagode bis Paignton Öffnen
609 Pagode - Paignton. Pagōde (v. ind. bhaguvati, "heiliges Haus"), frei stehende Tempelanlage der Hindu und andrer südasiatischer Völker. Durch Massenhaftigkeit, Originalität des Stils, Pracht der Ausstattung und Feinheit der daran befindlichen
53% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0809, von Page (Marie Anne Le) bis Pahlen Öffnen
(Vallone di P.), welche durch ein schmales Seethor (Bocca di P.) erreicht wird, ist Sitz eines Bezirksgerichts und hat (1890) 3554 E. Pagōde, in Europa gebräuchliche, wahrscheinlich aus dem sanskrit. Bhagavatī, in dravidischen Dialekten Pogŏdi
27% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
verwendeter Raum hinter der Cella. Opus musivum: Mosaik-Werk; O. sectile: Plattenmosaik; O. tessalatum: Würfelmosaik. Ornament: Verzierung, Schmuckwerk. Oval: Eiförmig, das Eirund. Pagode: Chinesisches, turmähnliches Bauwerk
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Tafeln: Seite 0221b, Chinesische Kunst. III. Öffnen
0221b Chinesische Kunst. III. Chinesische Kunst III 1. Pagode in Tung-tschou. 2. Tempelthor in Tien-tsin . 3. Straßenansicht aus Peking
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
in weitläufigen Gärten; in der Ausdehnung des Grundstücks liegt also hauptsächlich die Vornehmheit, auch in der bunten Ausstattung der Gebäude, wie ich sie oben bei den Pagoden erwähnte. Man kann sagen, daß im Bauen (und in der Bildnerei) die Chinesen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481a, Baukunst I Öffnen
, Amerika. 3. Teocalli von Papantla in Veracruz, Mex. 4. Tschultri (Saal für Pilger) zu Madura, 1623 n. Chr. 5. Pfeiler aus dem Tschultri. 6. Pagode zu Madura a. d. Koromandelküste, Ind. 7. Portal zu Tschillambrum bei Ponditscherri. 8. Kailâsa-Tempel
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0987, Peking Öffnen
Bücher, der Tem- pel der guten Herrscher (Ti-wang-miao), der Tempel der weißen Pagode (Pe-ta-sse), derTempelLung-fu-sse, wo an sechs Tagen monatlich stark besuchte Markte für Kuriositäten u. s. w. stattfinden. In der Chinesen- stadt befinden sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0054, Indien Öffnen
Wülste an den Seiten und Aufsätzen. Aus der Stûpa entwickelte sich schließlich der für die spätere indische Baukunst bezeichnende Turmbau (Pagode), indem man das Ganze noch höher aufführte, wagerecht und senkrecht reicher gliederte und üppig verzierte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
, welche vor allem den guten Einfluß übte, daß der Hang zum Ungeheuerlichen und Ausschweifenden etwas gedämpft wurde. ^[Abb.: Fig. 54. Pfeiler aus dem sog. Pferdehofe der Pagode von Siringham. Die Schäfte werden von Reitern und Tiergestalten gebildet
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1025, von Zustandsgleichung der Gase bis Zwiedineck von Südenhorst Öffnen
, Felspartien mit Pagoden etc. in den Gärten verknüpft werden. Man verwendet für diesen Zweck hauptsächlich Nadelhölzer, wie Juniperus sinensis, Cupressus Corneyana, Chamaecyparis obtusa, Pinus parviflora und densiflora, Podocarpus macrophylla
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
, Turmbauten. Man findet daher einerseits die selbständigen Thorbauten für die weitläufigen Tempelhöfe, andrerseits die hohen Turmbauten, - Pagoden nach der landläufigen Bezeichnung, chinesisch tha genannt - welche aus mehreren Stock-^[folgende Seite
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0107, von Kanton (Bezirk) bis Kanton (Stadt) Öffnen
gehörig Kwang-tha, «die glatte Pagode»; die Moschee ist 1350 nach einem Brande, dann um 1465–88 und im 17. Jahrh, mehrmals umgebaut) und mehrere uralte Pagoden, eine aus dem 6. Jahrh. (Fa-thap «die blumige Pagode»), zwei
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0689, von Schwebend bis Schwedel Öffnen
in Schöneberg bei Berlin (1890-94), die Simeonskircke in Berlin (seit 1893). In Dessau baut S. seit 1894 die Fürstengruft der Askanier (Mausoleum in griech. Stil). Schwe-Dagôn, Pagode bei Rangun (s. d.) in Birma, das größte Heiligtum aller indochines
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
. Burg Burgwarte Campo Santo Cella Centralbau Chor Dekastylon Diastylon Dipteros Dom Domkirche, s. Dom Hexastylon Hypäthraltempel Kirche Kolonnade Krypte Loggia Monopteron Obelisk Opisthodomos Pagode Pergola Peridrom
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0216, Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) Öffnen
Ortje, s. Ort Pagode 1) Paolo Para Passirdukaten Pataca Patacao Pence Penny Permißgeld Peseta Peso Petit Tournois Pfennig Pfund Sterling Piaster Pie Piécette Pistole Poltino Portugalöser Quadrupel Quan Rappen Rauhe Mark Real
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0218, Mathematik: Allgemeines, Arithmetik Öffnen
206 Mathematik: Allgemeines, Arithmetik. Mas Maund Millier métrique Miskal, s. Mitskal Mitskal Monme Nyläst Oka, s. Okka Okka Onça Onza Ounce, s. Unze Pagode 2) Pehtha Pennyweight Pfund Pie (als Gewicht) Pikul Poids
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0616, von Rangschiffahrt bis Rangun Öffnen
zahlreich sind die Chinesen namentlich in den westl. Stadtteilen. Die größte Merkwürdigkeit ist die große Pagode Schwe-Dagon (s. d.), zu der eine Dampfstraßcnbahn führt. Seit der Besitznahme durch die Engländer haben sich Handel und Indu- strie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0485, Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) Öffnen
485 Baukunst (Chinesen etc.; Griechen). stücken (zum Teil auch aus Ziegeln) aufgeführte Bauten. Diese von den Europäern gewöhnlich Pagoden (verdorben aus dem Wort Bhagavati, "heiliges Haus") genannten Tempelbauten zeigen je nach dem Grade
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0572, von Range bis Rank Öffnen
europäischer Art erbaute öffentliche Gebäude (Gerichtshof, Bank, katholische und anglikan. Kirchen, Zollhaus, Schulen, Irrenhaus, Gefängnis, Krankenhaus) sowie buddhistische Pagoden, darunter die große Dagonpagode auf einem jetzt befestigten Hügel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0527, von Sutsos bis Suwalki Öffnen
und mehrerer Missionen. Von den Gebäuden sind die wohl erhaltene Pagode des Pei-ße von neun Stockwerken, die beiden Zwillingspagoden (Schwang-tha) im S., eine viereckige, ein Stück Tusche mit Tuschnapf nachahmende Pagode, die Prüfungshallen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0406, von Kalkül bis Kalkutta Öffnen
, Warren Hastings, Wellington, Cornwallis, Outram, Peel (das letzte in dem schönen Eden Garden, woselbst sich auch eine 1854 herübergebrachte birmanische Pagode befindet), zahlreiche Bildungsanstalten, darunter das Hindu College, University Senate House
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0440, von Amara bis Amari Öffnen
Blüte 175,000 Einw., hatte zahlreiche mit Skulpturen geschmückte Pagoden und Klöster und war durch eine Citadelle geschützt, litt aber 1810 durch eine Feuersbrunst, 1839 durch ein Erdbeben. Die Stadt zählte 1855: 26,270 Seelen und hat seither auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0970, von Astrachanisches Korn bis Astragalus Öffnen
. Die Stadt hat 37 griechische, 2 katholische, 1 protestantische und 4 armenische Kirchen, 15 Moscheen und eine lamaitische Pagode. Die schönste Kirche ist die auf dem höchsten Hügel im Kreml befindliche Kathedrale mit fünf Kuppeln, 1696 unter Peter d. Gr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0270, von Baja bis Bajaderen Öffnen
in der Pagode Dienst thun und gewissen Feierlichkeiten beiwohnen müssen. Obwohl sie aber völlig frei sind, mischen sie sich doch nie unter die unreinen Parias oder Mauren und Europäer. Noch schwieriger in der Wahl ihres Umganges sind die B. höhern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0320, von Bangor bis Banim Öffnen
durchfuhren. Die Paläste sind in chinesischem Stil gebaut, hohe Frontispize, im Innern weite Hallen, alles mit überaus reicher Ornamentik bedeckt und von großartigem Eindruck. Die Tempel (Pagoden) tragen pyramidenartig immer kleiner werdende Dächer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Bemmel bis Benares Öffnen
Pagoden und zahlen beträchtliche Steuern an die Priester und Armen; viele Fürsten Indiens, deren Besitzungen einigermaßen entfernt liegen, haben sich in B. besondere Paläste erbaut, wo sie sich während der Festzeiten aufhalten können, und wo sie im Alter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0874, von Bhilsa bis Bhûta Öffnen
einem befestigten Hügel und gewährt durch zahlreiche weiße Gebäude, Moscheen und Pagoden, untermischt mit Dattelpflanzungen, von N. her einen angenehmen Anblick. Bhûta (eigentlich "das Gewordene"), ind. Bezeichnung der von den unkultivierten Völkern Südindiens
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0061, von Chokieren bis Cholera (einheimische C.) Öffnen
andre Europäer (1 Deutscher). Die Stadt ist Hauptort des gleichnam. Arrondissements (1876: 150,531 Einw., davon 11,000 Chinesen, 142 Malaien, 43 Europäer), Sitz der Behörden, Militärposten, hat ein Telegraphenbüreau, eine große Pagode und hat sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
Seiten 198, resp. 191 m lang sind. Innerhalb derselben erheben sich an 120 den verschiedensten Hindugottheiten geweihte Tempel; die größte Pagode und der Haupttempel ist dem Gotte D. geweiht, einer Form Wischnus als Krischna ohne Hände und Füße, welchen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0425, Eisen (Geschichtliches) Öffnen
eiserne Öfen, während sich die ältesten Spuren von Eisenguß in Sachsen erst 1550 zeigen (nach Gützlaff sollen indessen schon 700 Jahre v. Chr. in China gußeiserne Pagoden hergestellt worden sein); in England wurden bereits 1543 eiserne Kanonen gegossen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
Felswänden, auch auf alten Gebäuden, Pagoden etc. und legt 1-2 gelblichweiße, lehmfarben oder braun gefleckte Eier. In der Gefangenschaft wird er zahm wie ein Hund. Sein Bildnis findet sich auf altägyptischen Bauwerken (s. unten). Der Kappengeier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0756, von Hudsonbaikompanie bis Hueba Öffnen
inmitten von Gärten besteht und von einer hohen Mauer umgeben ist. Die eigentliche Stadt liegt daher zwischen dieser innern und der äußern Mauer und schließt zahlreiche Pagoden, die Gebäude der Ministerien, Schulen, Magazine, Arsenale (worin 4000
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0475, von Kantonade bis Kantonverfassung Öffnen
in der alten Stadt 124 Tempel etc., eine mohammedanische Pagode und zahlreiche buddhistische Klöster mit Türmen. Die mittlere Jahrestemperatur ist 26,7° C. Als Industriestadt nimmt K. unter allen Städten Chinas den ersten Rang ein; es ist Hauptsitz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0943, von Loyson bis Lübbenau Öffnen
, mit 15-20,000 Einw., großem, von hohem und starkem Palissadenzaun umgebenem Palast des Königs, vielen Pagoden und einem sehr heiligen Tempel auf hohem Felsen, zu dem Hunderte von Stufen führen. Die Umgebung ist dicht bewohnt, und täglich finden sich an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0052, von Madridejos bis Madura Öffnen
und der Südindischen Bahn, besitzt in einer großen Pagode (s. Tafel "Baukunst I", Fig. 4-6), einem Palast und einer 3 km von der Stadt mitten in einem großen Teich errichteten Moschee ausgezeichnete Bauwerke, die aber zum Teil in Ruinen liegen, und von neuern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0607, von Paesanen bis Pagasä Öffnen
.), Zahlung. Pagan, ehemalige Hauptstadt des frühern Königreichs Birma, am linken Ufer des Irawadi, unterhalb Ava, jetzt ganz in Ruinen und nur noch von einigen Fischern und Schachtelmachern bewohnt. Sie erstreckte sich mit ihren großartigen Pagoden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
. Sevilla: Giraldakirche 111 m. Dschagannath: Pagode 110 m. Breslau: Elisabethkirche 108 m. Brügge: Hallenturm 107,5 m. Wien: Rathaus 107 m. Bordeaux: St.-Michel 107 m. Chartres: Kathedrale 106,50 m. Mailand
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0834, von Zarizyno bis Zarskoje Selo Öffnen
die Galerie an. In dem Park befinden sich: das von Alexander I. erbaute Sommerpalais (Sommerwohnung der Kaiserfamilie), mit trefflichen Landschaften von Ph. Hackert; ein chinesisches Dörfchen mit Pagode; eine prachtvolle, von himmelblauem sibirischen Marmor
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0257, von Dol bis Donders Öffnen
der chinesischen Mongolei, nahe dem Westabfall der Kingankette, auf einer sandigen, 1307 m ü. M. liegenden, vom Urtingol bewässerten Ebene, enthält einige gute Häuser der chinesischen Verwaltung und Pagoden, im übrigen aber nur niedrige Häuser und Läden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0260, von Drinov bis Dubois Öffnen
Residenz der Herrscher von Siam, wurde 1767 von Pegu erober: und zerstört. Neben den Ruinen der großartigen Paläste und Pagoden (jetzt in der üppigen Vegetation nahezu überwuchert) ist die neue, unscheinbare Stadt mit ihren vielen Kaufläden erbaut
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0524, von Lang bis Lanze Öffnen
die Franzosen zerstörten, als sie 1885 nach langen und bluugen Kämpfen sich des Platzes bemächtigten, und der Stadt Kilua, iu welcher belebte Märkte abgehalten werden, mit einer vielbesuchten Pagode. Die Franzosen haben Kilua durch vorgeschobene Werke
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
....... Paalstübe (Taf. Metallzeit I)..... Paoerborn, Stadtwappen....... Pages elektromagnetische Maschine (Taf. Elektromagnetische Kraftmaschinen, Fig.3) Pagode zn Madura (Taf. Baukunst I, Fig. 6) Pahni (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 13) . Pah Utah
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0203, von Agalaktie bis Agapanthus Öffnen
häufig vorkommt, werden wegen seiner geringen Härte (2-3) und großen Zähigkeit Pagoden, verschiedenartige Gefäße und andere Kunstsachen daraus gefertigt, die früher massenhaft nach Europa gebracht wurden. Andere sog. A. bestehen, abweichend von den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0803, von Arakan-Joma bis Aralsee Öffnen
ist Akjab (s. d.); die frühere war Mro-Haung (das frühere A. oder Dhagnawadi), nordöstlich von Akjab gelegen und von Hügeln umgeben, die mit Tempeln und Pagoden gekrönt sind. Dieselbe soll früher 100000 E. gehabt haben, ist aber
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0369, von Bange bis Bangkok Öffnen
, den reich geschmückten Ställen der weißen Elefanten, der Schatzkammer, dem Arsenal, den königl. Pagoden, darunter der Tempel, in dem der König bei seinem Regierungsantritt den Eid ablegt, mit einem 2 m hohen, vergoldeten, mit Edelsteinen verzierten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0948, von Bezogener bis Bhagavad-Gītā Öffnen
‒84 als Oberrichter und Magistrat große Verdienste um diesen Distrikt erwarb, das eine von der Ostindischen Compagnie, das andere, in der Gestalt einer Pagode, von der eingeborenen Bevölkerung errichtet. Erwähnenswert sind auch noch 2 runde, 22 m
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0222, von Chinesische Galläpfel bis Chinesische Kunst Öffnen
. Taf. III , Fig. 1). Am auffallendsten erscheinen die vielen nach innen gebogenen Dächer an den aus fünf, sieben, neun und selbst mehr Stockwerken bestehenden Türmen, den sog. Pagoden (tha). Jedes Stockwerk ist nämlich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0830, von Eisen (galvanisiertes) bis Eisenach Öffnen
Gutzlaff berichtet von einer 13 m hohen gußeisernen Pagode aus jener Zeit. An den meisten Orten wurde jedoch ursprünglich das Schmiede- eisen direkt aus den Erzen erzeugt, welches Ver- fahren (Nennarbeit) noch heute an einigen Orten Europas sowie
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
sich findende Schwarzerde oder Tschernosem (s. d.). Humustheorie , s. Humus . Hun , ostind. Goldmünze, s. Pagode . Hu-nan (d. h. Süden des Sees), chines. Provinz, südlich vom mittlern Jang-tse-kiang, 216000 qkm groß, wird im N
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
, wie bei den chines. Pagoden, mehrere solcher Dächer übereinander angebracht. Ähnlich sind die Tempel in dem Küstenlande von Kanara, das durch die ganze Länge des Kontinents von Nepal getrennt ist. Von Indien ging die Baukunst Tibets, Hinterindiens
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0896, von Laguneninseln bis Lahaur Öffnen
, steinerne Häuser, besuchte Märkte, viele Karawanserais, zahlreiche Paläste und Mausoleen, Moscheen und Pagoden, Heiligengräber, Wallfahrtsstätten und mehrere Prachtbauten früherer Zeiten. Unter den letztern sind besonders bemerkenswert
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0670, von Os (chemisches Zeichen) bis Oscillaria Öffnen
. Von Tempeln sind zu nennen: Tennodschi mit Pagode, zwei Hongandschi, Tendschinsama, Ikudama no Dschindscha. Die Stadt ist immer noch der erste Platz für den Binnenhandel Japans, namentlich in Reis, Sake und für die Industrieprodukte von Kioto
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0983, von Peguat bis Peilen Öffnen
in Oberbirma bis fast an den Golf von Martaban. Auf der rechten (westl.) Seite des Sittang setzt es sich bis an das Irawadidelta fort. Auf einem letzten Hügel erhebt sich die Pagode Schwe-Dagon (s. d
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0048, Russische Kunst Öffnen
, die wiederum durch phantastische Oberbauten in der Art ind. Pagoden u. s. w. geschmückt wurden. Ein charakteristisches Bild dieser phantastischen Bauthätigkeit bietet die zum Andenken an die Eroberung von Kasan (1552) von Iwan IV. dem Schrecklichen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0519, von Sur bis Sure (im Koran) Öffnen
, 5893 Juden und 3377 Christen, einen Palast des pensionierten Nawwab von S. und ein von den Wohnungen der Engländer umgebenes Fort. S. besitzt viele Moscheen, Pagoden und Parßitempel, große Bazare sowie ein ind. Hospital für kranke Tiere. Früher ein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0852, von Wu-hu bis Wullenwever Öffnen
entfernt, mit 79000 E. gegen 1 Mill. vor dem Tai-ping-Aufstand, hat franz. Jesuiten- und amerik. Mission, engl. Konsulat, verfallene siebenstöckige Pagode; Einfuhr (1896 für 554453 Taels) von Opium
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0284, von Cronberg bis Cuba Öffnen
, ist jedoch nur im Sommer im Betrieb. Cu, der Opferturm der alten Mexikaner, der, einer chines. Pagode ähnlich, meist inmitten der übrigen Gebäude eines Teocalli (s. d., Bd. 15) stand. Cuba * hatte 1894: 1631696 E., davon 35 Proz. Neger. (Hierzu Karte
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0631, von Japanische Kunst bis Japanische Mythologie und Religion Öffnen
tō , die Pagode; Ishi-dōrō , steinerne oder bronzene Votivlaternen. In der Musik : das guitarreartige Samisen , Koto , Kokiū , Shakunachi u.a., die fast alle aus China stammen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0747, von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahn bis Wilhelmsorden Öffnen
auf dem Hauptgebäude 30 m Höhe bildet. Unter dem südwestl. Flügel des Schlosses öffnet sich ein tiefes Thal, durch das ein Bach stürzt, der sich aus einem See, dem «Lac», ergießt. Über dem See das chines. Dorf Moulang mit einer Pagode. Weiter westlich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0213, von Pneumoperikardium bis Pobjedonoßzew Öffnen
Abflusses des Sees Bien-ho, von Gärten umgeben, hat etwa 35000 E., Paläste des Königs, des obersten buddhistischen Priesters, eine schöne Pagode und Gebäude der franz. Verwaltung. P. ist Stapelplatz der Landeserzeugnisse. Pnyx hieß in dem Athen des 4
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0521, von Purdy-Inseln bis Purimfest Öffnen
die 1198 vollendete Pagode von 61,5 m Höhe, nach oben, fast in Gestalt einer Bischofsmütze, sich kegelförmig verjüngend. Zwischen beiden Mauern haben fast alle ind. Gottheiten ihre Tempel von 23 bis 28 m Höhe, etwa 120 an Zahl, von denen zwei kegelförmige