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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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von Geschwülsten, der Name bezieht sich nur auf die äußere Ähnlichkeit verschiedener papillärer Geschwülste (Feigwarzen, Fasergeschwülste, Krebse) mit Hautpapillen.
Papille (lat.), wärzchenähnliche Bildung; papilla linguae, Zungenwärzchen; vgl. Haut, S. 231
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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Übertragung einer Berührung auf die Nerven (Tasthaare) befähigt. Die H. der Säugetiere (und die haarähnlichen Bildungen in den übrigen Wirbeltierklassen) bestehen mit Ausnahme ihrer Papillen (s. unten) völlig aus Epithelzellen (s. Haut), die aber
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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mit Papillen besetzt, 120 fach vergr.]
^[Abb:Fig. 41. Schematische Figur, die Befruchtung zeigend. n Narbe, v Pollenkörner, u Pollenschläuche, von welchen einer bereits durch das Keimloch (m) eingedrungen ist und sich an den Keimsack (q) angelegt hat
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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. Narbe, 4 fach vergr. 3. Ein Stück des Narbenrandes, mit Papillen besetzt, 120 fach vergr.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
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, von Papillen umgebener, bald enger, bald klaffender Mundöffnung und am Hinterleibsende im Grund einer schirm- oder glockenförmigen Tasche liegender männlicher Geschlechtsöffnung. Der Palissadenwurm (Eustrongylus gigas Rud.), der größte Spulwurm, ist rot
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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, welche gegenwärtig als wiederkäuende Schweine aufgefaßt werden.
^[Abb.: Magen des Rindes (aufgeschnitten). A Wanst, a starke Züge der Muskelhaut (Pfeiler), b Papillen, c Schlundöffnung. BB Haube, aa Zellen, b Schlundrinne. CC Blättermagen, a Papillen, b
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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bestimmte Länge erreicht hat, so fällt es aus,
weil die Papille die Schwere des Haars nicht mehr
tragen kann, und es entwickelt sich an seiner Stelle
ein neues Haar aus der alten Papille. Dieser natur-
gemäße Haarwechsel findet beim Menschen fort
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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, tiefer gelegenen Papille aus; hierauf bildet sich die Papille des Wollhaars zurück, und dieses fällt aus. Dieser Haarwechsel erfolgt während der Kindheit wahrscheinlich mehrere Male. Auch später fallen die H., sowie sie ihre Länge erreicht haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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Stelle dünne H. her. Die Lederhaut ist nicht gefärbt. Auf ihrer Außenfläche erscheint sie (nach Entfernung der Oberhaut) mit einer sehr großen Menge kegelförmiger Papillen bedeckt, welche bis zu 0,2 mm hoch und in sehr verschiedener Weise angeordnet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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geglaubt. Aus ähnlichen Gesichtspunkten sind die Untersuchungen hervorgegangen, die Oehrwall über den G. angestellt hat. Derselbe hat versucht, die Geschmack empfindenden Papillen der Zunge mit schmeckbaren Substanzen verschiedener Art gewissermaßen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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mit langen Fanghaaren und Papillen in Form von Federn, z. B. bei vielen Gräsern, besetzt; nur wenn die Blüten zu dichten Ähren, Köpfchen u. dgl. angehäuft sind, bleiben die Narben klein. Auch die Stellung der Narben zu den Staubblättern ist bei diesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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des Haares (den Papillen) ungenügend vor sich geht. Unter diesen Umständen ist es unmöglich, dem weitern Ergrauen Einhalt zu tun, ohne daß von einer eigentlichen Haarkrankheit, oder gar Kopfkrankheit gesprochen werden kann.
An S. S. Sch. Waschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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der Vögel, entsprechen den Haaren der Säugetiere und entstehen am jungen Vogel im Ei aus einer Verdickung der Oberhaut (Epidermis) in Gestalt einer höckerförmigen Erhebung, in welche von innen her eine Zotte (Papille) der Lederhaut (Cutis) mit Gefäßen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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mit der Geschlechtsöffnung gemeinsam oder auf einer besondern Papille hinter der Geschlechtsöffnung, bei den Haien und Lurchfischen hingegen in den Endabschnitt des Darms (sogen. Kloake) aus.
Mit sehr seltenen Ausnahmen sind die F. getrennten Geschlechts. Äußere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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etc. Hauptstadt ist Warwick.
Wärwolf, s. Werwolf.
Wärzchen (Papillen), s. Haut, S. 231.
Warzen (Verrucae), einzeln oder in Gruppen erscheinende, flach halbkugelige oder mehr spitzige Auswüchse auf der Haut, welche, unter einem dicken, hornigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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mehr fadenförmigen oder keulenartigen, bald platten und mit breiter Basis aufsitzenden Hervorragungen, die sogen. Zungen- oder Geschmackswärzchen (papillae linguae s. gustus). Von diesen sind die sogen. umwallten Papillen (papillae circumvallatae
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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Komplex von Sinneszellen bestehen, und die vielleicht als Geschmacksorgane zu deuten sind. Allgemein verbreitet sind bei den E. Tastorgane. Bei den fußlosen Holothurien stellen dieselben Papillen, Tastpapillen, dar, welche über den Körper verstreut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Holmgangbis Holothurioideen |
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durch ihre Größe in auffallender Weise die Flanken des Tiers markieren.
Sind sie in den Seitenambulakren des Bauches in doppelter Reihe vorhanden, so ist die äußere Reihe häufig in »Papillen« umgewandelt, wie sie außerdem in den Ambulakren des Rückens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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und entstehen, wie die Haare, in Einstülpnn-
gen der Lederhaut, in welche sich auch die Epidermis
einschlägt. Im Grunde des so zu stände gekomme-
nen Säckchens (Balg) wächst die Lederhaut wieder
in Gestalt einer gefäßreichen Papille empor, welche
den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
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.) Künstlich wird das P. aus den Papillen der Schleimhaut des Magens der Schweine, Lämmer oder Kälber gewonnen, indem man die Papillen mit einem Messer ausdrückt und die austretende Flüssigkeit mit einem Schwamme aufsaugt oder mit Wasser auslaugt, dem man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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auf demselben Faden; die Antheridien bilden sich am Ende hornförmig gekrümmter oder gerader Äste und erzeugen längliche, zweiwimperige Spermatozoiden, während die schief eiförmigen, zu einer Papille ausgezogenen Oogonien eine kugelige Eizelle mit farblosem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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ein zweites Fruchtorgan, die sogen. Spermogonien, den gleichnamigen Organen bei den Pilzen durchaus gleiche Gebilde, gefunden, die sehr kleine, im Thallus eingesenkte Behälter darstellen, deren Mündungskanal als punktförmige, dunkle Papille
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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Phanerogamen (Landpflanzen) sehr allgemein verbreitet, während die meisten Wasserpflanzen keine H. besitzen. Jedes Haar entsteht aus einer einzelnen Epidermiszelle dadurch, daß die Außenwand der letztern sich papillenartig ausstülpt und die Papille
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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. je nach ihrer Absonderung unterschieden, sind diese Hautdrüsen (s. d.) meist in der Lederhaut oder noch tiefer gelegen und stehen dann durch einen langen Ausführungsgang mit der Oberfläche der H. in Verbindung (SD in der Figur). - Die Papillen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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konservieren. Die Substanz der Gallertmasse wird von der Kloakendrüse geliefert, ihre Form durch die Gestalt der Kloakenhöhle bedingt, indem die Wandung das Modell für die Außenseite der Glocke bildet, während die pilzförmige Papille der Kloake, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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möglichst frühzeitig operativ entfernt werden. Mitunter findet sich ein ganz schwarzer Zungenbelag (schwarze Z. oder Haarzunge, Nigrities linguae), der auf einer chronischen Entzündung der Papillen beruht und mit erheblichen Beschwerden (Trockenheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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für parasitische Plattwürmer gehalten wurden. Ferner gehört hierher Priapulus (s. Tafel "Würmer"), mit cylindrischem Körper, längsgeripptem Rüssel und einem mit Papillen besetzten Schwanz. Er bewohnt die Küsten der nördlichen Meere und lebt im Sand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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als Staminodien oder werden ganz unterdrückt. Die Samen haben einen eingedrückten Nabel, ihr Endosperm bildet dem Nabel gegenüber eine Grube, in welcher der kleine Keimling innerhalb einer äußerlich hervortretenden Papille des Samens liegt. Bekannte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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Speiseröhre, von da in den kugeligen Magen und in den langen Darm, welcher auf einer frei in den Mantelraum hineinragenden Papille endet. Das Herz, welches in seine zwei Vorkammern das von den Kiemen kommende arterielle Blut aufnimmt und durch eine vordere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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Papille aus, während sie bei den niedern sich direkt in die Nieren öffnen. Sie sind gleich diesen paarig und bestehen aus einer einfachen Keimdrüse. Diese ist nur selten noch ein völliges Zwitterorgan und bereitet so Eier und Samen zugleich, zerfällt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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Nierenbläschen nebst den aus ihnen hervorgehenden Harnkanälchen, welche auf besondern Papillen (Nierenwärzchen) ausmünden; um letztere zieht sich zur Aufsammlung des hervorquellenden Harns eine trichterförmig Wand, der Nierenkelch. Solcher Lappen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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schwierig zu erhalten.
Die Familie der Loris (Pinselzungen, Trichoglossidae), durch die pinselförmige, mit Papillen besetzte Zunge charakterisiert und 6 Gattungen mit etwa 60 Arten umfassend, ist über Australien und die zugehörigen Inseln, den Indischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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) besitzen, welche bald als bloßer Porus in der Wand des Peritheciumscheitels, bald als eine kurze Papille, bald als ein mehr oder minder langer Hals erscheint (Tafel II, Fig. 1 C). Das Perithecium enthält einen hellen, weichen Kern, welcher aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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und 4 oder 5 Hornnägeln an der Spitze. Die Augen liegen in geschlossenen Augenhöhlen und besitzen Lider und Nickhaut; die Zunge ist auf dem Boden der Mundhöhle angewachsen und nicht vorstreckbar, bei den Landschildkröten mit langen Papillen besetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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). Letztere besitzt Papillen für Nerven und Gefäße und heftet sich durch lockeres Bindegewebe an ihre Unterlage an. Die Farbe der S. wechselt nach dem Blutgehalt, die Empfindlichkeit nach dem Nervenreichtum. An drüsigen Organen sind die S. reich, teils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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. ist nicht nur die Oberhaut, sondern auch die Lederhaut beteiligt. Entweder verknöchern nämlich die Papillen der letztern direkt, während die Oberhaut eine zahnartige Schicht abscheidet oder auch sich abreibt, so daß die S. nackt hervortreten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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394
Strontian - Strophe.
papillen und eine weit nach vorn gerückte weibliche Geschlechtsöffnung, lebt vereinzelt meist im Nierenbecken verschiedener Raubtiere, besonders der Fischotter und Robben, selten im Rind, Pferd und Menschen. Das Weibchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
Öffnen |
verdünntem Vorderteil und kleiner Mundöffnung ohne Papillen. Zu ihnen gehören zwei im Menschen schmarotzende Gattungen, von denen die eine (Trichocephalus oder Peitschenwurm, s. d.) im allgemeinen unschädlich ist, die andre aber (Trichina, s. Trichine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
und weicher, bei insekten- und körnerfressenden Vögeln härter und schmäler. Zuweilen ist sie an der Spitze pinselförmig, oder die Seitenränder sind mit Borsten oder die ganze Oberfläche ist mit rückwärts gerichteten Papillen besetzt. Beim Spechte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
der Kloake auf zwei kegelförmigen Papillen ausmünden. Ein Begattungsorgan fehlt in der Regel vollständig. Nur bei einigen größern Raub- und Sumpfvögeln, bei Enten, Gänsen, Schwänen etc., namentlich aber bei den Straußen, ist ein penisartiger Körper
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
Öffnen |
. Als Tastorgane fungieren bei den Eingeweidewürmern die mit Nerven in Verbindung stehenden Papillen der äußern Haut; die frei lebenden W. haben häufig fadenförmige Fühler (Cirren) am Kopf und an den Segmenten. In hohem Grad verschieden bei den einzelnen Gruppen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
Öffnen |
flottierenden Papillen, welche der Oberfläche ein samtartiges, zottiges Aussehen geben. Der Z. kommt fast ausschließlich auf Schleimhäuten, namentlich an der Harnblase, vor und ist, abgesehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
Öffnen |
971
Zr - Zschokke.
von seiner Krebsnatur, überhaupt noch besonders gefürchtet wegen der häufigen und beträchtlichen Blutungen, die sehr leicht aus den gefäßreichen Papillen entstehen. Vgl. Krebs, S. 173.
Zr, in der Chemie Zeichen für Zirkon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
Öffnen |
Qualitäten sind. Die neuesten Untersuchungen von Öhrwall, Goldscheider, Schmidt haben gezeigt, daß jede von diesen vier Empfindungen an eine bestimmte Art von Nervenfasern, bez. Endorganen, gebunden ist, und daß die Papillen mit solchen differenten Fasern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
Vögeln sind die G. sehr vereinfacht.
Die Hoden bleiben stets in der Bauchhöhle, die
Samenleiter münden in der Kloake meist auf ein-
fachen Papillen, die sich in feltenen Fällen (Stranße,
Entvögel, Trappen, Holkos) zu einem innern Ve
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
als Geschmacksorgane angesehen, und bei verschiedenen Schnecken, deren Zunge unmöglich in dieser Richtung funktionieren kann, faßt man gewisse Papillen mit besondern Nervenendzellen (Geschmacksknospen) an den Fühlern und bei einigen Muscheln ähnliche Gebilde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
Öffnen |
,
der Augenhintergrund von meer- oder bouteillengrüner Farbe (daher auch der Name Grüner Star);
bei der ophthalmoskopischen Untersuchung sieht man die Papille oder Eintrittsstelle des
Sehnerven infolge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
Öffnen |
aus der Epidermis. Die
Form der H. ist eine sehr verschiedenartige. Je nach
der Anzahl der Zellen, aus denen sie bestehen, unter-
scheidet man einzellige und mehrzellige oder zusam-
mengesetzte. Die einzelligen (Fig. 1-4) können kleine
papillen-, blasen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
widerstandsfähige, glatte, nicht selten auch feingeringelte und dann
beträchtlich verdickte Cuticula, die mit Ausnahme einiger Papillen und Warzen am Kopf- oder Schwänzende keine Anhänge zeigt. Bei den größern Formen der
H. kan n man äußerlich mit bloßem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
Öffnen |
( Ascaridae ). Vor dem After der Männchen finden sich 3, seltener 4–6 Papillen. Die 24 Arten schmarotzen besonders in
Vögeln, zumal Hühnern und Tauben.
Hetĕro... (grch.) in zusammengesetzten Worten bedeutet anders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
Öffnen |
, Ausschneiden) entfernt.
Papillarkörper, derjenige Teil der Lederhaut,
welcher die Hautpapillen trügt (s. Haut).
Papillen (?aMa6), s. Haut.
?2.pi11oin2., s. Papillargeschwulst.
Papillote (frz., spr. papijött), Haarwickel; Papier-
hülse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
Öffnen |
155
Pinsk - Pinzgau
artig entwickelter, mit Horn überzogener Papillen (wahrscheinlich modifizierte Federn) besetzt ist; sie ernähren sich meist von Früchten und Pflanzensäften; der merkwürdige grauschwarze Kea (Nestor notabilis Gould., s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
Öffnen |
1014
Zottige Wicke – Zschokke
mentlich an der Harnblase, vorkommt und sich durch die Bildung weicher, warziger oder blumenkohlartiger Zotten oder Papillen auszeichnet
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
Grade nach, wie sie abgenutzt werden, auch die Stoßzähne der Elefanten wachsen zeitlebens, oder doch sehr lange Zeit. Im allgemeinen bestehen bei allen Wirbeltieren die Z. aus einer verknöcherten, den Dentinteil darstellenden Papille der Lederhaut
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