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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0048, von Pfarrexemtion bis Pfauen Öffnen
. Pfarrmesse ( Missa parochialis ), die Messe, die jeder röm.-kath. Pfarrer an jedem Sonn- und Feiertage für seine Pfarrkinder zu halten verpflichtet ist. Sie ist immer öffentlich und feierlich. Pfarrvikar , jüngerer Geistlicher
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0255, von Hebel (Johann Peter) bis Heber Öffnen
studieren. Nachdem er eine Zeitlang als Pfarrvikar in dem Dorf Hartingen fungiert, wurde er 1783 Lehrer am Pädagogium zu Lörrach und 1791 am Gymnasium zu Karlsruhe mit dem Prädikat eines Subdiakonus. 1798 wurde er zum außerordentlichen Professor, 1805
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0148, von Bohne bis Böhner Öffnen
in Stuttgart und Tübingen, wurde 1789 Pfarrvikar, ging aber, um seine Neigung zu astronomischen Studien zu befriedigen, 1793 nach Gotha und von da nach Göttingen, ward 1796 bei der Sternwarte in Tübingen angestellt, erhielt 1798 eine außerordentliche
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0651, von Holbeinstich bis Holberg Öffnen
Jahre alt, in ein norwegisches Regiment eingereiht, durfte jedoch später, da er im Soldatenstand keine Befriedigung fand, in Kopenhagen Theologie studieren und ward 1702 Hauslehrer. Darauf erhielt er die geringe Stelle eines Pfarrvikars in Norwegen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0938, von Pfannensäure bis Pfau Öffnen
. Pfarrsubstitūt (Pfarrvikar), der stellvertretende Gehilfe eines an der Verwaltung seines Amtes durch Krankheit, Altersschwäche oder zeitweilige Suspendierung gehinderten Pfarrers. Pfau (Pavo L.), Gattung aus der Ordnung der Scharrvögel und der Familie
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0639, von Schrotwage bis Schubart Öffnen
, wie gewöhnlich angegeben wird, und ebenso wenig 22. Nov. 1743, wie Gödeke korrigierend angibt) zu Sontheim in der schwäbischen Grafschaft Limpurg. Sein Vater, der dort als Kantor und Pfarrvikar fungierte, wurde 1740 als Lehrer nach Aalen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0203, von Vigoroso bis Viktor Emanuel Öffnen
junge Geistliche, welche einem bejahrten, erkrankten oder sonst behinderten Geistlichen zur Vertretung beigegeben sind, Pfarrvikare (Substituten) genannt. Vikomte (franz., spr. wikómt, engl. Viscount, ital. Visconte, v. lat. Vicecomes), eigentlich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0229, von Vischering bis Visconti Öffnen
229 Vischering - Visconti. zum Theologen gebildet, 1830 Pfarrvikar in Horrheim bei Vaihingen, 1833 Repetent zu Tübingen, habilitierte sich 1836 selbst und wurde 1837 zum außerordentlichen, 1844 zum ordentlichen Professor für Ästhetik
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0628, von Orzechowski bis Osman Digna Öffnen
gewann, verbrachte dann etliche Jahre ! wurde 1843 Pfarrvikar in Diegten (Baselland), 1845 in Italien, namentlich in Rom, und wurde nach sei-! Pfarrer in Waldenourg am Hauenstein, 1867Prediger Rückkehr Kanonikus in seiner Vaterstadt. Ob-! ger an
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0542, von Baur (Albert) bis Baur (Ferdinand Christian) Öffnen
als Pfarrvikar, zuletzt als Repetent in Tübingen thätig gewesen, 1817 Professor am theol. Seminar zu Blaubeuren, 1826 ord. Professor der Kirchen- und Dogmengeschichte in Tübingen, wo er bis zu seinem Tode, 2. Dez. 1860, wirkte. Das Hauptverdienst B.s um
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0237, von Bohnenbaum bis Bohnstedt Öffnen
, studierte zu Tübingen und wurde 1789 Pfarrvikar, wandte sich aber bald mathem. Studien zu, erhielt 1796 eine Anstellung bei der Sternwarte zu Tübingen, wurde 1798 außerord. und 1803 ord. Professor der Mathematik daselbst. B. starb 19. April 1831 in Tübingen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0598, von Bruch (Joh. Friedr.) bis Bruch (Max) Öffnen
); Graser, Die Unterleibsbrüche (Wiesb. 1891). Bruch, Joh. Friedr., prot. Theolog, geb. 23. Dez. 1792 zu Pirmasens in Rheinbayern, studierte seit 1809 in Straßburg, wurde 1813 Pfarrvikar in Lohr bei Pfalzburg, 1821 Professor am prot. Seminar
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0982, von Dessauer bis Dessoir (Ludwig) Öffnen
, gereicht werden. Desservant (frz., spr. -wáng, das lat. deservitor), früher der an einer Nebenkirche angestellte Vikar oder der Verwalter einer Pfarrstelle während deren Erledigung (s. Pfarrvikar); seit Anfang des 19. Jahrh. die Succursalpfarrer (s. d
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0276, von Dieffenbach bis Diego Suarez Öffnen
Gießen Theologie, wurde 1847 Pfarrvikar in Kirchberg, später in Vielbrunn im Odenwalde und ist seit 1871 Oberpfarrer in Schlitz. Er schrieb: «Kinderlieder» (Mainz 1852; 2. Aufl. 1873; ins Holländische übersetzt; 50 Kinderlieder D.s, von Kern
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0053, Elsaß-Lothringen (Kirchenwesen. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) Öffnen
Pfarrern, 1 Pfarrvikar. Die reform. Kirche umfaßt 5 Kon- sistorien, 31 Pfarreien, 38 Pfarrer, 1 Pfarradjunkt, ohne gemeinsame Oberleitung. Für die Israeliten besteht je ein Konsistorinm in jedem Bezirk mit je 1 Oberrabbiner sowie überhaupt 40
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0927, von Hebel (Joh. Peter) bis Heber Öffnen
1778-80 in Erlangen, wurde 1782 Pfarrvikar zu Hertingen, 1783 Lehrer am Pädagogium zu Lörrach, 1791 Lehrer am Gymnasium zu Karlsruhe mit dem Prädikat eines Subdiakonus. 1805 erhielt er den Titel als Kirchenrat, wurde 1808 Direktor des Lyceums, 1809
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0374, von Hospitalbrüder bis Hoßbach (Benj. Theod. Johs.) Öffnen
, Benj. Theod. Johs., prot. Theolog, Sohn des folgenden, geb. 1. Juli 1834 in Berlin, studierte hier und in Bonn, wurde 1858 Pfarrvikar in der Nähe von Aachen, 1861 HilfsPrediger an der Jerusalems- und Neuen Kirche zu Berlin, 1868, nachdem er den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0430, Strauß (David Friedr.) Öffnen
428 Strauß (David Friedr.) Strauß, David Friedr., theol. Schriftsteller, geb. 27. Jan. 1808 zu Ludwigsburg in Württemberg, studierte im theol. Seminar zu Blaubeuren und im theol. Stift zu Tübingen, wurde 1830 Pfarrvikar und 1831
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0338, von Vigorit bis Villa Öffnen
Apostolischer Vikar, Erzpriester, Generalvikar, Kapitularvikar, Pfarrvikar.) Vikariatsmünzen, Münzen, die von den Kurfürsten geprägt wurden, denen während der Erledigung des röm.-deutschen Kaiserthrones das Reichsvikariat übertragen war. Namentlich giebt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0617, von Weißrussische Sprache bis Weitbrecht Öffnen
, Karl, Dichter, geb. 8. Dez. 1847 zu Neuhengstett bei Calw, studierte in Tübingen Theologie und Litteratur, war bis 1874 Pfarrvikar an mehrern Orten seiner Heimat und seitdem Diakonus in Schwaigern. 1886 wurde er Rektor der höhern Töchterschule und des
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0401, von Evangelische Pastoralhilfsgesellschaft u. s. w. bis Evangelisch-kirchlicher Hilfsverein Öffnen
die Gefängnisgefellschaft die geistliche Versorgung der Gefangenen übernahm, hat die E. P. f. R. u. W. auch dahin ihre Thätigkeit erstreckt, außer- dem durch Entsendung von Lehrern und ordinierten Pfarrvikaren der unter kath. Bevölkerung zerstreuten
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0478, von Geschworenenversicherung bis Gesser Chan Öffnen
. 27. Juli 1819 zu Kirchheim unter Teck in Würt- remberg, studierte im theol. Stift zu Tübingen, war 1841-46 Pfarrvikar in Heilbronn, Stuttgart und Maulbronn, wurde 1846 Repetent in Tübingen, 1847 Pfarrer in Grosiaspach, 1850 theol. Lehrer
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0067, von Pflaumenrüsselkäfer bis Pflicht Öffnen
eines Feldgeistlichen im Krieg von 1870 und 1871» (Münch. 1890). Pfleiderer , Otto, prot. Theolog, Bruder des vorigen, geb. 1. Sept. 1839 zu Stetten, studierte in Tübingen unter Baur, war Pfarrvikar zu Eningen bei Reutlingen, wurde dann Repetent am Stift
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0358, von Vis bis Vischer Öffnen
Tübingen Theologie, wurde 1830 Pfarrvikar in Horrheim bei Vaihingen und im Herbst 1831 Repetent im Seminar zu Maulbronn. Im Winter 1832‒33 und folgenden Sommer besuchte er Göttingen, Berlin, Dresden, Wien, Tirol, München, wo besonders seine Neigung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0966, von Möhler bis Mohr, J. C. B. Öffnen
die Priesterweihe, wurde Pfarrvikar zu Weilerstadt und Riedlingen, kehrte 1820 als Repetent am theol. Konvikt nach Tübingen zurück, wo er sich 1822 habilitierte, 1826 außerord. und 1828 ord. Professor wurde; 1835 folgte er einem Rufe nach München, wo er 12