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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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. ist die gangbarste
Sorte und führt die Bezeichnung Ph. G. ( Pharmacopoea Germaniae ).
Die geringste Sorte von 0,750 heißt Aether rectificatus , eine von 0,733
Aether bisrectificatus
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80% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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führen, aber deutschen Text haben; viele sind ins Lateinische und in andere Sprachen
übersetzt. Die wichtigsten sind: «Furni novi philosophici» (5 Bde., Amsterd. 1648),
«Miraculum mundi» (2 Bde., ebd. 1653), «Pharmacopoea spagyrica» (ebd
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70% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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. Nach der Pharmacopoea Germanica von 1 882 wurde er bereitet durch Ausziehen von Chinarinde mit Xereswein
und Zufügung von Glycerin. Dieses Präparat ist indes fast ganz verdrängt von dem in pharmaceutischen Fabriken bereiteten
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60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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. foenicŭli , Fenchelwasser,
A. rosārum , Rosenwasser u.s.w. A. Binelli
( A. picis der Pharmacopoea German. III ) ist eine nach dem Erfinder benannte
Flüssigkeit, deren wirksamer Bestandteil Kreosot (s. d.) ist. Weiter ist zu nennen
A
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41% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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);
Flückiger , Lehrbuch der Pharmakognosie des Pflanzenreichs (das. 1867);
Berg und Schmidt , Darstellung und Beschreibung sämtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgeführten offizinellen Gewächse
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
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schwankt zwischen 519 (Norwegen) und 2039 (Frankreich). Nur 150 Mittel finden sich in sämtlichen P. vertreten. Die wichtigsten ausländischen P. sind: Pharmacopoea Austriaca, Pharmacopoea Hungarica, Pharmacopée Française, British Pharmacopoeia
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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die Gewichtsmengen, in welchen Gifte nicht mehr verabreicht werden dürfen, sofern es nicht vom Arzt ganz ausdrücklich verlangt wird (Tabula A der Pharmacopoea germanica). Ebenso schreibt die P. vor, welche Arzneimittel an abgeschlossenen Orten (cautissime
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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chemica et pharmaceutica" (2. Aufl., das. 1866); "Pharmacopoeae recentiores" (Bresl. 1869); "Untersuchungen. Ein Handbuch der Untersuchung, Prüfung und Wertbestimmung aller Handelswaren etc." (2. Aufl., Leipz. 1881 ff.); "Erster Unterricht des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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713
Möhr. - Mohrrübe.
Zeit fällt auch die Vollendung der von Geiger begonnenen "Pharmacopoea universalis". 1841 übernahm er die väterliche Apotheke in Koblenz und wurde Medizinalassessor beim rheinischen Medizinalkollegium in Koblenz
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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der Alkalien und der Magnesia sind löslich und krystallisierbar, die der übrigen Basen fast ausnahmslos unlöslich. Die B. war früher offizinell und findet sich noch in der ersten Ausgabe der Pharmacopoea Germanica von 1872 als Acidum succinicum oder Sal
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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als ordentliches Mitglied angehört. B. wurde 1871 nach Berlin in die Kommission zur Ausarbeitung der "Pharmacopoea Germanica" berufen. Er schrieb "Kommentar zur Pharmacopoea Germanica" (2 Bde., Münch. 1872-84).
Buchner, Max, Forschungsreisender, geb. 25
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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und Anis sowie Sennesblätter und Süßholz beigesetzt sind. Es wirkt leicht abführend und schweißtreibend, und dient zur Behandlung der tertiären Syphilis. Das Z. D. findet sich noch in der Pharmacopoea Germanica von 1872; 1882 ist an seine Stelle ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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geschätzte A. fallen lassen; so führt die "Pharmacopoea germanica" noch nicht 200 Pflanzen auf, von denen überdies eine Anzahl, wie Kirsche, Himbeere, Raps, Kakao etc., gar nicht als A. zu bezeichnen sind und andre, wie Rose, Linde etc., kaum noch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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. Er war Mitverfasser und Redakteur der neuen "Pharmakopöe für Bayern" und führte seit dem Tod seines Vaters das "Neue Repertorium der Pharmazie" fort. 1871 wurde er in die Kommission zur Abfassung einer Pharmacopoea germanica nach Berlin berufen und schrieb
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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unterchlorigsaures Natron der wirksame Bestandteil ist. Zur Bereitung verreibt man nach der "Pharmacopoea germanica" 20 Teile Chlorkalk (28- bis 30proz.) mit 100 Teilen Wasser, setzt eine Lösung von 2,5 Teilen kristallisierter Soda in 500 Teilen Wasser
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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1,0324 49 1,0607 74 1,0744 99 1,0580
24 1,0337 50 1,0615 75 1,0746 100 1,0553
25 1,0350
Das Acidum aceticum der Pharmacopoea germanica besitzt das spez. Gew. 1,064 und siedet bei 117°. Das Acid. acet. dilutum (Acetum concentratum) vom spez. Gew. 1,041
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Extraktionbis Extravasation |
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. Die trocknen narkotischen E. läßt die Pharmacopoea germanica unter Zusatz von Süßholzwurzelpulver bereiten, wobei dann zwei Teile des trocknen Extrakts einem Teil Extrakt von Musdicke entsprechen. Das Pulver wird erst zugesetzt, wenn der Auszug bis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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Apothekervereins und redigierte die "Pharmacopoea helvetica" (1872). Im J. 1861 habilitierte er sich als Dozent der Pharmakognosie an der Universität Bern, erhielt 1870 die Professur daselbst und folgte 1873 einem Ruf als Professor und Direktor des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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. u. Leipz. 1845); "Blutarmut und Bleichsucht" (2. Aufl., das. 1854); "Arzneitaschenbuch zur Pharmacopoea germanica" (Dresd. 1868); "Das Geheimmittelunwesen" (Leipz. 1872-75, 2 Bde.); "Über Milch- und Molkenkuren" (das. 1872). Mit Winter redigiert
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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Tierkrankheiten benutzt. Nach der "Pharmacopoea germanica Ed. I." bereitet man T. aus 1 Teil Opium, 3 Teilen spanischem Wein, 6 Teilen Angelikawurzel, 4 Teilen Rad. Serpentariae, 2 Teilen Baldrianwurzel, 2 Teilen Meerzwiebel, 2 Teilen Zitwerwurzel, 2 Teilen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Zielstrebigkeitbis Zierotin |
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. Er schrieb: »Pleuritis und Pneumonie im Kindesalter« (Berl. 1862); »Kaltwasserbehandlung des Typhus« (mit Immermann, Leipz. 1870); »Die Elektrizität in der Medizin« (5. Aufl., Berl. 1887); »Behandlung des Magengeschwürs« (Leipz. 1871); »Pharmacopoea clinica
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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, Zinnober, Fenchel, Anis, Sennesblättern und Süßholz, dient namentlich gegen tertiäre Syphilis und wirkt abführend und schweißtreibend. Die »Pharmacopoea germanica«, 2. Ausg., hat das alte Arzneimittel durch ein Decoctum Sarsaparillae compositum
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
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: »Aanteekeningen op de Pharmacopoea Neerlandica« (1854-56); »Annotationes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Antimontetroxydbis Antinori |
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eine zu unsichere ist. Der Kermes war früher unter dem Namen Stibium sulfuratum rubeum oder Kermes minerale noch in die erste Ausgabe der "Pharmacopoea Germanica" aufgenommen, ist aber in der 2. und 3. Auflage des "Deutschen Arzneibuches" nicht mehr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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ist der Titel der 1890 erschienenen 3. Ausgabe der Deutschen Pharmakopöe. Die beiden ersten Ausgaben (1872 und 1882) waren noch u. d. T. «Pharmacopoea Germanica» erschienen (s. Pharmakopöe).
Arzneikapseln, Capsulae. Nach der 3. Ausgabe des Deutschen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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zunächst in zerkleinertem Zustande als Räuchermittel, gegen Rheumatismus u. dgl. Er war früher auch offizinell, und die erste Ausgabe der «Pharmacopoea Germanica» (von 1872) hat ihn noch als Succinum aufgenommen, ebenso Bernsteinöl als Oleum succini
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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destilliertem Wasser. Das Goulardsche B., Aqua Plumbi Goulardi, welches noch in die erste Ausgabe der Pharmacopoea Germanica (von 1872) aufgenommen war, sich aber schon in der zweiten Ausgabe (von 1882) nicht mehr findet, besteht aus 1 Teile
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
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Wollblumen (Königskerzenblumen), sämtlich grob zerschnitten, und 2 Teilen gequetschtem Anis. B. mit Früchten, Species pectorales cum fructibus (in die erste Ausgabe der Pharmacopoea von 1872 noch mit aufgenommen, in der zweiten Ausgabe von 1882 jedoch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
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und 1813‒15 entwickelte er eine geniale organisatorische Begabung und eine rastlose Thätigkeit im Interesse der Verwundeten. Seine Schöpfung ist die Pepinière (s. Bildungsanstalten, militärärztliche). Außer einer «Pharmacopoea castrensis borussica
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Homöopropheronbis Homoseisten |
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, Vergleichende Arzneiwirkungslehre (ebd. 1392). In der Pharmacie: Schwabe, Pharmacopoea homeopathica polyglotta (2. Aufl., Lpz. 1880; fünfsprachig); Grüner, Homöopathische Pharmakopöe (6. Aufl., ebd. 1890). In der Tierheilkunde: Schwabe, Großer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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löslich in heißem Amylalkohol.
Die Pharmacopoea Germanica (sowohl die erste Ausgabe von 1872 wie die zweite von 1882) hatte nur zwei Salze des M., das salzsaure und das schwefelsaure M. (Morphinum hydrochloricum und Morphium sulfuricum) aufgenommen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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.
Oxybenzole, s. Phenole.
Oxychloride, Verbindungen von mehrwertigen Elementen gleichzeitig mit Sauerstoff und Chlor.
Oxycroceumpflaster, Safranpflaster (Emplastrum oxycroceum), ein früher offizinelles, aber schon in der Pharmacopoea Germaniae II
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
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. 1835-40), "Über jugendliche Brandstifter" (Dresd. 1844), "Die schwed. nationale und mediz. Gymnastik" (Dresd. und Lpz. 1845), "Blutarmut und Bleichsucht" (Lpz. 1850; 2. Aufl. 1854), "Arzneitaschenbuch zur Pharmacopoea Germanica" (Dresd. 1868
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
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), "Die Kaltwasserbehandlung des Typhus" (mit Immermann, Lpz. 1870), "Pharmacopoea clinica" (5. Aufl., Erlangen 1890), "Die Elektricität in der Medizin" (5. Aufl., Berl. 1887), "Über die Behandlung des Magengeschwürs" (Lpz. 1871), "Klinische Vorträge" (ebd. 1887 fg.). Außerdem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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begonnenen "Pharmacopoea universalis" (Bd. 2, Heidelb. 1845), "Lehrbuch der pharmaceutischen Technik" (Braunschw. 1847; 3. Aufl. 1866), "Kommentar zur preuß. Pharmakopöe" i2 Bde., ebd. 1847; in neuer Bearbeitung als "Kommentar zur Deutschen Pharmakopöe
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