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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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7
Phönixöl - Phonolith.
Kean, Birney, Howland und Baker wurden nach Erschöpfung ihrer Lager wieder verlassen.
Phönixöl, s. Erdöl, S. 768.
Phönixorden, fürstlich Hohenlohescher Orden, gestiftet von Philipp Ernst I. von Hohenlohe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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Kulm
Devon
Silur
Cambrium.
Gneis und Glimmerschiefer
Eruptivgesteine:
Phonolith
Basalt
Palatinit
Melaphyr und Porphyrit
Quarzporphyr
Granitporphyr
Granit
Diabas
Zum Artikel "Thüringer Wald".
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Kieselschiefer
Kieselsinter
Klai
Klastische Gesteine *, s. Gesteine
Klingstein, s. Phonolith
Knochenbreccie
Knochenkonglomerat
Knochenlager
Körnig
Kohlenschiefer
Koprolithen
Kreide
Kupferschiefer
Lapilli
Lava
Lehm
Leienstein
Benzin
Letten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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ist die
plattenförmige A. (Phonolith, Porphyr, seltener Basalt). Sie hängt gewöhnlich
mit einer Parallel- oder Fluidalstruktur der Bestandteile zusammen, die sich bei mikroskopischer Untersuchung zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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, Andernach), ebenso mikroskopisch in vielen Basalten und manchen Phonolithen. Er geht (Kaiserstuhl) durch Zersetzung in wasserhaltiges Silikat (Analcim) über. Bei Oberwiesenthal im Erzgebirge finden sich sehr große und äußerst scharfe, aber zersetzte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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in Rheinpreußen im Sanidingestein, am Olbrücker Berg bei Brohl, im Phonolith des Hohentwiels, mikroskopisch in fast allen Phonolithen, auch in den Trachytbomben am Laacher See.
Nösel, Flüssigkeitsmaß: die halbe Kanne; Seidel oder Schoppen.
Nosēma Näg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Fermosellebis Fernando Po |
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), Insel im
Atlantischen Ocean, 350 kin im ONO. vom Cabo
de San Roque, in 3° 50' südl. Br. und 32" 28' westl.
L., ist 10 km lang, 2 km breit, besteht aus Basalt,
Phonolith, Trachyt, steigt im Innern zu dem 332 m
hohen phonolithischen Pico
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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Laacher Sees mit Sanidin, in denen des Vesuvs, in den vulkanischen Tuffen des Albanergebirges bei Rom, am Capo di Bove bei Rom, im Phonolith des Hohentwiel.
Hauynophyr, Gestein, s. Basalte, S. 413.
Havana (Cristoval de la H., spr. awana, auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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Phonolithe Mitteleuropas, mit
schönen Fernsichten in die Thäler Böhmens und seltener Flora, und der Basaltberg Nadelstein
(750 m). Ungefähr 1, 3 km westlich von B. der berühmte
Biliner Sauerbrunnen (203m) mit schönem, 1878 erbautem Kurhause
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Gesichtspunkten aus erweisen sich nicht nur die Basalte, Andesite, Phonolithe, Trachyte als echte eruptive Gesteine, die der verhältnismäßig neuern Tertiärzeit angehören und in jeder Beziehung, auch darin, daß sie Vulkane aufbauen und Lavaströme bilden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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wird es ganz zersetzt
unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte. Der N.
bekleidet die Hohl- und Blasenräume basaltischer und
phonolithischer Gesteine und ist wahrschemM aus
dem Nephelin, Haüyn und Feldspat derselben sekun-
där hervorgegangen; so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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wie in der Rhön mit Phonolithen vergesellschaftet. Mit Trachyten abwechselnd erscheint er im rheinischen Siebengebirge, in den Euganeen Oberitaliens, in der Auvergne, in Ungarn, Siebenbürgen u. a. O. Der Basalt ist weit verbreitet über Mitteldeutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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. Am Laacher See tritt ein Tuff auf, welcher nach seinen hauptsächlichsten Bestandteilen Leucittuff genannt werden muß; an dessen Zusammensetzung sich aber auch phonolithisches und schieferiges Material beteiligt. In vielen Basalttuffen stellen sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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gefaßt. In der reizenden Umgebung ist der grotesk gestaltete Biliner Stein oder Borschen (432 m hoch), der größte Klingsteinfels (Phonolith) Deutschlands, mit seinen Höhlen und seiner Flora bemerkenswert. Vgl. Reuß, Die Mineralquellen von B. (2. Aufl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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im Basalt, in basaltischer Wacke, basaltischem Tuff und im Phonolith; so zu Striegau, Steinhau und Goldberg in Schlesien, bei Göttingen, im Habichtswald in Kurhessen, bei Seidenberg im Königreich Sachsen, in der Rhön, in Böhmen, am Kaiserstuhl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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, in Nassau, der Pfalz. Sehr verbreitet sind die der Tertiärzeit angehörenden Gesteine: Basalte (samt Dolerit), Trachyte, Phonolithe, über ganz Mitteldeutschland, besonders gehäuft am Rhein (Siebengebirge), im Westerwald, Vogelsberg, in Hessen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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erstreckt sich dieselbe nicht über die Kyll und das Nordende der Schneeeifel hinaus. Sie begann mit dem Ausbruch von Trachyten, Phonolithen und Trachydoleriten, deren Vorkommen aber nur auf einzelne Kuppen in der Gegend von Kellberg und Adenau beschränkt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Südrußlands an. An vielen Punkten lieferte die vulkanische Thätigkeit der Tertiärperiode gewaltige Ausbrüche von Trachyten, Andesiten, Phonolithen u. Basalten. In Spanien Katalonien, in Frankreich die Auvergne und das Vivarois, die erloschenen Vulkane
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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. Flöztrappe, Basalt, Dolerit, Phonolith; alsdann erst folgte die Zeit des aufgeschwemmten Landes als letzte Sedimentbildung. Das Auffallendste an Werners System ist die Ausdehnung der "neptunischen" Bildungsweise auf die altvulkanischen Gesteine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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, ebenfalls an Basalten beobachtet, die plattenförmige der Phonolithe etc.
Der Entstehung nach unterscheidet man endlich die G. als sedimentäre, durch mechanischen Absatz aus Wasser oder durch Niederschlag aus wässeriger Lösung gebildet, und eruptive
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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und Leucitophyr (zum Teil vgl. oben unter Phonolith): Leucit, Augit, Magneteisen., Glasbasis, accessorisch Nephelin, Hauyn, Olivin; Leucitbasalt dicht, Leucitophyr porphyrartig durch größere Leucite.
Magmabasalt (Limburgit): vorwaltend Glassubstanz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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, Feldspat, Pechstein, Amphibol, Phonolith, Basalt, Lava, trachytischen Gesteinen, Hochofen- und Eisenfrischschlacken dar. Granit wird unter Zuschlag von Baryt zu Bouteillenglas verschmolzen, und Feldspat gibt mit Bleioxyd sehr brauchbares G. Borsäure (Borax
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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, während er überall, namentlich aber im Vogelsberg, in der Rhön, im Knüllgebirge, von Basalten (in der Milseburg selbst von Phonolith) durchbrochen ist. Merkwürdig ist ein Becken von Tertiärbildungen mit Braunkohlen, das, aus der hessischen Provinz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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) finden sich weitverbreitet in der Natur, und namentlich ist kieselsaures Kali Bestandteil zahlreicher Mineralien und Gesteine (Kalifeldspat enthält 10-16 Proz. Kali, Glimmer 8-10 Proz., Glaukonit, Phonolith, Trachyt 7-8 Proz., Granulit, Porphyr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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. Phonolith.
Klinik (griech.), eigentlich der Unterricht am Krankenbett (griech. kline); dann eine Anstalt, welche den Zweck hat, den Studierenden die Krankheiten in Natur vorzuführen und die Erkennung und Behandlung derselben am Krankenbett zu lehren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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geologischer, kein mineralogisch-petrographischer Begriff. In letzterer Hinsicht gehören vielmehr die Laven zu den verschiedensten Gesteinen: zu den Basalten, Andesiten, Phonolithen und Trachyten, sowie zu den glasartigen Modifikationen der genannten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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verbunden sind, wie bei Laven, Basalten, Doleriten, Phonolithen, Trachyten, Melaphyren, Porphyren, Diabasen, Dioriten, Syeniten und Graniten. Tritt ein solches ungeschichtetes Gestein in größerer Ausdehnung zusammenhängend auf, so bildet es ein Massiv
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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] und tritt in Spalten und Blasenräumen besonders balsaltischer ^[richtig: basaltischer] und phonolithischer Gesteine auf (Aussig, Marburg, Hohentwiel, Auvergne, Island). Bemerkenswert ist sein Vorkommen bei Brevig in Norwegen, das allein etwas größere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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am Vesuv, in der Lava am Capo di Bove bei Rom, am Katzenbuckel im Odenwald, am Löbauer Berg in der Lausitz, bei Meiches am Vogelsberg, besonders wichtig als Gemengteil der Phonolithe, vieler Basalte und Laven sowie des Nephelinils), und Eläolith, unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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.
Porphyrophŏra, s. Kochenille.
Porphyrschiefer, s. Phonolith.
Porphyrtuff, s. Porphyrbreccie.
Porpŏra, Niccolò, Komponist und Gesanglehrer, geb. 19. Aug. 1686 (nach einigen. 1687) zu Neapel, erhielt seine Ausbildung in der dortigen Schule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Rhönbis Rhône |
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auf, die sogen. kuppenreiche R., die vorherrschend mit der Westseite der Hohen R. das Gebiet phonolithischer und trachytischer Durchbrüche ist. Hier erhebt sich die mit einer Kapelle gekrönte Milseburg, 826 m hoch, einer der malerischten Berge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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. Albit) zurückzuführen. S. ist ein weitverbreiteter Gemengteil der neuern vulkanischen Gesteine (Trachyt, Phonolith, Rhyolith) und für diese charakteristisch. Er findet sich auch in den Lesesteinen am Laacher See, bei Wehr und Rockeskyll in der Eifel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
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die dort vorkommenden Phonolithe verarbeitet, auch stellte er daselbst säurefeste Thonapparate für Kondensation etc. her, welche sich eines Weltrufs erfreuen. Ferner ist S. Mitbegründer des großen Etablissements für feuerfeste Produkte von Vygen u. Komp
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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wurden. Endlich birgt das Jungtertiär in Anchitherium und Hipparion Stammformen unsers Pferdes.
Die Produkte der vulkanischen Thätigkeit während der Tertiärperiode sind Basalte, Andesite, Trachyte und Phonolithe, meist mit Laven historischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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, des Syenits, Phonoliths, Trachyts etc.; auch auf Erzlagerstätten. Größere Kristalle kommen vom Gotthard, aus Tirol, der Dauphiné und dem Ural. Kleinere gelbe und braune sind mit den genannten Gesteinen weitverbreitet; ferner führen T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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Meter Stunden brauchen. Ihrer petrographischen Natur nach sind die Laven der verschiedenen V. ebenfalls sehr verschieden, und alle in geologischer Vorzeit unzweifelhaft durch die vulkanische Thätigkeit gelieferten Gesteine (Basalte, Phonolithe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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Aggregaten in den Hohlräumen vulkanischer Feldspatgesteine (Basalt, Trachyt, Phonolith, Melaphyr), in ältern Silikatgesteinen (Syenit, Granit) und auf Erzgängen und Erzlagern, als Neubildungen auch im Mörtel alter Thermen (z. B. der römischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Absolutismusbis Absonderung |
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der Gesteine ganz
unabhängigen A. sind: die kugelige oder sphäroidische (z. B. bei Diabas, Basalt, Por phyr, Granit), die plattenförmige (Phonolith, Porphyr), die säulenförmige (namentlich
bei Basalt), die parallelepipedische oder quaderförmige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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oder rötlichweiß bis fleischrot gefärbt, glas- oder perlmutterartig glänzend, zuweilen durchsichtig. Es findet sich besonders häufig in den Blasenräumen oder Klüften von Basalten, Trachyten, Phonolithen, so z. B. bei Aussig in Böhmen, im Tiroler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0221,
Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich) |
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(Basalt, Phonolith), das basaltische Mittelgebirge bildend, auf, während an der westl. Grenze die Primärformation, die sog. Urschieferformation des Südens im Anschluß an das Fichtelgebirge vorherrscht.
Klima. Die klimatischen Verhältnisse schließen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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von schleimigem Kieselpulver. Der C. findet sich in Blasenräumen von Basalten, Phonolithen, Melaphyren z. B. auf den Färöer, Island, in Schottland, bei Aussig, Oberstein, im Fassathal, auch in Drusen des Harzer Granits, auf den Erzgängen von Andreasberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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. senkt es sich im sächs. Berglande allmählich zur Tiefebene. Nach O. geht das Erzgebirge in das Elbsandsteingebirge über, das links und rechts vom Elbdurchbruche liegt. Östlicher ist der Sandstein vielfach mit Basalt-, Phonolith- und Granitkuppen besetzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
und Sachsen. Die neuvulkanischen Gesteine (Basalt, Trachyt, Phonolith) sind über ganz Mitteldeutschland verbreitet, besonders am Rhein, im Westerwald, Vogelsberg, in der Rhön, in Thüringen, im Erzgebirge, in einzelnen Kuppen in Schlesien, im Hegau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
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von Kommern Bleiglanz und der Alte Berg bei Aachen Zinkerze. - Die wichtigsten und interessantesten Bildungen der E.
^[Spaltenwechsel]
sind aber die vulkanischen, von denen die Trachyte, Phonolithe und Trachydolerite in einzelnen Kuppen in der Gegend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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, enthüllen überaus häufig auch die Dünnschliffe der Rhyolithe, Basalte, Trachyte, Phonolithe, Melaphyre u. s. w. Hier sind die anderswo im richtungslosen Gewirre umherliegenden kleinsten leistenförmigen Durchschnitte durch Feldspate, Nepheline u. s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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wird an den Loirequellen durch die Aufschwellung der trachytischen und phonolithischen Massen des 1754 m hohen Mont-Mézenc und anderer Berge verändert. Während hier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
, Noritporphyrit:
d. lertiäre, posttertiärc und moderne, neovnlka-
nische:
Nhyolith, Trachyte,Phonolith, Tacit, And^site,
Dolerite, Basalte, Basanite, Tephrite nebst
den zugehörigen Obsidianen, Vimssteinen,
Perliten, Pechsteinen.
II
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
verschmolzen, und
zwar hauptsächlich Feldspat, Pechstein, Phonolith, Granit, Basalt, viele Laven und Hochofenschlacke.
Das Gemisch, das aus den für bessere Glassorten vorher gereinigten, gepulverten und in bestimmten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
ausnahmslos zugegen in allen eigentlichen Phonolithen nnd Leucitphonolithen, in vielen Nephelin- und Leucitbasalten, in manchen Tephriten und Basaniten. In den Laven des Vulkans Vultur bei Melfi erscheinen große Krystalle so häufig, daß man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Klingerbis Klinke |
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. hervorgetreten (Salome, Marmor;
Museum in Leipzig) und ist mit einem großen Ge-
mälde: Christus auf dem Olymp, beschäftigt. -
K. schrieb "Malerei und Zeichnung" (Lpz. 1891).
Klingfor, s. Klinschor.
Klingstein, s. Phonolith.
Klinik (lat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
am Laacher See und solchen vom Kaiserstuhl. In mikroskopischer Kleinheit ist er aber, wie zuerst Zirkel nachwies, ein Gemengteil mancher gewöhnlichen Basalte, Basanite, Tephrite, Phonolithe und Laven, z. B. des Erzgebirges, Böhmens, der Rhön, Sardiniens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
. nebele, Wolke).
Dieser eigentliche N. ist ein wesentlicher Gemengteil
mehrerer jüngern quarzfreien vulkanischen Eruptiv-
gesteine, der Phonolithe, gewisser Basalte, Basanite
und Tephrite sowie der zugehörigen Laven, auf
deren Hohlräumen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
Öffnen |
, sind durch den P. nicht entwertet, da erstere noch immer von theoretischem, insbesondere physiol. Interesse sind. (S. auch Grammophon und Graphophon.)
Phonogrăphie (grch.), s. Stenographie.
Phonolīth, Klingstein, früher auch Porphyrschiefer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
Öffnen |
sedimentären Schichten, z. V.
des Harzes, Thüringens, und sind mineralogisch und
chemisch der Hällcflinta (s. d.) sehr nahe verwandt.
I^oi'pk^i-opkorÄ., Schildlaus, s. Johannisblut.
Porphyrschiefer, s. Phonolith.
?orpita., s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
Öffnen |
Nhyolithen, Trachyten, Phonolithen, auch in vul-
kanischen Auswurfsblöcken und modernen Laven.
Der S. unterscheidet sich von dem eigentlichen Or-
tboklas durch seinen sehr starken Glasglanz, seine
größere Pcllucidität und rissige Beschaffenheit so
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Schiedsspruchbis Schiefer |
Öffnen |
Phonolith im Velay und in der
Auvergne, Glimmer- und Quarzschicfer in den
Alpen, in Norwegen und Schweden zum Dachdecken
angewendet. Ein guter Dachschiefer muß sich leicht
! in dünne große Platten spalten lassen, darf das
i Wasser nicht zu stark
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
der Gebirgsbildung durch seitlichen Schub in inniger Beziehung. Manche Eruptivgesteine
(z. B. Phonolith) nehmen bei ihrer Erstarrung eine Art S. an.
Schieferweiß , s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
Öffnen |
in der Schweiz, im Obersulzbachthal im Pinzgau, im Tiroler Pfunders- und Pfitschthal; häufig, doch nur in kleinen Krystallen eingewachsen, erscheint der T: in Syeniten, Phonolithen, auch Dioriten, Amphiboliten, überhaupt gern in hornblendehaltigen (selten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
Öffnen |
und meist entweder von Kalk oder Natron. Sie finden sich in schönen Krystallen als sekundäre, zweifellos auf nassem Wege entstandene Absatzprodukte, namentlich in den Blasenräumen der Basalte und Phonolithe, z. B. im Böhmischen Mittelgebirge, Hessen, dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
ankommt, benutzt man endlich auch, wo Gelegenheit ist, verschiedne vulkanische leicht schmelzbare Gesteine, wie Basalt, Lava, Bimsstein, Phonolith, Obsidian etc. -
Die weißen Gläser unterscheiden sich nach dem Angeführten hauptsächlich als Kali
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
-, Phonolith- und Basaltkuppen und ‑Kegeln. Die bis 630 m Höhe reichende Grundmasse der Triasformation (Buntsandstein und Muschelkalk) enthält erloschene Vulkane und Moore und zerfällt in drei Abschnitte. Die südliche Rhön liegt zwischen der obern Sinn
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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); im Centralstock der Mont-Aigoual (1567 m), in der granitischen Montagne de la Lozère der Pic de Finiels (1702 m), südlich des Erieux der phonolithische Mont-Mézenc (1754 m) und der trachytische Gerbier de Jonc (1551 m) und in den Monts du Vivarais der granitische
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