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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
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670
Matrosendivisionen - Matthäus (Apostel)
der Küstenbefestigungen zu bedienen, die Minensperren und andere Hafensperren zu legen und die Torpedobatterien zu bedienen. In jedem der beiden Reichskriegshäfen, ferner in Lehe und Cuxhaven
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0238,
Deutschland (Heer und Flotte) |
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) und Nordsee (Wilhelmshaven), diesen sind unterstellt je eine Marineinspektion, unter dieser steht je eine Matrosendivision zu 2 Abteilungen à 3 Kompanien und je eine Werftdivision zu 5 Kompanien; fer-
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44% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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Seeleute und deren Witwen.
Matrosenartillerieabteilung, s. Marine, S. 250.
Matrosendivision, s. Marine, S. 250.
Matrosenleinen (Bonten), s. Check.
Matrosentaufe, s. v. w. Meertaufe.
Matruēles (lat.), Verwandte, besonders Neffen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Freiwilligebis Freycinet |
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sind, bei den Handwerkerabteilungen der Werftdivisionen als Einiähnge eintreten, müssen sich aber selbst bekleiden, ausrüsten und verpflegen. Hiervon sind die Seeleute von Beruf, welche bei den Matrosendivisionen, und die Maschinisten deutscher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
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Amtsgericht, ein Stationsgericht, ein Seebad und (1885) 13,972 Einw. W. ist deutscher Kriegshafen, als solcher Garnison der 2. Matrosendivision, der 2. Werftdivision, eines Halbbataillons des Seebataillons, einer Torpedoabteilung und der 2. Matrosen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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- und Torpedooffiziere sowie Marinesanitätsoffiziere); silberne Tressen (Marinezahlmeister); goldene Tressen wie die an den brandenb. Aufschlägen der Armee Maate, Feldwebel [Doppeltressen] der Matrosendivision); 2) an Hut, Mütze, Mützenband Agraffen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen)bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) |
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. Matrosendivision
in Kiel mit der A usbildung von Rekruten beschäftigt. Im Sommer 1887 war H. Chef einer Torpedobootsdivision und Kommandant des Torpedodivisionsbootes «D. 2»; am
18. Okt. 1887 wurde er zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0250,
Marine (Kriegsmarine: Organisation, Personal) |
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- und eine Werftdivision (I. in Kiel, II. in Wilhelmshaven), die Freiwilligen- und Maschinisten-Schulschiffe, die Wachtschiffe sowie die in Reserve stehenden Schiffe unterstellt sind. Jede Matrosendivision besteht aus 4 Kompanien in 2 Abteilungen. Sie haben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
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liegen das 3. Bataillon des Infanterieregiments Herzog von Holstein Nr. 85, das 1. Seebataillon, die 1. Torpedoabteilung und die 1. Matrosendivision. Rechnet man zu der Einwohnerzahl von 70552 noch diejenigen der benachbarten Ortschaften, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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und als dritte die Fledermäuse folgen ließ.
Vierhügel, s. Gehirn.
Vierjährig-Freiwillige, s. Dreijährig Freiwillige und Matrosendivisionen.
Vierkanteisen, s. Walzeisen.
Vierkiemer, s. Kopffüßer.
Vierlande, s. Bergedorf.
Vierling, Georg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
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als Marineinspecteur. Den M. unterstehen eine Matrosendivision, Werftdivision und die Schulschiffe, sofern diese sich nicht im Geschwaderverbande befinden, und das Wachtschiff der Reservedivision, sowie endlich die in der ersten Reserve befindlichen Schiffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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die entsprechenden Deckoffiziere, die Maschinistenmaate einen klaren Anker mit Zahnrad darauf etc.
Die A. der Matrosendivision sind gelb, die der Werftdivision weiß. Unterleutnant, Leutnant zur See
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0846,
Deutschland (geographische und statistische Litteratur) |
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Kapitänleutnants, 664 Leutnants (1015 Seeoffiziere), 53 Maschineningenieure, 154 Zahlmeister, 16,781 Mann Matrosendivisionen, 7221 Mann Werftdivisionen, 5076 Mann Matrosenartillerie, zusammen 29,078 Mann.
Ende 1884 wurde eine andre Einteilung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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, ehemaliger Name der Matrosendivision.
Flottenstation, Küstenort, welcher der Marine des Landes sichere Zuflucht gewährt, mit Hafeneinrichtungen ausgestattet und durch Forts geschützt ist, z. B. Swinemünde, Sebastopol u. a. Dann auch ein fremder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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, mehrere altertümliche Privathäuser, viele Villen mit freundlichen Gärten etc. Die Bevölkerung beläuft sich (1885) mit der Garnison (1. Matrosendivision, ein See- und ein Füsilierbataillon Nr. 85) auf 51,706 Seelen, darunter 1636 Katholiken und 283
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Marine (Malerei)bis Marini |
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ausschließlich als Küstenartillerie zur Besetzung der Küstenwerke in Kriegshäfen dient und für den Artilleriedienst an Bord nicht ausgebildet wird, werden alle Mannschaften der Matrosendivisionen sowohl artilleristisch auf dem Artillerieschulschiff
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hölderlinbis Hollmann |
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Medusa, ward 1881 als Kapitän zur See, dann des Kadettenschulschiffs, auf der ostasiatischen Station, als Kommandeur einer Matrosendivision und als Chef des Stabes der Admiralität verwendet. 1888 erfolgte seine Beförderung zum Konteradmiral. Im nämlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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. in der Färberei, s. d. (S. 574 a).
Flottenstammdivision, ehemaliger Name der Matrosendivision (s. d.).
Flottenstation, die Marinebezirke von Seestaaten, deren Küsten an verschiedenen Meeren liegen. So teilt sich die russ. Marine in die F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Friedrichshall (Stadt)bis Friedrichstadt |
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in der nahen fis-
kalischen Arbeiterkolonie Prieserhöh), Minen- und
Anillcricdepot, Fortifitation, große Kasernen für
die hier garnisonierende 1. Matrosenartillerie-Ab-
teilung, Matrosendivision und Schiffvjungenabtei-
lung, simultane Garnisonkirche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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und in den
deutschen Gewässern. Vom Okt. 1890 bis zum Frühjahr 1892 befehligte er die I. Matrosendivision in Kiel. Im Sommer 1892 war er Kommandant des Panzerfahrzeugs
Beowulf, im Winter 1892 und während des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Régiments mixtesbis Register |
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und verschiedener besonderer Anstalten und Formationen, ferner die Gerichte der in Dienst gestellten Schiffe und Fahrzeuge, der Werft- und Matrosendivisionen. (S. Militärgerichtsbarkeit.)
Régiments mixtes (spr. -schimáng mixt) der franz. Armee, s. Französisches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Schiffsrollebis Schiffsvermessung |
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und Schlafplätze sind
mit den Schiffsnummern versehen. Die Rollen-
verteilung der Mannschaft geschieht unmittelbar nach
der Indienststellung (s. d.) des Schiffs.
Schiffsschraube, s. Propellerschraube.
Schiffsstämme, s. Matrosendivisionen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
Öffnen |
der deutschen Marine die erste
Ausbildung zu geben und ein Depot für die Besatzung der Schiffe und Fahrzeuge mit
diesem Personal zu bilden. Die Ausbildung ist militärisch und technisch; auch werden
Schiffs stämme wie bei den
Matrosendivisionen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
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Matrosendivisionen (s. d.). - Matrosenpressen hieß das früher besonders in Hafenstädten betriebene gewaltsame Aufgreifen von Menschen zum Matrosendienst, das in einigen Seestaaten beim Kriegszustande ein zwar grausames, aber gesetzlich anerkanntes Mittel bot
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