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Ihre Suche nach Pindos hat nach 1 Millisekunden 39 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0076, von Pindos bis Pingré Öffnen
76 Pindos - Pingré. zwar wegen ihrer guten Charakterzeichnung und korrekten Sprache gelobt, vermehrte aber wegen ihres Mangels an Pathos seinen Ruf als Tragiker nicht. In den "Epistole in versi" (1805) beklagt er besonders die Leiden Italiens
87% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0154, von Pinakothek bis Pinen Öffnen
Siegeslieder erklärt (Lpz. 1880). Pindar, Peter, Pseudonym des Dichters John Wolcot (s. d.). Pindos, der alte und noch jetzt in der Wissenschaft gebräuchliche Name des von NNW. nach SSO. gestreckten Bergkammes, welcher mit hohen zackigen Gipfeln
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0673, Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
ansteigend. Epirus wird von einer Anzahl dem Boion und Pindos parallel streichender Ketten durchzogen, deren höchste das Keraunische Gebirge unmittelbar am Adriatischen Meer (bis 2045 m) ist, welches in das durch gefährliche Klippen und Stürme
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0315, von Gribouillage bis Griechenland (Oberflächengestaltung) Öffnen
. erfüllt und von Thessalien durch den Kamm des Pindos getrennt; letzteres ist ein Tieflandsbecken, das durch die Gebirge Olymp, 2985 m (durch die Kambunischen Berge mit dem Pindos verbunden), Ossa und Pelion vom Ägäischen Meere
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0675, Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) Öffnen
gänzlich auszutreiben. Östlich vom Pindos bis zum Ägeischen Meer breitet sich Thessalien (s. d.) aus, von den Kambunischen Bergen, dem Pindos, Othrys, Pelion und Ossa begrenzt, ein meist von hohen Rändern umschlossenes Thalbecken, das fruchtbare
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0101, Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien Öffnen
. Busen. Aegeïsches Meer, s. Archipel etc. Euböisches Meer, s. Euböa Ionisches Meer Aegina, Golf von Saros, Golf von Vorgebirge. Matapan Gebirge. Brilessos, s. Pentelikon Elateas Mendeligebirge, s. Pentelikon Meteora Pindos Zagora
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
des böotischen Kephisos (Mavroneri) nebst dessen Nebenfluß Pindos (jetzt Kagenitza) bewässert. Dies kleine Bergland erkämpften sich die aus ihren ältesten Sitzen in Thessalien verdrängten Dorier, indem sie die Dryoper, welche es vor ihnen innehatten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0674, Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) Öffnen
der Arachthos (Arta), nahe dem vorigen entspringend und in den Ambrakischen Meerbusen mündend. Zwischen beiden münden der Thyamis (Kalamas) und der Acheron (heute Phanariotikos). Vom Pindos kommt der bedeutendste Fluß Griechenlands, der Acheloos (heute dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0649, von Thesprotia bis Theuriet Öffnen
, welcher erst allmählich sich hellenisierte; zur Zeit des Peloponnesischen Kriegs war ihr Staat der mächtigste in Epirus. Thessalĭen, alte Landschaft im nördlichen Griechenland, grenzt gegen W. an Epirus, von dem es der Pindos trennt, gegen N. an
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0917, Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
des Pindos (zwischen 39° und 40° nördl. Br.) verallgemeinert angewendet. Die dritte Hauptrichtung vertritt ein System von Bergzügen, die unter verschiedenen Namen in der Richtung von NW. nach SO., also dem Apennin parallel, die Herzegowina und Bosnien
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0778, von Thesprotia bis Thessalonich Öffnen
) und Phthiotis im Südosten mit den Hauptorten Pharsalos (s. d.), Thebä und Larissa Kremaste. In einem lockern Unterthänigkeitsverhältnis standen zu den Thessalern außer andern die Magneten, während das Gebiet der Doloper im Südwesten am Pindos
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0910, von Kammerpräsident bis Karrenbütte Öffnen
) < Karasmak, Wardar Karassuk, Baraba Karatai, Karatajen, Mordwinen Karatschai, Aras Kara Tschuka, Turkmenen - Karaulow, Russische ^itt. 58 Karavi (Berg), Pindos Karawele, Karauelle Karbaminsäureäthyläther, Urethan
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0903, von Lakmon bis Laktokrit Öffnen
901 Lakmon – Laktokrit Lakmon, heute Gebirge von Mezovon, alter Name des wichtigen Gebirgsknotens am Nordende des Pindos (s. d.), 1903 m hoch; an ihm entspringen Arachthus, Achelous, Peneus, ein Nebenfluß des Haliacmon, und Aous, um nach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0084, von Acheiropita bis Achenbach Öffnen
. Achelōos , bedeutendster Fluß des nördlichen Griechenland, dem jetzigen Megdova und dem Unterlauf des Aspropotamo entsprechend, entspringt aus dem Pindos (Berg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Dolomitspat bis Dolus Öffnen
Cima di Lagorei (2613 m) und Cima d'Asta (2844 m). Vgl. Kurtz-Meurer, Führer durch die Dolomiten (4. Aufl., Gera 1884). Dolomitspat, s. Dolomit. Doloper (Dolopes), im Altertum Volk südlich von Thessalien und Epirus, auf beiden Seiten des Pindos
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0704, von Epische Poesie bis Episkopal Öffnen
704 Epische Poesie - Episkopal. ders an der Küste, wo die 2045 m hohen Keraunischen Berge steil zum Meer abfallen. Die östlichen Gebirge (Boion, Lakmos, Kition) sind, den Pindos mit 2168 m Höhe ausgenommen, weniger hoch und bleiben zwischen 1500
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0683, Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) Öffnen
wanderte der griechische Stamm der Thessalier über den Pindos in das östlicher gelegene Land ein. Sie unterwarfen sich das fruchtbare Thal des Peneios, dem sie ihren Namen gaben, und in dem sie als Kriegsadel hausten. Die alten äolischen Einwohner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0696, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
. Die eine bedeutendste Richtung ist die des vorwiegend aus Kreidekalken bestehenden Pindos, von NNW. nach SSO., welche nicht allein in Nordgriechenland, sondern selbst im äußersten Süden, in der Bildung der beiden peloponnesischen Halbinseln, der Maina
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0698, Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) Öffnen
(von Mitteldeutschland bis Sizilien) verteilen. Denn noch im Pindos und Parnaß herrschen die Waldbäume Deutschlands, Eiche und Buche, vor. Wenig südlicher treten schon Palmen auf, während die Olive, die in Italien weiter nach N. reicht, nördlich vom Othrys sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0699, Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) Öffnen
sie vorzügliche Ackerbauer und die unternehmendsten Seeleute liefern. In dem Peloponnes finden sich nur einige albanesische Dörfer. Außerdem leben in G. Kutzowlachen oder Zinzaren (im Pindos und am obern Aspropotamo), Türken (sogen. Koniariden, im ebenen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0702, Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) Öffnen
: im Sommer auf den Gebirgen, im Winter in den Ebenen. Das Rindvieh Griechenlands ist eine kleine Gattung (das beste in Livadien) und wird fast nur zum Pflügen benutzt. Büffel finden sich vorzugsweise auf dem Pindos, wo, man sie vor Wagen und Pflug
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0549, von Metrum bis Metternich Öffnen
Nachkommen der alten Thraker, besonders nördlich und südlich der Stadt in kompakter Menge und, rings von Griechen umgeben, eine Anzahl Gebirgsdörfer des Pindos bewohnen. Dieselben treiben besonders Viehzucht, Handel und Gewerbe. Metsu (Metzu), Gabriel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0914, von Müsen bis Museum Öffnen
auf dem Kithäron, Pindos und Parnassos verweilten sie gern. Hier befand sich die Kastalische Quelle, aus welcher Begeisterung zur Poesie und Weissagung getrunken wurde. Im Göttersaal sind sie beim Mahl anwesend und erfreuen die Unsterblichen durch ihren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0558, von Oszillation bis Otho Öffnen
ersten Vorhofs. Oszillation (lat.), Schwingung (s. d.); oszillieren, schwingen. Öta, Gebirgskette im alten Griechenland, zwischen dem Pindos und dem Malischen Meerbusen, dort den Thermopylenpaß bildend und im Kallidromos, Knemis etc. sich südöstlich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0826, von Pendeloque bis Peneios Öffnen
und 10,000 Einw. Peneios (Penēus, jetzt Salamvrias), der Hauptstrom Thessaliens, entspringt auf dem Pindos und wird auf seinem östlichen, einen großen Bogen gegen S. beschreibenden Lauf durch eine bedeutende Anzahl von Nebenflüssen (von S. der Pamisos
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0313, von Santo Stefano bis Saône Öffnen
Hauptquartier. Berühmt wurde es durch den dort 3. März 1878 zwischen Russen und Türken abgeschlossenen Präliminarvertrag, worin namentlich die Grenzen des neu zu schaffenden Fürstentums Bulgarien von der Donau bis an den Pindos und das Ägeische Meer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0918, Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Ägeischen und des Schwarzen Meers haben Griechen besetzt, die in der südlichen Hälfte des Wilajets Adrianopel mit Türken gemischt sind. Den Westen Bulgariens, Ostrumeliens sowie des alten Thrakien haben in kompakter Masse Bulgaren inne. Im Pindos (Grenze
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0929, von Zinsreduktion bis Zinzendorf Öffnen
, ihnen entsprossen. In Bulgarien, Makedonien, Thrakien und Albanien gehört ihnen die Elite der Kaufmannschaft an. Ackerbau und Viehzucht treibend, finden wir die Z. in größern Gruppen im SO. der Türkei, am See von Janina und im Pindos. Kleine
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0865, von Brutbecher bis Burunduck Öffnen
Budensisches Konzil, Ofen (Stadt) Vudj"t, Budschllk Büdöskö, ^zmrdak (Nd. 17) Vudschajah, Bougie Bu-Dsch"beha, "lsauad (Bd. 17) Budschia, Budduma Budschima, Algeri-n 347,2 BuoschilN'lam, Kama Vudzikaki (Berg), Pindos Bueng, Haschisch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0055, von Ätnabahn bis Atom Öffnen
den das Euenosthal abschließenden Höhen reichend, und das hinzueroberte Ä. (Aetolia Epiktetos), das von rohern Stämmen bewohnt war und von hohen, unwirtlichen Gebirgen (der südl. Fortsetzung des Pindos; darunter der Korar im O. und der Tymphrestos
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0332, Balkanhalbinsel Öffnen
die Gebirge Bosniens und Montenegros, dann die Ketten Albaniens mit dem Schardagh und dem Grammos und setzt sich im Pindos nach Griechenland fort. Zwischen diese beiden Gebirge schiebt sich eine ausgedehnte Scholle aus krystallinischen Gesteinen ein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Dorigny bis Doris Öffnen
. hatte vier Städte: Erineos, Kytinion, Boion und Pindos (Akyphas), die, eine Tetrapolis bildend, in den Kämpfen zwischen den Phokern, Ätoliern und Macedoniern wiederholt verwüstet wurden und zur Zeit der röm. Herrschaft zu völliger Unbedeutendheit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0318, Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
niedern Regionen, aus Tannen in den höhern Gebirgen; die bedeutendsten Waldungen finden sich noch im Pindos, in Ätolien und Akarnanien und in Arkadien. Der Ackerbau wird nur sehr roh betrieben; die Produktion an Getreide deckt den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0322, Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.) Öffnen
der Thessaler (s. Thessalien ), durch Illyrer aus ihren Wohnsitzen gedrängt, gegen Osten über den Pindos in die später nach ihnen Thessalien genannte Landschaft zog und die bisherigen äol. Bewohner derselben teils zu hörigen Bauern (Penesten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0343, Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) Öffnen
Höhen des Olympos und Pindos sich hinziehen,
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0016, Rumänien Öffnen
ist der Pindos, das Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei, mit den Hauptorten Samarina, Avdela, Perivoli, Mezovon, Syraku, Krania. Im 18. Jahrh. war Muskopolje (Moschopolis) in Albanien i hre blühendste Stadt mit über 60000
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0320, von Albani bis Albanien Öffnen
in eine südöstliche verwandeln. Die höchsten Ketten sind die, welche die Wasserscheide A.s gegen O. bilden, vor allem der mächtige Schardagh (s. d.), weiterhin nach S. das Grammosgebirge, das sich als Pindos nach Griechenland hinein fortsetzt. Inmitten der
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0321, Albano Öffnen
. mit Serben und Türken untermischt und im S., im Epirus, zum Teil gräcisiert. Vereinzelt sind die zahlreichen Ansiedelungen der Südrumänen im Grammos, Pindos, bei Avlona. Die Lage des Landes ist für den Verkehr von hoher Bedeutung. Durch seine große
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0036, von Kakaobohnen bis Kakteen Öffnen
. Kakardista , Gebirge in Epirus, s. Pindos . Kākerlak , soviel wie Albino (s. Albinos ); auch soviel wie Küchenschabe (s. d