Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Quecksilberoxydul
hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
506
Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung.
Schwefelammonium fällen Q. erst weiß, dann gelb, orange, braunrot, zuletzt schwarz. Jodkalium erzeugt einen gelben Niederschlag, der schnell prächtig scharlachrot wird; Zinnchlorür fällt anfangs
|
||
98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
557
Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung
liches, gelbes basisches Sulfat, HgSO4 ^[HgSO4 + 2HgO, ab (früher als Turpethum minerale offizinell).
Quecksilberoxydul oder Merkurooxyd, Hg2O ^[Hg2O], wird durch Füllung
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
Öffnen |
, so ist bei Silber der Niederschlag käsig und in Ammoniak löslich; bei Blei krystallinisch, in viel kochendem Wasser löslich; diese Lösung wird durch Schwefelsäure weiss gefällt; bei Quecksilberoxydul ist der Niederschlag pulverig
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
Öffnen |
Quecksilberoxydul (Hydrargyrum nitricum oxydulatum) als Salz und in Lösung (Liquor Bellostii), Cyanquecksilber (Hydrargyrum cyanatum) und neuerdings zu subkutanen Einspritzungen der Liquor Hydrargyri albuminati (eine aus Quecksilberchlorid und Eiweiß
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
Quecksilberpräcipitat.
" salicylicum. Salicylsaures Quecksilber.
" tannicum oxydulatum. Gerbsaures Quecksilberoxydul.
Hydrastis canadensis. Kanadisches Wasserkraut.
Hyoscinum et ejus salia. Hyoscin und dessen Salze.
Hyoscyaminum et ejus salia. Hyosciamin
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
wird durch Zink metallisches Zinn (Zinnbaum) ausgeschieden.
Quecksilber. S. Hydrargyrum und Amalgama. Es bildet zwei Oxyde: Mercurooxyd oder Quecksilberoxydul Hg2O^[Hg_{2}O] und Mercurioxyd oder Quecksilberoxyd (s. Hydrargyrum oxydatum). Diesen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
von Quecksilberoxydsalzen giebt die ursprüngliche Lösung mit Aetzkali einen gelben, mit Ammoniak einen weissen Niederschlag. Silber und Quecksilberoxydul sind, wenn man den Versuch unter 1 angestellt und nur das Filtrat desselben untersucht hat, schon als Chlorsilber
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
harten Anstrich liefert. Chromsaures Quecksilberoxydul (Merkurochromat) Hg2CrO4^[Hg_{2}CrO_{4}] wird aus salpetersaurem Quecksilberoxydul durch chromsaures Kali ziegelrot gefällt und gibt beim Erhitzen höchst zartes Chromoxyd. Saures chromsaures
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
Zusammenreiben von Quecksilber mit der erforderlichen Menge Jod oder Jodid, wird auch aus essigsaurem Quecksilberoxydul durch Jodkalium gefällt und bildet ein gelblichgrünes, sehr wenig in Wasser, nicht in Alkohol lösliches Pulver, welches beim
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
es ähnliche Verbindungen wie das Kaliumacetat.
9) Quecksilberacetat, essigsaures Quecksilber. Sowohl das Quecksilberoxydul wie das Oxyd gehen Verbindungen mit Essigsäure ein. Das Quecksilberoxydulacetat, Hg2(C2H3O2)2, entsteht als weißer
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Quecksilberjodür
Quecksilberoxyd
Quecksilberoxydsalze
Quecksilberoxydul
Quecksilberoxydulsalze
Quecksilbersalze, s. Quecksilberoxyd und -Oxydulsalze
Quecksilbersublimat, s. Quecksilberchlorid
Quecksilbersulfurete
Quecksilbervitriol, s. schwefelsaures
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
), hydrargyrum chloratum mite vapore paratum (durch Dampf bereitetes Quecksilberchlorür), hydrargyrum jodatum flavum (gelbes Quecksilberjodür), hydrargyrum nitricum oxydulatum (salpetersaures Quecksilberoxydul), hydrargyrum oxydatum via humida paratum
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
Salpetersäure löst das Metall bei gewöhnlicher Temperatur ruhig und bildet salpetersaures Quecksilberoxydul, bei Anwendung von Wärme stürmischer unter Bildung des Oxydsalzes. Konzentrierte Schwefelsäure, namentlich heiß angewandt, löst das Metall ebenfalls
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
), der nur für äußerlichen Gebrauch in Salben dient. -
Für das Quecksilberchlorür, den Kalomel, hat man ebenfalls eine nasse und eine trockene Bereitungsweise. Kochsalzlösung zu einer solchen von salpetersaurem Quecksilberoxydul gemischt, scheidet ihn
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
Öffnen |
schwarzes Quecksilberoxydul. Das farblose A. (A. phagedaenica decolor) ist eine Lösung von 4 Teilen Quecksilberchlorid und 15 Teilen Chlorammonium in 5760 Teilen Wasser. Alle diese Präparate sind höchst giftig.
Altschlüssel, der c'-Schlüssel
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
ist.
Weitaus am wichtigsten ist die Darstellung von Rosanilin C20H19N3 ^[C_{20}H_{19}N_{3}]. Dies entsteht, wenn ein Gemisch von A. und Toluidin mit Arsensäure, Chlorkohlenstoff, Zinnchlorid oder salpetersaurem Quecksilberoxydul behandelt wird. Neben dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
Metallen. Quecksilber bildet zwei Verbindungen mit Sauerstoff: Oxydul und Oxyd, und dem entsprechend zwei Reihen Salze. Nun fällen 65,2 Teile Zink aus dem salpetersauren Quecksilberoxyd 200, aus dem salpetersauren Quecksilberoxydul aber 400 Teile
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
, mehr oder weniger kompaktes Pulver von dunklerer oder hellerer Farbe, welches im Gebläsefeuer schmilzt und kristallinisch schwarz erstarrt. Je nach den Zwecken, welchen das C. dienen soll, stellt man es dar aus chromsaurem Quecksilberoxydul (sehr zart
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
eine Methode zur Untersuchung der Öle auf Verfälschungen gründen konnte. Salpetersaures Quecksilberoxydul wirkt in allen Fällen, mit Ausnahme des Rizinusöls, wie salpetrige Säure. E. bildet ein starres, weißes, kristallinisches Fett, schmilzt bei 32
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
Öffnen |
Grundbestandteil knallsaures Quecksilberoxydul ist, dem, je nach dem Zweck des Zündhütchens und der geforderten leichten Entzündlichkeit desselben, noch andre Stoffe zugesetzt werden; solche Sätze sind: 2 Teile Knallquecksilber, 1 Salpeter; 100 Teile
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
Öffnen |
durch salpetersaures Quecksilberoxydul gefällt, ist dunkelviolett, zerfällt beim Erhitzen in Gold und Sauerstoff, gibt mit Salzsäure Goldchlorid und Gold und mit unterschwefligsaurem Natron unterschwefligsaures Goldoxydulnatron (Sel d'or, Goldsalz) Au2Na6
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
Öffnen |
. depuratum, gereinigtes Quecksilber; H. jodatum flavum, Quecksilberjodür; H. nitricum oxydulatum, salpetersaures Quecksilberoxydul; H. oxydatum rubrum, rotes Quecksilberoxyd; H. oxydatum via humida paratum, präzipitiertes Quecksilberoxyd; H
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
Quecksilberoxydul in 15 Teilen Salpetersäure und 885 Teilen Wasser;
L. kali acetici (L. terrae foliatae tartari), Lösung von 1 Teil essigsaurem Kali in 2 Teilen Wasser;
L. kali arsenicosi, Fowlersche Tropfen, Lösung von arsenigsaurem Kali (100 Teile enthalten 1
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
Goldbronze), sehr fein verteiltes Gold, dient zum Malen, Schreiben, Illuminieren und zum Vergolden. Man bereitet es durch Zerreiben von Blattgold oder aus einer Goldlösung, indem man diese mit Chlorantimon oder salpetersaurem Quecksilberoxydul fällt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
kalter konzentrierter Schwefelsäure, durch Digerieren mit sehr verdünnter Salpetersäure, salpetersaurem Quecksilberoxydul oder Quecksilberchlorid oder durch Zusammenreiben mit Eisenchlorid, Waschen, Spülen und Trocknen. - Reines Q. ist fast zinnweiß
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
und die Lösungen der Kohlensäuresalze schwärzen es unter Abscheidung von Quecksilberoxydul, mit manchen Chloriden bildet es lösliche oder unlösliche Doppelverbindungen. Q. dient als Arzneimittel bei vielen akut entzündlichen Affektionen, bei Wassersucht, Milz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
Natronsalpeters aus Mutterlaugensalzen (Stuttg. 1887). Salpetersaures Quecksilberoxydul Hg2(NO3)2 ^[Hg2(NO3)2] entsteht bei Einwirkung kalter verdünnter Salpetersäure auf überschüssiges Quecksilber, bildet farblose
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
weißes, kristallinisches, schwefelsaures Quecksilberoxydul Hg2SO4 ^[Hg_{2}SO_{4}], welches in Wasser ziemlich schwer löslich ist, durch Wasser zersetzt wird, sich nahezu unzersetzt sublimieren läßt und zu galvanischen Batterien benutzt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
. Gerbsaures Quecksilberoxydul (U. wmnoum) wird durch Zusammenreiben von salpetersaurem Quecksilber oxndul mit Tannin, Auswaschen des Niederschlags und Trocknen bei 30-40" erhalten. Es ist amorph, mißfarbig, geruch- und geschmacklos, gibt an Wasser
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
2O7 + S = Cr2O3 + K2SO4].
Nach dem Erkalten wird die Masse mit Wasser ausgekocht, um das Kalisalz zu lösen, und das grüne C. gewaschen. Oder man glüht chromsaures Quecksilberoxydul
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
Quecksilberoxydul (s. d.) entsprechenden Quecksilberverbindungen.
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
Öffnen |
, s. Quecksilberoxydsulfat.
Merkuroxȳd, s. Quecksilberoxydul.
Merkursstab, s. Caduceus.
Merle (frz.), soviel wie Amsel.
Merle d’Aubigné (spr. märl dobinnjeh), Jean Henri, französischer reform. Theolog, geb. 16. Aug. 1794 zu Eaux-Vives bei Genf
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
Öffnen |
,Quecksilberjodid, Quecksilberjodür, Quecksilbernitrat, Quecksilberoxyd, Quecksilberoxydsulfat, Quecksilberoxydul
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
Öffnen |
. weißen Quecksilberpräcipitat und etwas salpetersaures Wismut enthält. Giftig.
Sommersprossenmittel von Ch. Stangen in Berlin, eine wirkungslose und giftige Lösung von 0,5 bis 1,2 Proz. salpetersaurem Quecksilberoxydul in Wasser.
Sommersprossensalbe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
, - Quecksilberoxydul, s.
Quecksilber (447); - Rosanilin, s.
Azelaïn ; - Silberoxyd, s.
Salpeter u.
Silber (531/33); - Strontian, s.
Strontiansalze
|