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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0002c,
Abessinien, Erythräa und Südarabien. |
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0002c
Abessinien, Erythräa und Südarabien.
Abessinien, Erythräa und Südarabien
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27% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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sämtliche Landschaften des Hochlandes nördlich und östlich vom
Takaseh. (S. die Karten: Ägypten , Bd. 1, und
Abessinien, Erythräa und Südarabien , Bd. 17.) T. besteht fast durchweg aus basaltischem
Hochland, das im Durchschnitt nicht tiefer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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gelegenen Küstenstädte.
Tanasee , Tsanasee , Dembeasee , Bergsee auf
dem westl. Hochlande Abessiniens (s. Karte: Abessinien, Erythräa und Südarabien , Bd. 17), in
einer Meereshöhe von 1755 m, 95 km lang, bis 65 km breit, 3630 qkm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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, Himjaren (bei Ptolemäus Homeritae), der Name eines im westlichsten Teil Südarabiens lebenden alten arab. Volks. Bis vor nicht langer Zeit gebrauchte man den Namen H. ganz allgemein für sämtliche Bewohner Südarabiens. Jetzt unterscheidet man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Saavedra (Miguel de)bis Sabäer |
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König Iatamara
tributpflichtig machte. Mit den S. rivalisierten in
Südarabien die Minäer (die als mächtiges Volk
geschilderten NWlüm, Nina^i der Alten), deren Sitze
sich in den östl. Teilen Südarabiens bis nach
Hadhramaut befanden, sich aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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1038
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande.
Bildertafeln und Karten Seite
Aachen-Burscheid (Plan) 2
Abessinien, Erythräa und Südarabien (Karte) 2
Bergbau 152
Bordeaux (Plan) 199
Braunschweig (Plan) 212
Brücken I
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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. ein. Sie haben nur Esel; man kann sie in Damaskus sehen, wohin sie kommen, um die in der Wüste wachsenden Trüffeln zu verkaufen. Ebensolcher Geringschätzung begegnet im Hedschas der Fischerstamm der Huteimi. Erwähnung verdienen noch die in Südarabien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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. Hierdurch angeregt, begab er sich 1870 wieder nach Arabien und machte von Aden aus einige Ausflüge in die noch unbekannten Teile Südarabiens. Die mannigfachen, zum großen Teil auf Erkundigungen beruhenden Ergebnisse dieser seiner letzten Reise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0034,
Äthiopien |
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32
Äthiopien
hatten die Könige bereits auch in Südarabien festen Fuß gefaßt. Die Oberherrschaft über Südwestarabien wurde, mehr oder weniger bestritten, bis um die Mitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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der Küste in Adulis (jetzt Ruinen von Zula)
an und brach ten die Kenntnis des Landes nach dem Abendland. In früher Zeit wanderten
Araber aus Südarabien ein, das zeitweilig von den Königen von A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in vorgeschichtlicher Zeit aus Südarabien eingedrungen sein muß. Von den zentralafrikanischen Sprachen sind die bis jetzt bekanntesten die der Wolof am Kap Verde, der Fulbe (Pul) östlich davon bis zum Tsadsee hin, und etwa von 10 bis 20° nördl. Br. südwestlich davon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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noch der Landungsplatz der afrikanischen Handels- und Pilgerkarawanen. Südarabien liefert jährlich zwischen 50,000 u. 100,000 Ztr. Kaffee, den sogen. Mokkakaffee aus der Provinz Jemen und dem Innern, außerdem Pferde, Datteln, Gummi, Räucherwerk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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und der übrigen Welt stattfanden, dunkel. Den nordwestlichen Teil, Arabia Peträa (nach der Stadt Petra), bewohnten die Idumäer (Edomiter), Nabatäer und Midianiter, das Wüste A. die Ismaeliten und Keturäer; in Südarabien bestanden das Reich der Minäer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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mit der Sprache der himjaritischen Inschriften Südarabiens verwandt, von wo aus sie in vorgeschichtlicher Zeit nach Abessinien gelangte. Hier wurde sie die herrschende Sprache, begann aber vom 14. Jahrh. ab durch die Einführung des jüngern amharischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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. 10) Stammvater der südlichen Nationen, besonders der afrikanischen, durch seine vier Söhne: Kusch (Völkerschaften Südarabiens und Äthiopiens), Mizraim (afrikanische Völker, besonders die Einwohner Ägyptens, welches aber in den Psalmen auch selbst C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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Kräften den Sklavenhandel. Er starb 2. Mai 1818.
Daeva, s. Dew.
Dafar (Saphar), eine 1880 von Maskat besetzte Landschaft in Südarabien, an der Küste des Arabischen Meers, bewohnt von räuberischen Beduinen, den Beni Gurreh, welche in sechs Stämme
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ducosbis Ducrot |
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" abgeschrieben, derart, daß er Hays Erlebnisse in Marokko als seine eignen in Südarabien darstellt.
Ducpétiaux (spr. dückpetjoh), Edouard, belg. Publizist und Volkswirt, namentlich bekannt wegen seiner Verbesserungen im Gefängniswesen, geb. 29. Juni 1804 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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und ist eine nahe Verwandte des Altäthiopischen, von dem das jetzt noch lebende Amharische abgeleitet wird, steht dagegen dem Arabischen ferner; zu ihren direkten Nachkommen gehört das heutige Hakili oder Ehkili in Südarabien. Mit dem Himjaritischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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Chaibar; auch in Südarabien, in Jemen, wohnten J. vereinzelt und vermittelten den abendländischen Handel mit dem Morgenland, während ihre im Norden ansässigen Brüder mehr ein landwirtschaftliches, oft räuberisches Beduinenleben führten. In religiösen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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ist es benutzt worden. Ein ähnliches Material findet sich als wichtiger Handelsartikel in Südarabien und Nordostafrika als Wars (Warras, falscher Safran). Es bildet ein dunkel violettschwärzliches Pulver und wird ebenfalls zum Färben, als Wurmmittel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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nach Südarabien und über die Küstenländer der Berberei nach Spanien aus. Gegenwärtig trifft man sie nur noch zerstreut unter den Slawen, im Orient und in Nordafrika. Ihre Litteratur ist ziemlich reich. Zu den ältesten Schriftstellern der K. gehören
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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ihre Städte zu Stapelplätzen für den gesamten Handel des Ostens. Karawanenstraßen, welche durch Verträge mit den Herrschern gesichert und mit Warenhäusern versehen wurden, führten in das Innere Vorderasiens sowie nach Südarabien, von wo sie die Produkte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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im Süden der Halbinsel, wo die zum Teil sehr alten himjaritischen (sabäischen) Inschriften gefunden worden sind; von dem Himjaritischen scheint das jetzige Ekhili in Südarabien abzustammen. Schon früh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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855
Semitismus - Semmering.
müssen semitische Stämme Südarabiens über das Rote Meer gesetzt sein und Abessinien eingenommen haben; dort findet sich als Sprache der alten christlichen Litteratur dieses Landes das nahe mit dem Himjaritischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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: Afrika südlich vom Atlas, Madagaskar und die Maskarenen mit Südarabien; 4) die indische Region: Indien südlich vom Himalaja bis Südchina und bis Borneo und Java; 5) die australische Region: Celebes und Lombok, nach Osten bis Australien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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sie weiter und weiter nach W. vorgedrungen, so daß man sie jetzt überall in den wichtigen Handelsplätzen bis zu den großen Seen und darüber hinaus antrifft. Sie stammen aus Südarabien, haben sich aber mit der einheimischen Bevölkerung stark vermischt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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und Nordamerika 284,000 Mk. (Petroleum), der Rest auf Südarabien und Afrika.
Maskierung bei niedern Tieren. Man hatte bisher stillschweigend angenommen, daß die List, den eignen Körper mit allerhand fremden Organismen, wie Algen, Schwämmen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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, wurde 1885 ordentlicher Professor an der Universität Wien. Er veröffentlichte: »Der Kitab al Favq von Alasmac« ! (Wien 1876); »Südarabische Studien« (das. 1877);! »Die Burgen und Schlösser Südarabiens« (das.! 1879-81); »Sabäische Denkmäler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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Nigerflusses, dann in einem Bogen um den Tsadsee herum zum Gestade des Roten Meeres (24" nördl. Br.), von da durch ein kleines Stück von Südarabien nach Indien zum Südabhang des Himalaja und von diesem längs der Oberläufe des Irawadi und Mekhong bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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gehören dem arab. Stamme an. Die erste Einwanderung derselben ging von dem westl. Südarabien
(dem Lande der Himjariten) aus; derselben verdankt das christl. Volk der Abessinier seine Entstehung. Die zweite Einwanderung fällt mit der Ausbreitung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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die wahrscheinlich im Altertume aus Südarabien eingeführte
Sykomore, die hier nirgends wild auftritt, die Nilakazie ( Acacia nilotica
Dcl. ), zwei Arten Tamarisken, in Oberägypten die Dumpalme
( Hyphaene thebaica L. ), die erst im südl. Nubien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
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1950 v. Chr.) die Grenze des Reichs festgesetzt und durch zwei Festungen geschützt. Auch mit
Syrien und Südarabien hatte das Reich in jener Epoche Beziehungen, die aber mehr friedlicher Art waren und die Förderung des
Handels bezweckten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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, Persien, Syrien und Abessinien. Die Inschriften nennen die Könige Südarabiens aus den teils neben-, teils nacheinander herrschenden Dynastien der Sabäer, Minäer und Himjariten; 525 n. Chr. wurde die Unabhängigkeit des Landes durch äthiop. Invasion, später
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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und die Schicksale der jährlich nach Mekka strömenden Karawanen. Nach dem Untergange des arab. Weltreichs versank das Land in gänzliche Erschöpfung. Es entstanden, namentlich in Südarabien, eine Menge kleiner Feudalherrschaften, wie sie noch in neuerer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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(Braunschw. 1873); Maltzan, Reise nach Südarabien (ebd. 1873); V an den Berg, Le Hadhramout
(Batavia 1886); Anne Blunt, A pilgrimage to Nedjd, the craddle of the Arabic race (2 Bde., Lond. 1881; franz. von Derome,
Par. 1882); Snouck Hurgronje, Mekka
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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semit. Sprachstamme an. Sie war ursprünglich
nur die Sprache eines der lange vor Beginn unserer Zeitrechnung aus Südarabien in Abessinien eingewanderten arab. Stämme, und zwar desjenigen, der sich im nördl.
Abessinien, speciell in der Provinz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bosquetbis Bosse (Abraham) |
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.) Bet-Aschera hieß, woraus der Name B. entstand. Sie war längst zerfallen, als ein im 1. Jahrh. v. Chr. aus Südarabien ausgewandertes sabäisches Volk aus dem Stamme der Himjariten in Hauran das Reich der Selihiden gründete. Später fiel die Stadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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., "die Getrennten"), einer der be-
deutendern arab. Stämme, der zu dem großen, in
Jemen ansässigen Stamme der Asd gehörte, so
genannt, weil er sich (im Anfang des 3. Jahrh.)
bei der Auswanderung aus Südarabien von seinen
Stammesgenossen trennte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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Karl und^eine Pa-
ladine" (ebd. 1887).
Dahna, Sandwüste in Südarabien, s. Dehna.
Dahome (Dahomey), seit Ende 1892 von
Frankreich unterworfener Negerstaat in Nordwest-
afrika an der Sklavenküste, wird begrenzt im W.
von Togo, im N
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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.).
Ghassâniden , ein aus Südarabien stammendes Fürstengeschlecht, das im 6. Jahrh. im Vasallenverhältnis zum
Römischen Reiche die Araber in Syrien beherrschte und dessen Machtgebiet sich von Nordsyrien (Palmyra) aus über einen großen Teil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Glasburgenbis Glaser (Eduard) |
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anzueignen. In Suhag (Oberägypten) beobachtete er Mai 1882 die totale Sonnenfinsternis; Oktober desselben Jahres reiste er über Sues, Dschidda und
Hodeida nach Sana, der Hauptstadt Südarabiens, wo er fast ein Jahr interniert wurde. Nach Erlangung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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wie Abessinien (s. d.).
Habeschiat, altarab. Name, der nach Glaser auf den Inschriften aus vorchristl. Zeit in Südarabien häufig auftritt und einen um das 3. Jahrh. v. Chr. nach Afrika ausgewanderten semit. Stamm bezeichnet, von dem die Abessinier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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wurde. Seitdem ist eine alles umfassende Bearbeitung der Inschriften nicht mehr erschienen. Das Material ist noch im Anwachsen begriffen; es sind aber auch schon viele, meist von spekulativen Juden in Südarabien verfertigte gefälschte Inschriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
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teils durch Liefe-
rung von Ol und Getreide, teils durch Abtretung
von 20 galiläifchen Ortschaften. Gemeinfam mit
Salomo betrieb H. Schiffahrt nach dem Goldlande
Ophir in Südarabien. - H. hieß auch ein tyrifcher
Erzgieher sin der Chronik Churam-Abi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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ist schwärzlichgrau; die Augen
sind gelblichrot, die Füße rot. Turteltaubengröße
Wnge 31 cm). Heimat: Nordostafrika, Südarabien
und Indien; ihr Aufenthalt sind^teppenwaldungen.
Gleich der Wandertaube sammelt sie sich zu unge-
heuren Schwärmen an, welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Middle Templebis Mid-Lothian |
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des Sultans Abd ul-Asis verhaftet, nach Konstantinopel gebracht und 29. Juni 1881 nebst acht Genossen zum Tode verurteilt, dann aber zur
Verbannung nach Taif in Südarabien begnadigt. Dort starb er 8. Mai 1884. Er schrieb:
«La Turquie, son
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Nimmersattbis Nimwegen |
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, von demselben Stamme, dem die Völkerschaf-
ten Äthiopiens und Südarabiens entsprossen sein
sollen; seine Herrschaft ging aus von Babylon, Erech
(assyr. Uruk), Accad (assyr. vielleicht Agade) und
Calneh im Lande Sinear (^-Babylonien?). Die
Angabe der Bibel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sadnig-Kreuzeck-Gruppebis Safarík |
Öffnen |
(ebd. 1885).
Safar (arab.; türk. ^efer), Name des zweiten
Monats im mobammed. Mondjahr.
Safar, Dorffchaft in Südarabien, s. Dhafär.
Safar, Tichtername von Vahadur Schah (s. d.).
Safarik (spr. schafarschik), auch Echafarik,
Paul Ioi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Abessinienbis Abstimmungspostkarte |
Öffnen |
3
Abessinien - Abstimmungspostkarte
dieren, für die ein eigenes College, Alexandra-Hall, bestimmt ist.
Abessinien *. (Hierzu Karte: Abessinien, Erythräa und Südarabien.) Während der Besetzung durch die Italiener sind mehrfache
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Maßsystembis Maß und Gewicht (im allgemeinen) |
Öffnen |
, verschiedene Teile Afrikas, die Länder im Sudan, Südarabien, Syrien und das Byzantinische Reich. Seine letzten Lebensjahre teilte er zwischen Ägypten und Syrien, er starb 957 zu Altkairo. Aus seinem umfassenden Achbâr al-Zemân ("Nachrichten der Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
Öffnen |
die Ergebnisse einer Reise nach Konstantinopel» (1878), «Die Burgen und Schlösser Südarabiens» (2 Hefte, 1879‒81), «Sabäische Denkmäler» (gemeinsam mit J. H. Mordtmann, 1883), «Palmyrenische Grabinschriften» (1885), «Die Keilinschrift von Aschrut
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
Öffnen |
zählen Kiel, Rubinstein, Kullack, Cornelius.
Dehna oder Dahna (d. h. die Rote), auch Roba el-Khali («leerer Raum») genannt, Landwüste in Südarabien, ist etwa 132000 qkm groß und wird von Oman, Hadramaut und Jemen begrenzt. Der etwa 120 m mächtige
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