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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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.
Säbelbein, s. Bäckerbein.
Säbelfechten, s. Fechtkunst.
Säbelkoppel, Leibgurt, an dem der Säbel getragen wird.
Sabeller, andere Namensform für die nach ihrer Herkunft von den Sabinern (s. d.) meist als Samniten (Samnites aus Sabinites
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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Truppen über dem Waffenrock getragen.
Sabeller, Volk, s. Sabiner.
Sabellianismus, s. Sabellius.
Sabellicus, eigentlich Marcus Antonius Coccius, einer der Wiederhersteller der klassischen Studien in Italien, geb. 1436 zu Vicovaro an der Grenze
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Umbrabis Umlageverfahren |
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.).
Umbrisch-sabellische und Umbrisch-samnitische Sprache, s. Italische Völker und Sprachen.
Umdreher, Halswirbel, s. Hals.
Umdruck, lithographischer Druck, s. Lithographie.
Umeå, Hauptstadt des Westerbottens Län in Schweden, unweit der Mündung der Umeå
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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als die ältesten die Ligurer, dann die sogenannten Italiker - bei denen man zwei Hauptzweige unterscheidet: Latiner und umbrisch-sabellische Stämme -, ihnen folgten Illyrer, von welchen der Stamm der Veneter sich im östlichen Oberitalien dauernd
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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Gebirgswohnsitzen sich weit ausbreitenden Osker verdrängt und genötigt, sich auf die nach ihnen benannte Insel zurückzuziehen; endlich verbreiteten sich mehrere verwandte, von den Sabinern abstammende und daher sabellische genannte Völkerschaften
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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Völker ihres Stammes, die man die Sabeller zu nennen pflegt, zur herrschenden Bevölkerung bekamen; selbst in Kampanien drangen sabellische Samniter ein und vermischten sich mit der dortigen oskischen Bevölkerung. Von Städten sind zu nennen: im Gebiet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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Sprachstammes, ursprünglich neben dem Umbrischen und Oskischen (Sabellischen) eins der Hauptidiome der nichtetruskischen Bevölkerung Mittelitaliens und auf die Bewohner der Ebene Latiums beschränkt, aus welchen die Römer hervorgingen. Während
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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zur Viehzucht als zum Ackerbau geeignet. Die S. gehören zu den sabellischen Völkern, welche sich in früher Zeit über einen großen Teil von Mittel- und Unteritalien verbreiteten, und zerfielen in mehrere Völkerschaften, von denen besonders die Kaudiner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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-sabellische oder umbrisch-samnitische. Dialekte des latinischen Zweigs wurden vor der Gründung griech. Kolonien und der Einwanderung der Samniten nicht bloß in Latium, von den eigentlichen Latinern, sondern auch von den Ausonern in Campanien, den eigentlichen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Oskar-Fredriksborgbis Osman Digna |
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ungefähr von dem
Flüßchen Sagrus (Sangro) und dem untern Laufe
des Lins (Garigliano) über den ganzen Süden
Italiens mit Ausnahme der griech. Städte und des
den Messapiern und Apulern zugehörigen Küsten-
strichs ausdehnte und in den sabellischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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Militärhauptspital; ferner Tuckweberei, Öl-, Wein-, Getreide- und Seidenbau sowie Handel mit den Erzeugnissen des Landes. – Im Altertum hieß C. Teate Marrucinorum, war eine der bedeutendsten festen Städte der Sabeller und fiel im letzten samnitischen Kriege
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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. 30-32). In den "Hansischen Geschichtsquellen" (Bd. 3) gab er heraus: "Dortmunder Statuten und Urteile" (Halle 1882).
Frentaner, ein sabellischer Volksstamm, bewohnte ein fruchtbares, wohlbewässertes Küstenland am Adriatischen Meer vom Fluß Frento
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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); "Gaius, Beiträge zur Kritik und zum Verständnis seiner Institutionen" (Leipz. 1855); "Die oskischen und sabellischen Sprachdenkmäler" (Elberf. 1856); "Die iguvischen Tafeln nebst der kleinern umbrischen Inschriften" (Leipz. 1859); "Jurisprudentiae
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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Geschichte und Landeskunde", Bd. 15, S. 368) behaupten, daß ein in der Stadt Brandenburg oder deren Umgebung wohnender katholischer Märker, der über die Ansiedelung von Schweizer Kolonisten bei L. erzürnt war, 1691 das Vaticinium verfaßt habe. Vgl. Sabell
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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der Griechen, früher als Heilmittel, während er jetzt obsolet ist.
Marrucīner (lat. Marrucini), kleines tapferes Volk des sabellischen Stammes in Samnium, am rechten Ufer des Flusses Aternus (jetzt Pescara). Die Hauptstadt war Teate (jetzt Chieti
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Marserbis Marsh |
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); Saurel, M. et ses environs (Par. 1884).
Marser (lat. Marsi), 1) alte sabell. Völkerschaft in Samnium, in einer von den Bergen des Apennin umschlossenen Hochebene, im heutigen Abruzzo ulteriore. In enger Verbindung mit den benachbarten Pelignern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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), der Überlieferung nach die ältesten Bewohner des westlichen Teils von Mittel- und Unteritalien, ein Volk indogermanischen Ursprungs, wurden von den Latinern und den sabellischen Völkerschaften immer weiter herab nach der Südwestspitze von Italien gedrängt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Oskaloosabis Osker |
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gehörig. Sie wohnten nach der Überlieferung ursprünglich in der Gegend zwischen Benevent und Cales und verbreiteten sich von da über ganz Kampanien, über Samnium und Apulien, wurden aber später, als die sabellischen Völker sich erobernd über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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von Abella und die bantinische Tafel (vgl. Kirchhoff, Das Stadtrecht von Bantia, Berl. 1853) die namhaftesten sind. Vgl. Huschke, Die oskischen und sabellischen Sprachdenkmäler (Elberf. 1856); Fabretti, Glossarium italicum (Tur. 1858-60); Bruppacher
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Picciolinibis Pichegru |
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genannt (der Name wurde von picus, Specht, dem dem Mars heiligen Vogel, abgeleitet), gehörten zu dem sabellischen Volksstamm und galten als weichlich und unkriegerisch. Neben ihnen fanden sich als Reste älterer Bevölkerung Sikuler und Ligurer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
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von neuem aus, der sich Schritt für Schritt über die sämtlichen sabellischen Völker, über Etrurien und Umbrien verbreitete und unter mancherlei Wechselfällen bis 304 dauerte. Das Ergebnis desselben war, daß die Samniter, Lukaner, Apulier, Picenter, Päligner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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und Sizilien und hatte einen Flächenraum von 111,900 qkm (2033 QM.) mit 8,703,000 Einw. In ältester Zeit von Iapygiern und Sikulern, dann von Oskern und Sabellern erobert, zugleich von den Griechen kolonisiert und Großgriechenland benannt, teilte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Fremont (John Charles)bis Frenzel |
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"Verfestungsbuch der Stadt Stralsund",
hg. von O. Francke (in den ".hansischen Geschichts-
qucllen", Bd. 1, Halle 1875), schrieb F. die rechts-
histor. Einleitung.
Frentaner (ursprünglich Frentraner), ein
sabellischer Stamm in dem .Hügelland am Adria
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
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Stämme der
Sabeller. besonders die Lucaner und Bruttier, auf sehr vielen Stellen des Griechentums Meister. Seit der Unterwerfung Unteritaliens durch die Römer (270 v. Chr.) drang mehr und
mehr das röm. Element ein, doch erhielt sich daneben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Hempelbis Henckel von Donnersmarck |
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Bernstein. H. war auch Mitinhaber der Land-
wirtschaftlichen Verlagsbuchhandlung in Berlin (seit
1881 "Paul Parey", s. d.). - Vgl. Sabell, Gustav
H. (Berl. 1877).
^ein^)?'. e< ^/^bgf., nach naturwissenschaft-
lichen Namen Abkürzung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
Öffnen |
Ⅳ» (ebd. 1868), «Die oskischen und sabellischen Sprachdenkmäler» (Elberf. 1856), «Die Iguvischen Tafeln nebst den kleinern umbrischen Inschriften» (Lpz. 1859), «Zu den altital. Dialekten» (ebd. 1872), «Die neue oskische Bleitafel» (ebd. 1880), «Das alte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
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Bois d’Haine (Brüss. 1875).
Lateiner ( Latini ), die Bewohner von Latium. Sie gehörten zu einem altitalischen, dem
umb risch-sabellischen Stamme zunächst verwandten Volksstamme, der in vorhistor. Zeit wahrscheinlich von Norden her nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
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Weissagung über die Mark Brandenburg (Lpz. 1875); Sabell, Litteratur der sog. Lehninschen Weissagung (Heilbr. 1879); Pröhle, Die Lehninische Weissagung (Berl. 1888).
Lehnsatz (grch. Lemma), ein Satz, der in irgend einer Wissenschaft zur Anwendung kommt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
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.
Samnaungruppe , Teil der Ostalpen (s. d., Bd. 12, S. 694a).
Samnīter ( Samnites ), ein Volk des alten Italiens, umbrisch-sabellischen
Stammes. (S. Italische Völker und Sprachen .) Sie waren nach ihrer Stammsage infolge des Gelöbnisses
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Volontärbis Voltaire |
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,
Velsina , Felsuna ), etrusk. Stadt, s. Bolsena und
Orvieto .
Volsker ( Volsci ), Volksstamm des alten Italiens, der sich durch seine Sp rache als ein Zweig
des umbrisch-sabellischen Stammes aufweist. (S. Italische Völker und Sprachen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0632,
Marser |
Öffnen |
1878 u. 1887); Joanne, M. et ses environs (Par. 1888), und die Publikation der Association française pour l'avancement des sciences (Sept. 1891).
Marser oder Marsen, ein italisches Volk (Marsi) sabellischen Stammes, welches die von den Apenninen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Chiersbis Chifferschrift |
Öffnen |
, eine Handelskammer und ein Theater. - Im Altertum hieß C. Theate Marrucinorum und war eine der bedeutendsten Städte dieses sabellischen Stammes. Die Stadt nahm an dem zweiten Samnitischen Kriege gegen die Römer teil und fiel 305 v. Chr. in deren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
^ Saar, Karl - Charles Claud-Saar, Weimar , ,
i HN''ellicus, Dr. - Ed. Wilh. Sabell, Berlin ' .
! S^dyk Pascha - Micy. Czajtowsti, Polen
! Sniler, F. - Frederick Israel, Berlin
^ Saint-Genest - Albert Marie
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