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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salisches Landbis Sallustius |
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.), Speichel.
Salivantia (sc. remedia, lat.), Speichelfluß erregende Mittel.
Salivation (lat.), starke Absonderung des Speichels, besonders der Speichelfluß (s. d.).
Salix, Pflanzengattung, s. Weide.
Saljany, Stadt, s. Salian.
Sallanches (spr
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54% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Zwergwacholders ersetzt. An den Bächen und Runsen, in welchen die Lawinen herabgehen, siedeln sich regelmäßig niedrige Weidengebüsche ( Salix hastata u. a.) an. Den schönsten Schmuck der Thalgehänge bilden die roten Blütenbüschel der immergrünen Alpenrosen
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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wie die obigen; Aussaat im Februar bis März, Ernte
von August an.
Korbflechterei , die Herstellung geflochtener Körbe und Korbwaren. Das gebräuchlichste Material für dieselbe sind Weidenruten,
namentlich diejenigen der Korbweide, Salix
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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XLV
Rollblei - Salix Tourn
(644); -zuckersirup, vgl.
Melasse .
Rollblei , s
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7% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004f,
Laubhölzer: Waldbäume. VI. |
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1004f
LAUBHÖLZER: Waldbäume. V.
Laubhölzer: Waldbäume V .
1. Eberesche (Sorbus aucuparia).
2. Weiße Weide (Salix alba).
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6% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
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480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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.
Tsuga canadensis (Hemlocktanne).
Same. Zapfen.
Terminalia Chebula (Myrobalanenbaum).
Blüte. Frucht. Frucht. Querschnitt.
Salix viminalis (Korbweide).
Männl. Blüte. Weibl. Blüte.
Acacia penninervis (Gold wattle).
Blüte. Blütenköpfchen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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585
Weide (spanische) - Weidmannsche Buchhandlung
Handschuhleders sowie zum Färben. Ein in der Weidenrinde enthaltenes Alkaloid (Salicin) findet mediz. Verwendung. Die bei den meisten W., mit Ausnahme der Bruchweide (Salix fragilis L.), sehr zähen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), mit Beständen sommergrüner Gebüsche (Salix-Arten, Betula carpatica) oder Krummholz (Pinus montana) und hochwüchsigen Stauden (Mulgedium). - Nebenarten: *Salix Lapponum und silesiaca, *Ribes petraeum, Vaccinium uliginosum, Myrtillus, Vitis idaea, Empetrum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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.
Sálix purpúrea, S. frágilis, S. rubra u. A. Salicinéae. Europa.
Die Rinde der jüngeren Zweige; bandartige Streifen, zäh, biegsam, aussen glatt, glänzend, grünlichgrau mit zerstreuten Korkwarzen, innen glatt, gelblich bis hell zimmtbraun. Geschmack
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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eine goldgelbe bis bräunlichrote Farbe, welche durch Befeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure in Blutrot übergeht. Es sind dies namentlich die Rinden von Salix helix, S. purpurea und S. rubra; diese werden auch zur Bereitung des Salicins verwendet
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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im Besitz der Gemeinden, und es hat jeder Bürger das Auftriebsrecht. Weiderecht s. Hutungsrecht. - Vgl. Delius, Die Kultur der Wiesen und Grasweiden (Halle 1874); Stebler, Die Grassamenmischungen (2. Aufl., Bern 1883).
Weide (Salix), Pflanzengattung
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ulmerium oder ulma, so wird eine im Sumpf zwischen Ulmen oder auf einem Ulmenplatz gegründete Stadt am passendsten Ulm genannt, weil sie einen Ulmenplatz einnimmt. Wer aber
*) Veesenmeyer sagt: "Felbe ist salix alba L., Erle alnus glutinosa Gärtn
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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, Milium effusum, Circaea, Angelica, Heracleum.
3) Bruchwälder und Waldmoore (mit dauernd sumpfigem Untergrund und Sumpfgräsern), aus Erlen oder gemischtem Bruchwald mit Betula pubescens, Alnus, Pinus silvestris, Salix-Arten bestehend. - Nebenarten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Hornbaum
Hängebirke, s. Birke
Hagebuche, s. Hornbaum
Hainbuche, s. Hornbaum
Haselstrauch
Hemlocktanne, s. Tsuga
Hornbaum
Juchbaum, s. Hornbaum
Juniperus, s. Wachholderstrauch
Kiefer
Kienbaum, s. Kiefer
Knackweide, s. Salix fragilis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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niederstämmig, je nach der Art ihrer Verwendung veredelt werden. Es gehören hierher: Salix annularis Forb., Salix nigra pendula Hort., die T. von Fagus silvatica L., Fraxinus excelsior L., Quercus pedunculata Willd., Sorbus aucuparia L., Sophora
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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) Hysterium (Hypoderma) nervisequium Dec. (Weißtannenritzenschorf), der Erzeuger der Weißtannennadelbräune und Nadelschütte. 10) Melampsora salicina Lev. (Weidenrost), besonders auf Salix caspica hort. Vgl. Judeich u. Nitsche, Lehrbuch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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Aërenchymschicht auf; dieselbe schrumpft zu einer braunen Haut ein, wenn die Pflanze auf trocknen Boden gebracht wird, und wird durch Korkschichten abgeschieden. Mit dem L. verwandte Bildungen treten an Sumpfstauden oder im Wasser wachsenden Holzgewächsen (Salix
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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), Glockenblume (Campanula), Leimkraut (Silene), vielen Kreuzblütlern, Riedgräsern (Carex sp.) u. v. a., denen sich gewisse wenige Zentimeter hohe Weiden (Salix herbacea, reticulata, retusa) und die Alpenrosen (Rhododendron) anschließen. Manche dieser
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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und distelartige Kräuter auf dem unfruchtbaren, wellenförmigen Boden zurück. Nur an den Ufern der Flüsse noch sieht man Bäume, meist Salix-Arten; die letzten Palmen erscheinen unter 35°. So spärlich sind die holzartigen Gewächse auf diesem Landstrich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und die Polarweide (Salix herbacea und polaris) durch das Moos, lockt der kurze Sommer ausdauernde Kräuter mit großen, schönen Blüten hervor: Ranunkeln, Sieversien, Mohne, Saxifragen u. a.; aber nur unter den Kruciferen gibt es einjährige Pflanzen. In wärmern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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516
Baumrinde - Baumsatz.
(Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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. Geschwulst. ^[richtig: Geschwür.]
Bindehaut, s. Auge.
Bindehautkatarrh, s. Augenentzündung.
Bindematerial zum An- und Aufbinden von Pflanzen an Pfahl, Stab, Spalier, Schirm u. a. besteht aus Jahrestrieben der Weidenarten (Salix purpurea und p
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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zuerst Vaccinium oxycoccos, Ledum palustre, Salix rosmarinifolia, zu denen sich dann auch Birken, Schwarzerlen, Kiefern und Wasserweiden gesellen. Im Lauf der Zeit wandelt sich ein F. allmählich zu einem Torfmoor um.
Fenn, George Manville, engl
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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1010
Geflissentlich - Gefritteter Sandstein.
von der Korbweide [Salix viminalis], Spanisches oder Stuhlrohr, Stroh, Bast, Binsen, Esparto, Haare, Blattrippen, z. B. der Palmen [Ludovicea palmata]), die in der Regel durch Spalten vorbereitet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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von der *Aleppokiefer (Pinus halepensis Desf.) in den Mittelmeerländern die Borke (scorza rossa) und die Innenrinde (Snoubarrinde) benutzt werden. Birken- und Erlenrinde kommen wenig in Betracht, wichtiger sind wieder die Rinden mehrerer Weiden (Salix
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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der Dikotyledonen immer mehr; es finden sich in größter Fülle Laubhölzer, teils aus noch gegenwärtig existierenden Geschlechten (Quercus, Ulmus, Betula, Salix, Laurus, Acer, Juglans, Cinnamomum), teils aus ausgestorbenen. Überall ist das Braunkohlengebirge
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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einen Reichtum an Berg-, subalpinen und selbst alpinen Gewächsen; es kommen sogar Krautweiden (Salix retusa) und auf den südlichen Höhen, wie dem Dôle, das Edelweiß vor, während in den Tiefen der Buchsbaum als 6 m hoher Strauch gedeiht. Auch der J. hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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von Schnee begleitet. Im Mai beginnt der Sommer und mit ihm nächtlicher Frost. Wie in der westlichen Sierra, fehlen auch hier Waldungen; nur eine Weide (Salix Humboldtii) und der Quinoabaum treten vereinzelt auf; die Abhänge sind von Kakteen und Agaven
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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der etwas geöffneten Lippen. Je nach der stärkern oder schwächern Zusammenziehung der Lippen kann man höhere oder tiefere Töne innerhalb einer Oktave und darüber hervorbringen.
Pfeifenholz, s. v. w. Salix caprea, s. Weide; türkisches P., s. Viburnum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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mit einigen zwergigen Laubhölzern (darunter auch Salix Lapponum) die Holzpflanzen sind, die erstere oft undurchdringliche Dickichte bildend. Mit ihnen finden sich zahlreiche subalpine und alpine Pflanzen zusammen, die endlich allein noch auf den höchsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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. gehören nur die Gattungen Weide (Salix) und Pappel (Populus), welche über 200 Arten umfassen. Vgl. Andersen, Salicineae, in De Candolles "Prodromus". Bd. 16; Wimmer, Salices europeae (Bresl. 1866). Die meisten sind in der gemäßigten und kalten Zone
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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schönsten Effekt machen T. mit dünnen Zweigen und schmalen Blättern, während starkästige Bäume mit großen, breiten Blättern leicht plump erscheinen. Der klassische Trauerbaum ist die Trauerweide (Salix babylonica), der sich andre Weidenarten anschließen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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seinem Nachfolger und 1884 zum Oberstkämmerer ernannt.
Trautv. et Mey., bei botan. Namen Abkürzung für E. R. v. Trautvetter, Professor der Botanik in Kiew, bereiste Sibirien. Salix, Pentastemon. Flora Nordrußlands. - Mey., s. d.
Trauung (Kopulation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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).
Weide (Salix L., hierzu Tafel »Weide«), Gattung aus der Familie der Salicineen, Bäume oder Sträucher, selten Halbsträucher, mit kurzgestielten, meist gesägten, in der Gestalt sehr abweichenden, länglichen Blättern, meist zweihäusigen Blüten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
Öffnen |
, und in Galizien erzeugt die Flechtindustrie große Massen von Rindenabfällen, die unbenutzt bleiben. In Niederösterreich dagegen, in Holland, im Neckarthal etc. werden Salix caspica. viminalis, purpurea, amygdalina u. a. für die Flechtindustrie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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Blüten auf dem einen Stock, weibliche auf dem andern: echte Diözie. z. B. bei Salix-Arten.
2) Die Individuen sind von dreierlei Art, nämlich zwitterig, weiblich und männlich: Triözie (triözische Polygamie), z. B. bei Melandryum rubrum, nach Rathay
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
Öffnen |
, besonders im Innern der Thäler sowie an Bachufern, und werden vorzugsweise von Salix glauca, gebildet, denen sich bis zum Polarkreis hinauf Bestände der Grünerle anschließen; vom 62° nördl. Br. an wird von Birkenarten Betula nana vorherrschend. Innerhalb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
, um sich in den beiden obersten auf vier oder zwei Monate zu verkürzen. Zwergweiden, die nicht mehr Gesträuche zu nennen sind, steigen im Allgäu noch über 2500 m hoch (Salix herbacea L.), und hier ist die Heimat der mannigfaltigen Primulaceen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
Öffnen |
bis zur Schneegrenze und schließt mit Alpenrosen,
deren das Gebirge eine herrliche Fülle besitzt, und mit
Salix- und Ribesarten ab. Der Getreidebau reicht
an der tibetan. Seite bis 4600, an der indischen nur
bis 3700, der Graswuchs an dieser
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
Öffnen |
Gehölzen während der Winterruhe (Ribes, Spiraea, Populus, Salix u. s. w.); durch Blätter (Begonia, Gloxinien, Peperomien); durch Augen (Weinrebe, Paeonia arborea Don.)); durch Wurzeln (Rosa, Calycanthus); durch Stammstücke (Dracänen, Dieffenbachien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
(Weidenbitter, Salicinum), der eigentümliche bittere, zu den Glucosiden gehörige Stoff der Weidenrinden (daher der Name, von salix, die Weide), wird am zweckmäßigsten aus den roten Weidenarten (Purpurweide u. a.) hergestellt, die daran reicher sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
Weichselstöcke gem. Tarif Nr. 13 c, gebohrte W. außer Verbindung mit andern Materialien Nr. 13 d, Tabakspfeifen aus W. Nr. 13 g.
Weiden (Korbweiden), Arten von Salix Tourn, Weide, artenreiche Familie der Weidengewächse (engl. Willow, frz. saule, holl
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
Öffnen |
als Schulrat; er schrieb über die Flora Schlesiens und über die Pflanzengattung Salix.
Wimbachthal, Alpenthal südwestlich von Berchtesgaden, zwischen dem Watzmann und dem Hochkalter. (S. Ramsau.)
Wimberg, s. Wimperg.
Wimbledon (spr. wimmbld’n
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
Öffnen |
für sie ist das Vorkommen der ersten Laubhölzer (z. B. Credneria, Salix, Acer, Ficus), ferner die formenreiche Entwicklung der Seeschwämme sowie der Seeigel, Austern und der sog. Krüppelformen der Ammoniten (z. B. Crioceras, Scaphites, Baculites, Turrilites). Ganz
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