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Ihre Suche nach Samenfäden
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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, die sog. Samenfäden ( Spermatozoen oder Spermatozoiden, Zoospermien, Samentierchen ) befinden. Diese Spermatozoen, die sich in dem fruchtbaren S. aller Tiere vorfinden, haben auch bei den meisten derselben ziemlich ähnliche, wiewohl unterscheidbare
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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bei den Moosen und Farnkräutern entwickeln sich besondere weibliche Organe (Oogonien, Archegonien), in denen Eizellen gebildet werden, und andre männliche (Antheridien), in welchen zahlreiche kleine, den Samenfäden der Tiere analoge Zoospermien
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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der Samenfäden erlischt im allgemeinen unter denselben Umständen wie die Flimmerbewegung; in den weiblichen Genitalien und deren Sekreten kann sie noch lange Zeit nach der Entleerung des Samens beobachtet werden, ein Umstand, der von um so größerer
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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249
Samen (Landschaft) - Samenbau
der Luftröhrenschleimhaut, beobachtet werden. (S. Flimmerbewegung .) Die Beweglichkeit behalten die Samenfäden auf lange Zeit bei
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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zur Entwickelung des Embryos nötig. Hierbei vermischt sich die Substanz eines Samenfadens (vielleicht auch mehrerer, doch genügt schon einer) entweder ganz oder nur zum Teil mit einem Teil des Keimbläschens; aus dieser Verschmelzung geht der Eikern
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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., Samenpatronen), Portionen von Samenfäden, in besonderer, oft sehr komplizierter Umhüllung, welche bei manchen Tieren, wie Kopffüßern, Grillen etc., vom Männchen gebildet werden und bei der Begattung in die Weibchen gelangen, in deren Geschlechtsorganen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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ist im allgemeinen
nur möglich, wenn dasselbe befruchtet ist, d. b. wenn
die männliche Zeugungsflüfsigkeit und insbesondere
die in derselben schwimmenden geformten Teile, die
Samenfäden, zu dem Ei gelangt sind. Eine solche
Befruchtung findet
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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der Afterdarm, f die Leber, g das Herz, h der Schließmuskel, l der Eingeweidesack; k die vier Kiemenblätter. Die Auster gehört zu den wenigen zwitterigen Muscheln; in der Zwitterdrüse liegen die Blindsäckchen, welche die Eier oder Samenfäden erzeugen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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eigentümliche Zeugungsstoff, welchem beim Weibchen das Ei entspricht. Er besteht ganz allgemein aus einer Flüssigkeit und darin schwimmenden Körperchen, den Samenfäden (Samentierchen, Spermatozoa), welche bei vielen Tieren fadenförmig, bei andern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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Herzbeutel. Die Geschlechtsorgane sind meist sehr kompliziert gebaut, zumal bei den Zwitterschnecken, welche außerordentlich zahlreich vertreten sind. Man unterscheidet alsdann eine Zwitterdrüse, in der Eier und Samenfäden gebildet werden, eigne Eiweißdrüsen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Figuren......
Springmaus, Wüsten- (Taf. Nagetiere I)
Spule (Taf. Nähmafchine, Fig. 5) . . .
Spulwurm (Taf. Würmer)......
- (Samenfäden)..........
Spundung (Holzvcrband).......
Spurzapfen............
Staatsformcn der Erde
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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in dasselbe geschieht entweder
durch dessen schwammige Hülle, durch welche sich die Samenfäden einbohren, wie z.B. bei den Froscheiern, oder durch besondere Öffnungen der äußern
Eihülle, die man Mikropylen genannt hat (Insekten, Echinodermen u.s.w.
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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und Menschen (zur Zeit der Brunft und Menstruation). Der an das Zusammentreffen von Samen und Ei geknüpfte Vorgang der Befruchtung hat noch bis zum heutigen Tage vieles Dunkle. Nahm man früher an, daß behufs der Befruchtung die Samenfäden das reife Ei nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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, sich abrundender Zellchen, in denen je ein Spermatozoid oder Samenfaden sich bildet. Diese sind pfropfenzieherartig gewundene Fäden mit zahlreichen Wimpern an den Rändern des vordern Endes und mit einem blasenförmigen Anhang an der weitesten hintern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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(durch Einspritzung des männlichen Zeugungsstoffes in die weiblichen Geschlechtsteile) schon Spallanzani künstliche B. bewerkstelligt. - Nach der Lehre der Ovisten sollte das Ei, nach der Lehre der Spermatiker der Samen oder der Samenfäden die materielle
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
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.
Mikropsie (grch.), s. Makropsie.
Mikropsychie (grch.), Kleinmütigkeit, Verzagtheit; auch kleinliche Gesinnung oder Denkart.
Mikropyle (grch.), kleine Öffnung der Eischale, besonders der Insekteneier, für den Eintritt der Samenfäden. (S. Ei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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entstehen beiderlei Zeugungsstoffe (Eier und Samenfäden) in dem Körper desselben Individuums; auch treffen sie meist erst außerhalb ihres Entstehungsortes zusammen, teils in der Magenhöhle, teils außerhalb der Tiere. Aus dem Ei schlüpft meist
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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gehören streng genommen hierher diejenigen Teile der Geschlechtsorgane, welche als sogen. Keimdrüsen die Samenfäden, resp. Eier absondern, also Hoden, resp. Eierstock. Vielfach wird auch die Lunge als eine Drüse für Erzeugung von Kohlensäure
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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dienen. Hierher gehören auch die Samenfäden, welche mit Hilfe ihrer Geißel (des sogen. Schwanzes) sich dem Ei nähern und in dasselbe eindringen. Eine besondere Gruppe sehr niederer Organismen, die Flagellaten, hat von dem Besitz der Geißel (flagellum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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, welche am Boden des Gefäßes sich absetzen. Die H. bestehen entweder aus organisierten Körpern, z. B. Schleim, Eiter, Faserstoffcylindern, Samenfäden, Epithelzellen der Harnwegeschleimhaut, Geschwulstfragmenten, welche dem Harn auf seinem Weg von den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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Zwitter nach der Bildung ihrer Geschlechtsteile und ihrem ganzen körperlichen Habitus für Männer gehalten werden können. Entscheidend ist allein die Natur der Keimdrüsen. Ein Zwitter mit (verborgenen) Hoden, d. h. mit einer Keimdrüse, welche Samenfäden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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die meisten sogen. Freßpolypen, d. h. sie nehmen Nahrung auf und lassen sie dem ganzen Stock zu gute kommen; andre hingegen bilden in sich, indem ihr Mund und Magen unentwickelt bleiben, Eier oder Samenfäden aus, fungieren demnach als Eierstöcke
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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, wenn Eier und Samenfäden dicht nebeneinander in demselben Tier entstehen, sind sie vielfach nicht zu gleicher Zeit reif, so daß also dasselbe Individuum bald männlich, bald weiblich ist. Die Befruchtung erfolgt stets im Innern des mütterlichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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und verdaut. Nerven und Muskeln sind wahrscheinlich vorhanden, ebenso Sinnesorgane. Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich (die S. sind wahrscheinlich meist Zwitter), teils ungeschlechtlich. Bei der erstern entstehen Eier und Samenfäden in den Zellen des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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(Argonauta, s. Papiernautilus). Ersteres erzeugt für seine Samenfäden in einem besondern Abschnitt der Geschlechtswerkzeuge komplizierte, über 1 cm lange Patronen (sogen. Needhamsche Maschinen), welche im Wasser platzen. Die Eier werden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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, meistenteils eine besondere Eiweißschicht, die zur Ernährung des Embryos dient, sind dagegen bei den Säugetieren äußerst klein und entwickeln sich bei diesen im Leib der Mutter (im Uterus) weiter. Die Samenfäden bohren sich durch schlängelnde
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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erfahrungsmäßig das Z. ausschließen, oder wenn die Impotenz etwa durch unheilbare Geisteskrankheit bedingt ist. Beim Mann ist das Z. an die Bildung von Samenfäden gebunden; fehlen diese, so besteht Impotenz. Angeborne Mißbildungen der Genitalien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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dar. Leeuwenhoek entdeckte die Infusionstierchen und Blutkörperchen, ein unter ihm arbeitender Student, Hamm, die Samenfäden, welche damals und noch lange nachher als »Samentierchen« angesehen wurden. Eine Reihe andrer Gelehrter bereicherte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Z. die Cölenteraten (s. d.), also Schwämme, Korallen, Quallen etc.
Zoospermĭa (Spermatozoa), Samenfäden, s. Same.
Zoosporangĭum, bei niedern Kryptogamen der die Schwärmsporen (Zoosporen) enthaltende Zellraum.
Zoosporeen, Ordnung der Algen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
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!
Sam Dew, Herakles 397,2 l517,2 !
Same, Samelad (Volt), Lappland
^HUieäi (franz.), Sonnabend
Samekhia, Schemacha
Samenfäden, Spermatozoiden
Samenklenganstalt, Samendarre
Samenlappenlose, Akotyledonen
Samenpatronen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Kolibris, Fig. 1) IX 933
Admirals-Flagge (Taf. Flaggen II) VI 334
Affen, Taf. I-III I 140
- (Gehirn), 2 Figuren VII 4-5
- (Samenfäden) XIV 253
Affenbrotbaum (Taf. Nahrungspflanzen II) XI 988
Affenpintscher (Taf. Hunde I, Fig. 14) VIII
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- (Entwickelung)..........
- (Samenfaden)..........
Frostspanner (Tafel Schmetterlinge II) .
Fruchtknoten, 2 Figuren.......
Frühlings Hebelzerreißapparat.....
Fruhwirth-Gewehr (Taf. Handfeuerwaffen
II, Fig. 25 u. 26)........
Fuchs lSvuren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. I u. II
- (Gehirn). 2 Figuren.......
- (Haudskelett)..........
- (Samenfäden)..........
Hundsgias............
Huudspetersilie (Taf. Giftpflanzen I) . .
Hundszahn............
«unoszahnornament, 2 Figuren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
Kratzen:c. (Taf. Spinnmaschinen, 9-11)
Kratzenbeschlag (Spinnerei), 3 Figuren .
Kräl'.milbedes Menschen (Taf.Spinnentiere)
Krebs. 2 anatomische Figuren.....
- (Samenfäden)..........
Krebsgeschwür (Taf.Halskrankheiten, Fig.4
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
).......
- (Samenfäden)..........
Quarz (Taf. Mineralien, Fig. 1). . . .
Quarzporphyr (Taf. Gesteine, Fig. 2) . .
Quecke..............
Q^Heneule (Taf. Schmetterlinge II) . .
Quecksilberluftpumpe, Geißlers.....
- Iollys (Taf
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1051,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)......
- (Same)............
Zitterrochen............
- (Samenfäden)..........
Zobel (Taf. Raubtiere I).......
Zodiatallicht............
Zollfahrzcug, Flagge (Taf. Flaggen 11) .
Zucker (Taf. Nahrungsmittel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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222
Azoospermie - Azoren
eines schwarzvioletten Teiges, der Baumwolle im Seifenbade braunrot färbt.
Azoospermie (grch.), das gänzliche Fehlen der Spermatozoen oder Samenfäden in der Samenflüssigkeit, eine häufige Ursache der Impotenz (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
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hängenden Samenknospen zu zeigen, 7 Querschnitt desselben, 8 Zweigspitze im Winter mit anhängenden Früchten, 9 geöffnete Frucht mit an dem Samenfaden hängenden Samen, 10 einen Teil des auseinandergelegten Samenlappens mit dem Keimling, 11 Querschnitt des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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. Teil, 5. Aufl., Lpz. 1892).
Protamīn, ein aus den Samenfäden des Lachses neben Guanin und Sarkin dargestellter basischer Körper, der nach der Formel C₁₆H₃₂N₉O₄ zusammengesetzt sein soll.
Proteacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Thymelinen (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
Iii Lärchenzapfen 1,80-2,70 K3 reinen
entflügclten Samen. - Vgl. Gayer, Forstbeuutzung
(7. Aufl., Verl. 1888).
Samendrüsen, soviel wie Hoden (s. d.).
Samendüngung, s. Körnerdüngung.
Sameneiweiß, soviel wie Endosperm (s. d. und
Samenfäden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
Öffnen |
oder Samenfäden entwickeln.
Spermatocele (grch.), eine Flüssigkeitsansammlung am Hoden oder Nebenhoden mit samenähnlichem Inhalt.
Spermatocystitis (grch.), die Entzündung der Samenbläschen.
Spermatocyten, s. Spermatoblasten.
Spermatophoren (grch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
Öffnen |
. Die Geschlechtsdrüsen sind unpaar, die reifen Eier und Samenfäden gelangen in die Leibeshöhle und werden aus dieser durch eine hinter dem After befindliche Geschlechtsöffnung entleert. Die R. führen meist ein Schmarotzerleben. Zu ihnen gehören das Neunauge
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
daß also das Wort die ursprüngliche Bedeutung nicht mehr besitzt und nur noch zuweilen zur Bezeichnung der Korallenpolypen gebraucht wird.
Zoospermĭen (grch.), die Samenfäden, s. Samen.
Zoosporen oder Schwärmsporen, auch kurz Schwärmer, mehrere
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
, wie Schleim, Eiter, Blutkörperchen, Faserstoffcylindern, Samenfäden, Epithelzellen der Harnwegeschleimhaut, Hefen- und Schimmelpilzen, Bakterien u. dgl., oder aus unorganisierten Stoffen, welche im Harn gelöst waren oder sich
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