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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffer |
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148 Personen (nur 3 Passagiere) den Tod. Ein Todesfall entfiel auf 268 Seeleute. Vgl. Folleville, Tragédies de la mer (4. Aufl., Par. 1888); Trousset, Histoire des grands naufrages (das. 1880).
Schiffbrücke, s. Brücke, S. 500.
Schiffchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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), die beiden untern meist miteinander verwachsen als Schiffchen oder Kiel ( carina , Fig. 4c) ausgebildet. Die Zahl der Staubgefäße beträgt in der Regel 10, und zwar sind sie in der Mehrzahl der Fälle diadelphisch (Fig. 4d). Hierher gehören fast
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Nähmaschinen |
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0983a
Nähmaschinen
Fig. 3. Schiffchen.
Fig. 4. Nähmaschine (System Singer), Grundriß.
Fig. 5. Spule.
Fig. 6.
Fig. 7. Fig. 8. Fig. 9.
Fig. 6-9. Stichbildung der Greifermaschine.
Fig. 11-13. Haken der Nähmaschine von Wilcox
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446a,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
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[446a]
Webstühle.
Fig. 1. Schematische Darstellung des Webstuhls. A Kettenbaum. B Brustbaum. D Leiste. E Schaft. F Riet. H Tritt. R Rolle. S Schiffchen. Kettenfäden.
Fig. 2. Handschütze.
Fig. 3. Schnellschütze.
Fig. 4. Rietblatt.
Fig. 5
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0040b,
Glasfabrikation. II. |
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einer Dose aus Bleikrystall.
8. Geschlossener Hafen. 9. Schiffchen. 10 a–d. Herstellung des Mondglases.
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0158,
Nähmaschine |
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wird.
In der von Walter Hunt erfundenen, von Was
Howe, Singern, a. verbesserten Schiffchennäh-
maschine ruht die den Unterfaden tragende Spule
drehbar in einem Gehäuse, dem Schiffchen. Der
von der Spule ablaufende Faden ist durch mehr
oder weniger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0984,
Nähmaschine |
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Gedanke war der, den Unterfaden, auf einer kleinen Spule aufgewickelt, in ein Schiffchen (s. Tafel, Fig. 3) zu legen und dieses wie nach Art der Weberschütze durch die Schlinge des Oberfadens hindurchzuschießen. Schon die ersten von Erfolg gekrönten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0177,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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. Die untere offene Rundung wird mit einer passend geschnittenen Fläche gefüllt und ein Henkel wird durch feine Einschnitte in die Form gezwängt. Das Schiffchen Abb. 7 erfor-[folgende Seite]
^[Abb: 1. Gehänge]
^[Abb: 2. Rosette mit einem Buchstaben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0178,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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die Streifen krempenartig nach oben und schlingt weißen Crepe-Chiffon-Stoff ösenartig durch; eine Seidenrosette faßt die Garnitur zusammen.
^[Abb.: 4. Wage]
^[Abb.: 5. Seidel.]
^[Abb.: 6. Körbchen.]
^[Abb.: 7. Schiffchen.]
^[Abb.: 8. Rosette
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0042,
Glas |
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Kanälen c und bei den Öffnungen d kühler gehalten, damit es die zum Formen geeignete Zähflüssigkeit erhält. Um die Läuterung zu vervollständigen,
werden sog. Schiffchen s vor den Arbeitsöffnungen in die Glasmasse eingesetzt. Taf. II
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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.
Die durch Elementarkraft angetriebenen Maschinen ähneln in ihrer Konstruktion den mit Schiffchen arbeitenden Doppelsteppstich-Nähmaschinen. Eine solche Schiffchenstickmaschine führt auf einem Wagen in zwei Reihen je 112 Nähmaschinennadeln und auf der andern Seite
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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, das Schiffchen bildend.]
^[Abb.: Fig. 40. Zweilippige Geißblattblüte. Fig. 41 u. 42. Lippenblumen. Fig. 43. Maskenförmige Lippenblume.]
^[Abb.: Fig. 44. a Männliche, b weibliche Blüte des Pfeilkrauts.]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Brycebis Buchbinder |
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oder Bändern durch und bilden innerhalb des Falzes Schleifen. Durch diese drei Schleifen bewegt sich sodann ein Schiffchen wie bei einer Nähmaschine. Nachdem das Schiffchen die Schleifen passiert hat, gehen die Nadeln wieder in die Höhe und ziehen die Faden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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Schiffchens mit beweglicher Spule
einen rotierenden Haken, Greifer genannt, mit
ruhender Spule anwendete. In demselben Jahre
ließ sich Grover, der mit Baker in Boston eine Fabrik
errichtete, eine Maschine patentieren, die mit Weg-
lassung des Schiffchens
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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an den vorgestreckten u. gespreizten Narben desselben wieder abgestreift zu werden. Bei manchen Papilionaceen (Lotus, Ononis u. a.) wird durch eine die Blüte besuchende Biene Blumenstaub aus der Schnabelspitze des Schiffchens in Form einer Nudel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
Elektrische Eisenbahn |
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von der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion durch das Leitungsseil gleitend fortgeführt wurden. Das Schiffchen besteht aus vier federnden Kontaktknöpfen S1, S2, S3, S4,^[S_{1}, S_{2}, S_{3}, S_{4},] welche auf einem Kupferdrahtseil befestigt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
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325
Kiel (botanisch) - Kiel (Stadt)
Kiel oder Schiffchen, die beiden vordern Blumenblätter in der Schmetterlingsblüte (s. Leguminosen), die entweder bloß zusammengeneigt oder auch miteinander verwachsen sind.
Kiel, der unterste Balken
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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- oder köperartig, teils sind durch die Seidenfäden Muster eingewebt. (S. Strohdünntuch.) Die zur Anwendung kommenden Webstühle sind, der Kürze des Materials entsprechend, klein gehalten und besitzen statt des gewöhnlichen Schiffchens eine eigentümliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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das Schiffchen herausgenommen ist, etwas Petroleum mittelst eines Oelkännchens in die Oellöcher und an die der Reibung unterworfenen Teile zu bringen, und zwar nicht nur beim Maschinenteil, sondern auch beim Gestell. Aldann lasse man die Maschine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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einer Nußschale bildet ganz von selbst die Möglichkeit, auch ein Schiffchen daraus herstellen zu können. Aus Karton schneidet man drei kleine Bänkchen, die gut in die Nußschale einpassen, und klebt sie fest. Durch das mittlere Bänkchen sticht man zuvor ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0603,
von Unknownbis Unknown |
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- 155 -
baumspitze und klebt kleine Segel aus Buntpapier daran. Das Schiffchen macht natürlich den Kindern erst dann die meiste Freude, wenn sie auf einem Teller mit Wasser damit manövrieren können. Auch für eine Wage bietet die Form
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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des Schützens gewickelt, der auf der Lade hin und her bewegt wird, während die breit ausgespannte Kette auf dem hintern Teil des Gestells über den Kettenbaum k gespannt und durch ein Gewicht straff gezogen ist. Schützen oder Schiffchen nennt man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0486,
Dampfschiff (Geschichtliches) |
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ist. Papin wollte mit diesem Schiffchen nach England übersetzen und scheint den Durchgang bei Münden, da ihm die obrigkeitliche Erlaubnis versagt worden war, mit Gewalt versucht zu haben. Dabei zerstörten ihm die dortigen Schiffer sein Fahrzeug, und dies
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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(Stockerbse, wilde E., P. arvense L.), mit entfernt gezähnelten Fiedern, ein- bis zweiblütigen Trauben, bunten Blüten (Fahne bläulich, Flügel purpurn, Schiffchen weiß) und kantig eingedrückten, nicht rollenden, braun und graugrün gescheckten Samen, stammt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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Gurtung und von zwei senkrechten oder geneigten Stäben zu beiden Seiten begrenzt wird; in der Weberei der Raum zwischen den beiden Systemen von Kettenfäden, durch welchen das Schiffchen hindurchgeht; auch s. v. w. eine einzelne Wissenschaft, Kunst, ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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das Öhr ganz nahe bei ihrer Spitze hat, ein, ließ sie nur bis etwas über das Öhr in den Stoff gehen und bei ihrem Rückgang eine Schleife bilden, durch welche mit Hilfe des Schiffchens (welches vor ihm schon Hunt angewandt hatte) ein zweiter Faden geführt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
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, durch welches mit Hilfe des Schiffchens der Einschußfaden geführt wird. Dann heißt K. oft eine Reihe gleicher Gegenstände, die als Ganzes betrachtet werden, so besonders von Bergen (Gebirgskette, s. Gebirge); ferner mehrere gewöhnlich zusammenfliegende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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mit blauem Schiffchen und Samen, welche denen der weißen L. gleichen, aber größer und eckiger sind. Sie wächst in den Mittelmeerländern und wird in Südeuropa häufig kultiviert. Sie gibt reiche Futtermassen, bringt aber bei uns ihre Samen nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0985,
Nähmaschine |
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wird, ehe er das Schiffchen (Fig. 3) verläßt, bei den Wilsonschen Maschinen mit stehender Spule hingegen durch das in Fig. 8 angedeutete Bürstchen f. Der Stoffrücker (Fig. 18 J), welcher dazu dient, den Stoff nach jedem Stich um dessen Länge automatisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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ist die Erfindung des Elias Howe, dessen Maschine, mit Schiffchen arbeitend, den sogen. Doppelsteppstich nähte und eine Maximalleistung von 300 Stichen pro Minute gestattete. Obgleich er 1846 ein Patent darauf erhielt, gelang es ihm doch nicht, irgend jemand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
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, 100 m hoch.
Navassit, s. Guano.
Navicula (lat., "Schiffchen"), ein kahnförmiger, mit zwei Deckeln versehener Behälter zum Aufbewahren des Weihrauchs für den Kirchendienst. Dieselbe Form wurde später auch für Pfeffer-, Salz- und Gewürzgefäße
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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am Grund mit ihren Nägeln frei, mit ihrem obern Teil miteinander zu einem kielartig konkaven Blatt (Kiel oder Schiffchen, carina) verwachsen. Die Staubgefäße entspringen an derselben Stelle wie die Blumenblätter und sind in der doppelten Anzahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schußwasserbis Schußwunden |
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666
Schußwasser - Schußwunden.
für den Einschlag enthaltende Spule, welche in das Schiffchen eingelegt wird.
Schußwasser, s. Arkebusade.
Schußwunden (Vulnera sclopetaria), Wunden, welche durch Geschosse oder Geschoßstücke hervorgebracht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
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der beschriebene Vorgang abwechselnd von links und rechts wiederholt. In neuester Zeit ist für die S. eine neue Grundlage dadurch gewonnen, daß man, wie bei den Nähmaschinen, Nadeln mit dem Öhr an der Spitze und kleine Schiffchen zum Durchbringen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
. Wahrscheinlich wurden diese Gewebe bemalt. Webgewichte, Schiffchen etc. sind mehrfach gefunden worden. In der Bronzezeit fertigte man Kleidungsstücke aus Wolle und namentlich auch geköperte Gewebe. Die alten Kulturvölker, insbesondere die Ägypter, übten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 10) .
Schiffchen (Taf. Nähmaschinen, Fig. 3) .
Schifferinseln (Karte Samoa).....
Schiffsbohrwurm (Taf. Mollusken) . . .
Schiffsboot (Taf. Mollusken).....
Schiffsdampfkcssel(Taf.DampfkesselI,9,10)
Schiffskrone
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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oder bläulichweißen, zu langen, dichten Trauben gruppierten Blüten sind vor allem dadurch ausgezeichnet, daß von den sonst bei den Papilionaceen vorkommenden fünf Kronblättern nur das oberste oder die "Fahne" ausgebildet ist, die als Flügel und Schiffchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
Öffnen |
Erhöhung eines Blüten- oder Fruchtteils; dann die beiden mit ihrer untern Kante verwachsenen untern Blätter der Schmetterlingsblüten, das sog. Schiffchen.
Carinātae («Gekielte»), Karinaten, diejenigen Vögel, welche zur Vergrößerung der Ursprungsfläche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
Öffnen |
Krankenhaus; starke Baumwollweberei (deutsche und engl. Gardinen, Kongreßstoffe), Schiffchen- und Handmaschinenstickerei, zwei große chem. Bleich- und Appreturanstalten für Gardinen und Stickereien, fünf engl. Gardinen- und Spitzenfabriken (Falkensteiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Greenwich (Herzog von)bis Gregarinen |
Öffnen |
folgt die Einkapselung beider Individuen, deren
Masse in cine Unzahl kleiner, schiffchen- oder sichel-
förmiger Ballen, sog. Pseudonavicellen, zerfällt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Schiffbaumeisterbis Schiffer |
Öffnen |
Schiffe, die einen Unfall erlitten haben,
zählte 7820 Seeleute und Passagiere. Zur Ret-
tung Schiffbrüchiger haben sich in den meisten
Kulturländern besondere Gesellschaften gebildet.
(S. Rettungswefen zur See.)
Schiffchen, Teil des Webstuhls
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
Öffnen |
. die Kette ist unten, und oben wird die schlauchförmig hergestellte Ware abgezogen. Das Rietblatt ist ringförmig mit radialen Drähten, auf ihnen führt das Schiffchen seinen Umlauf aus, indem das Blatt eine kreisförmig schaukelnde Bewegung macht, wobei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
Kelch, zehn miteinander verwachsenen Staubgefäßen und geschnäbelten Schiffchen der Schmetterlingsblume. Ihre Arten, einjährige oder ausdauernde Kräuter, sind namentlich im Gebiete des Mittelländischen Meers und in der gemäßigten und warmen Zone
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
Öffnen |
einen glockenförmigen, abgestutzten, fünfzähnigen oder zweilippigen Kelch und eine sehr lange, schmale Fahne, welche die kurzen Flügel und das Schiffchen einschließt. Alle ihre Arten sind Prachtgewächse und werden in Deutschland in der Orangerie oder in wärmern
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