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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0839, von Seißer Alp bis Seja Öffnen
und Belutschistan. Seitenabweichung, die seitliche Abweichung der Geschosse aus der Schußebene. Seitendeckungen, s. Sicherheitsdienst. Seitengewehr, s. Gewehr. Seitenkräfte, s. Parallele Kräfte und Parallelogramm der Kräfte. Seitenstechen
4% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0536a, Handfeuerwaffen. I. Öffnen
geöffnet, Ladestreifen mit Patronen zum Füllen des Magazins eingesetzt. 5. Dasselbe, vertikaler Querschnitt durch das gefüllte Magazin. 6. Chilenisches Mausergewehr M 95, mit aufgepflanztem Seitengewehr, von der Seite. 7. Dasselbe, ohne Seitengewehr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0109, Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) Öffnen
, wird der Stellhebel in seiner Lage erhalten. Das Gewehr kann 10 Patronen aufnehmen, davon 8 im Magazinrohr, 1 auf dem Löffel, 1 im Lauf. Das Gewehr ist ohne Seitengewehr 1,3 m lang, leer 4,6 und gefüllt 5 kg schwer. Das Klappenvisier reicht bis 1600 m
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0421, Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) Öffnen
Magazin wiegt 4,415 k^, das Seitengewehr 0,4 Ic F, das Gewehr ohne letzteres ist 1,^?, mit Bajonett 1,825 in lang. Die Visiereinteilung reicht bis 2000 in, der bestrichene Raum gegen Infanterie ist 400 in. Dieses Gewehr, welches ohne Grund den Namen des
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0591, von Fasaneninsel bis Faschinenmesser Öffnen
von Strauchwerk bei der Anfertigung von Faschinen (s. d.). Die mit gerader Klinge versehenen Seitengewehre der Fußtruppen wurden früher, weil man sie ähnlich benutzen kann, ebenfalls F. genannt; die amtliche Bezeichnung in Deutschland ist jetzt Seitengewehr
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0208, von Hirschberg (in Böhmen) bis Hirschfeld (Heinrich Otto) Öffnen
mit der Spitze nach der Stirn zurück. Nnser Klima erträgt der H. auch bei aller Sorgfalt nicht lange; doch sieht man ihn zuweilen in Tiergärten. Hirschfänger, das kurze, an der Spitze zwei- schneidige Seitengewehr des Jägers, mit dem er dem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Dolce far niente bis Dôle Öffnen
. In neuerer Zeit verschwand der D., und nur die Seekadetten einzelner Marinen tragen ihn noch als Seitengewehr an einer Schwungkoppel. In Süd- und Mittelitalien ist der D. als Stilett , meist
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0283, von Gewebe der Pflanzen bis Gewehrfabriken Öffnen
; es ist deshalb meist kürzer als das G. der Infanterie, aber länger als der Karabiner. In Deutschland führen sie die Jägerbüchse M/71. Der von den Fußtruppen getragene Säbel heißt allgemein Seitengewehr. Im bürgerlichen Sinn umfaßt die Bezeichnung G
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0951, Artillerie Öffnen
- und Brandgranaten sowie Kartätschen vor. Von den Mannschaften führen die Berittenen und Führer den Kavalleriesäbel und die Pistole oder den Revolver, die Unberittenen ein Seitengewehr und oft auch ein kurzes Feuergewehr.
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0952, Artillerie Öffnen
der Festungsartillerie entweder nur mit Seitengewehren oder auch mit Feuerwaffen bewaffnet. Die einzelnen Truppenteile der Festungsartillerie werden ohne Rücksicht auf ihre Gliederung bald zu Belagerungen herangezogen, bald zu Festungsbesatzung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0880, von Rade bis Raiffeisen Öffnen
und Seitengewehr; letzteres ist an der Lenkstange des Fahrrades befestigt. Über die Versicherung der Fahrräder s. Fahrradversicherung. Radikal-Wurmpulver von F. Großmann, s. Geheimmittel. Radolin *, Hugo Fürst von, wurde im April 1895 als deutscher
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0272, von Bajmok bis Bajza Öffnen
gesteckt und hier meist durch eine Sperrfeder gehalten wird. Das Haubajonett, für gewöhnlich als Seitengewehr in einer Scheide getragen, wird erst vor dem Gefecht "aufgepflanzt", zu welchem Zweck die Parierstange eine Öffnung für den Lauf und dieser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
. franz. Dague), ursprünglich eine Waffe der Ritter: langer Dolch mit dreischneidiger Klinge, der an der Seite getragen ward; im 16. Jahrh. schon häufig mit Schwert gleichgestellt; jetzt ein Seitengewehr (vorzugsweise Stoßwaffe, als solche leicht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0063, von Fasching bis Fasold Öffnen
63 Fasching - Fasold. mit nach der Schneide zu gekrümmter Spitze und Holzgriff zum Strauchhauen beim Faschinenmachen. Bei der deutschen Feldartillerie heißt das Seitengewehr der Fußmannschaften auch F. Fasching, in Bayern und Österreich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0284, von Gewehrmantel bis Geweih Öffnen
die Haubajonette allgemein eingeführt, die gewöhnlich als Seitengewehr getragen werden (s. Säbel). Auch die Ladestöcke und Entladestöcke der Hinterladungsgewehre werden aus Stahl geschmiedet. In neuerer Zeit sind auch zur Herstellung der Metallteile
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0568, von Hirschberger Thal bis Hirschfeld Öffnen
der Jäger zum Jagdgebrauch, gehört, in der Scheide getragen, zur Uniform der Forstbeamten; war als Seitengewehr der Jägertruppen allein zum Befestigen auf der Büchse behufs Verwendung als Bajonett (s. d.) eingerichtet, welche Einrichtung bei den neuen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0428, von Ordnungsübungen bis Ordre de bataille Öffnen
die Stellung persönliche Adjutanten. Ordonnanzanzug heißt im deutschen Heer der Anzug in Uniform mit Seitengewehr und Helm. Ordonnanzen (Ordonnances), in Frankreich vor der Revolution von 1789 alle Erlasse des Königs oder Regenten. Man unterschied dann
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0117, von Sabbatjahr bis Säbelschnäbler Öffnen
der S. auch hier Ansehen. Säbelbeine, s. Bein, S. 627. Säbelbeinigkeit der Pferde, s. Kuhhessig. Säbelkoppel (Wehrgehenk), zum Tragen des Seitengewehrs, besteht aus dem Leibriemen, an welchem bei den Fußtruppen der Steg (in welchem der Säbel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0801, von Yaraqui bis Yeoman Öffnen
, als Seitengewehr getragen und nur zum Kampf aufgepflanzt (am Gewehrlauf befestigt) wurde. Yates (spr. jehts), Edmund Hodgson, engl. Schriftsteller, geboren im Juli 1831 zu London, war lange im Postdienst thätig und arbeitete nebenbei für Journale
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0222, von Dithymoldijodid bis Dramaturgische etc. Litteratur Öffnen
der deutschen Marine an Stelle des Seitengewehrs der D. eingeführt worden. Außerdem tragen in Deutschland alle Berufsfeuerwehroffiziere den D. als Dienstwaffe, ebenso viele freiwillige Hauptleute. Dolgorukow, Wladimir, Fürst, geb. 3. Juli 1810 zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0309, von Bajonettbalken bis Bajus Öffnen
eine Ausbauchung nach der scharfen Seite bin, ähnlich wie die im Orient gebräuchlichen kurzen Haumesser, so wird das Säbelbajonett auch Yatagan (sabre-poignard) genannt. Österreich führt jetzt ein abgekürztes Haubajonett, Preußen hat das längere Seitengewehr
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0360, von Bandannos bis Bande noire Öffnen
. Von Beginn des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrh. wurde von der Infanterie das doppelte oder Kreuzbandelier getragen, an dem Patronentasche und Seitengewehr befestigt waren; diese, die Brust des Mannes beengende Tragweise wurde jedoch allmählich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0684, von Buchschulden bis Buchstabenrechnung Öffnen
Geschoß). Büchsenmacher, militär. Unterbeamte des deutschen Heers, die unter den Bedingungen eines Kontrakts alle an den Gewehren und Seitengewehren vorkommenden Reparaturen ausführen. Die Infanterie hat Bataillons-, die Kavallerie Regiments
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0225, von Chinesisches Meer bis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
besteht in Patronentasche am Leibriemen, auch Seitengewehr. Die Zugpferde sind nach europ., die Reitpferde nach chines. Muster ausgerüstet. Die gesamte Ausrüstung ist, wenn vorhanden, im Verfall. Die Infanterie hat österr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0874, von Defraudieren bis Degen (Waffe) Öffnen
Bde., Nürnb. 1776‒83). Einen Auszug daraus veröffentlichte Retz als «Genera et species insectorum» (Lpz. 1783). Degeerĭa, s. Schneefloh. Degen, Seitengewehr mit langer schmaler Klinge, vorherrschend Stichwaffe, aber auch als Hiebwaffe eingerichtet
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0525, von Driburg bis Driggs-Schröder-Kanonen Öffnen
wer- den, sowie durch Erweiterung der Vetricbsanlageu zur Herstellung von Revolvern und Seitengewehren. Besondere Sorgfalt verwendete Franz von D. auf die Konstruktion der Iagdfeuerwaffen. Die von ihm konstruierten, in den verschiedensten Ländern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0652, von Feldtreiben bis Feldzeugmeister Öffnen
eines Offi- ziers, das Seitengewehr am Bandelier und thun bei den Truppenteilen der Vesatzungsarmee Offizier- dienste. Auch die aus civilverforgungsberechtigten Unteroffizieren hervorgegangenen Hausverwalter der Kadettenanstalten werden meist zu F
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0761, von Handelszeichen bis Handfeuerwaffen Öffnen
mit einem Bajonett versehen. Bei den Infanteriegewehren hat fast überall ein mehr oder minder kurzes Seitengewehr die Stelle des Bajonetts eingenommen. Zu den einhändigen Feuerwaffen gehören die Pistole und der Revolver. Letzterer hat durch den Vorteil
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0897, von Par hasard bis Paris Öffnen
-ißi-, vom lat. Mi-iäi-6) aucb soviel wie wetten. Parierstange, s. Schwert und Seitengewehr. ?a.riV8 (lat.), Wand. . ^auge. Parietalauge, Parietalorgan, s. Scheitel- Parifikation (lat.), in Österreich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0125, von Sabahinseln bis Säbelantilope Öffnen
nicht einmal einen Bügel hat. (S. Seitengewehr, Degen, Pallasch.) Säbelantilope (Oi^xisucoi-^x ^Mas, s. Tafel: Antil 0 pen II, Fig. 2), eine etwa 1,65 m lange und 1 in hohe Antilope, die das nordöstl. Afrika und Arabien bewohnt. Die Farbe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0126, von Säbelbajonett bis Sabiner Öffnen
, die mittels Schwungriemen am Leibgurt befestigt ist. Sie diente früher zur Aufnahme von Gegenständen, jetzt nur als Paradestück. (S. auch Seitengewehr.) Säbeltroddel, eine Quaste aus weißer Wolle oder Seide, zuweilen mit Silber durchwirkt, an
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0494, von Schlempekohle bis Schlesien (Preußisch-) Öffnen
. Schlepper, ein Bergmann (s. d.). Schlepper, Winkelmakler, s. Makler (Bd. 11, S. 512 a). Schleppkoppel, s. Seitengewehr. Schleppnetz oder Zugnetz, jedes Netz, das so auf dem Grunde des Wassers gezogen wird, daß der untere Rand seiner Öffnung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0661, von Schutzkuppel bis Schutzverwandte Öffnen
der Sicherheitspolizei in den Städten. Der S. trägt eme ihn dem Publikum kenntlich machende Uniform und ist meistens auch zu seiner Verteidigung mit einem Seitengewehr be- waffnet; seine Aufgabe besteht vorzüglich darin, in Straßen und auf Plätzen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0750, von Schwerstein bis Schwertorden (Ritterorden) Öffnen
die Landsknechte im allgemeinen (ausgenommen die mit Zwcihändern bewaffneten Schwcrtschwinger) ein kurzes breites E. trugen. Nach dem Aufkommen der Feuerwaffen verwandelten sich die S. in die modernen Formen des Seitengewehrs (s. d.). In der deutschen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0832, von Seismograph bis Seitenlinie Öffnen
in abgekürzter Cadence. Seitengatter, Art Gattersäge (s. Sägemaschi- nen, S. 176 a). Seitengewehr, im allgemeinen die an der Seite getragene blanke Waffe, wie Degen (s. d.), Säbel (s. d.), Pallasch (s. d.), Hirschfänger (s. d.) und Faschinenmesser (s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0970, von Sigl bis Signal Öffnen
eingeschränkt ist. Im Ge- fecht selbst sind überhaupt nur drei S. erlaubt: "Rasch vorwärts!", "Seitengewehr pflanzt auf" und "Achtung!" Letzteres benachrichtigt die fechten-
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0201, von Sprenggeschosse bis Sprengwerk Öffnen
- und Revolverpatronen, welche rauchschwaches, aus nitrierter Pflanzenfaser ohne Zusatz anderer Explosivstoffe hergestelltes Pulver enthalten, und nicht für zum Schießen aus Jagd- oder Seitengewehren dienende rauchschwache Pulver, die aus gelatinierter Schießwolle
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
verwunden. Zu den S. der ältern Zeiten gehörten namentlich Speer, Spieß, Pike, Partisane, Dolch und verschiedene Schwertformen; S. der Neuzeit sind Lanze, Degen, Pallasch, Bajonett und die bajonettförmigen Seitengewehre der Infanterie. Stichwahl, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0937, von Toxalbumine bis Tracheen Öffnen
(sog.Trabakelsegel). Trabanten, im Mittelalter Krieger, die vom 16. Jahrh. an zu Leibwachen hoher Personen wurden. Sie waren mit Hellebarden und mit Seitengewehren bewaffnet, mit Helm, auch wohl mit Küraß versehen, und durch auszeichnende, meist span
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Weidmannsheil bis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) Öffnen
wie Jägersprache (s. d.). Weidmesser, ein kurzes, breites, starkes Seitengewehr (jetzt auch Standhauer genannt), das früher an der rechten Seite (der Hirschfänger an der linken) getragen wurde. Weidner, Paul, s. Giese. Weidsprüche, s. Jägerschreie. Weidwerk
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0014, von Kadettenvoranstalten bis Kadmiumjodid Öffnen
Hauptkadettenanstalt über. Die Zöglinge der K. sind nicht bewaffnet, nur die Unteroffiziere tragen das Seitengewehr. Kadettieren (frz.), mit Kadetten (Steinplatten) belegen. Kadett zur See, s. Seekadett. Kadi (arab. Kâdhi), in türk. Aussprache