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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Shoeburyneßbis Shrewsbury |
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und Kunstwollindustrie (Berl. 1876).
Shoeburyneß (spr. schúhberi-), Kap in der engl. Grafschaft Essex, an der Themsemündung. Dabei ein Fort und eine oft genannte Artillerieschießstätte.
Shogun (Abkürzung von Sei-i-tai-shogun, d. h. "großer General", von den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0866,
Japan (Geschichte) |
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. war die Macht der Feudalfürsten, der Daimio, so erstarkt, daß einer von ihnen es (1571) wagen konnte, den Shogun abzusetzen. Von dieser Zeit
an bis 1603 gab es keinen Shogun, die Regierung war in den Händen von Ota (gest. 1582) und nach ihm von Hidejoshi
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0868,
Japan (Geschichte) |
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andere, für J.
günstige Bestimmungen.
Mit dem Abschluß schon der ersten dieser Handels- und Freundschaftsverträge hörte auch das von dem dritten Shogun der letzten Dynastie, Jemits, für die Japaner
erlassene Verbot, ihr Vaterland zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0869,
Japan (Geschichte) |
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der mit den fremden Mächten
bestehenden Verträge. Ende 1867 richtete der Fürst von Tosa ein Schreiben an den Shogun, des Inhalts, daß die Wirren im Lande dadurch entstanden seien, daß die
Regierung von zwei Centren ausgehe, daß es daher besser sei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0867,
Japan (Geschichte) |
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in dem Maße zu, als
die Herrschergewalt der Shogune beschränkter wurde. Der Reichsrat überwachte den Shogun, um bei ihm nicht die leiseste Regung zu polit. Reformen aufkommen zu lassen,
während zugleich jedes seiner Mitglieder durch alle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
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) auf. Dieses hochangesehene Geschlecht, das dem Land seine berühmtesten Helden lieferte, leitet sich von Saga Tennô, dem 52. Mikado, ab. Das Amt des Sei-i-tai-shogun, abgekürzt Shogun (auch wohl Taikun genannt), d. h. des großen Generals, der die Barbaren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
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. Sie wurde von Iyeyasu (s. Japan, S. 165) angelegt, 1598 zur Residenz gemacht und durch ihn und seine Nachfolger, die Shogune aus dem Haus Tokugawa, zu einer der umfang- und menschenreichsten Städte der Welt, welche zur Zeit ihrer größten Blüte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Saadanibis Saint-Marceaux |
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Takamori, japan. Staats mann, geb. 1826 zu Kagoshima als Sohn eines Samurai, war schon früh von Haft gegen den Shögun von Jedo und die Fremden erfüllt, dagegen ein eifriger Anhänger des Mikado. Nachdem "er mit Mühe den Nachstellungen des Shögun
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0865,
Japan (Entdeckungsgeschichte. Geschichte) |
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und die
Regierung in die Hände des Kriegeradels zu bringen. Er selbst wurde vom Kaiser zum Kronfeldherrn, zum Sei i tai shogun oder kurz Shogun ernannt, der von nun an, wie der
Majordomus bei den Franken, die Geschicke des Landes leitete. Diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0166,
Japan (Geschichte) |
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Vertragsgrenze, frei bewegen konnten. Sie standen und stehen noch unter der Jurisdiktion ihrer Konsuln und genießen deren Schutz. Durch diese Verträge, welche der Bakfu oder die Regierung des Shogun in Jedo abschloß, geriet sie in Widerspruch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
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werden, gehen in das 6. Jahrh. unserer Zeitrechnung zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die Lacktechnik im 17. Jahrh. unter dem Shōgun Tokugawa Tsunayoshi (1681-1709), welcher Zeit besonders die weltberühmten Goldlackgegenstände angehören. Endlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Tagwechselbis Taillandier |
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-tschou-fu.
Taikun («großer Herr»), ein in Japan selbst ungebräuchlicher Titel, mit welchem die Ausländer in neuerer Zeit häufig die Shogune (s.
Japan, Geschichte ) von Japan bezeichnen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tokiobaibis Toldy |
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von sechs Shogunen. Die wichtigsten Straßen sind die Ginza und deren Fortsetzungen nach beiden Seiten mit Kaufläden europ. Stils, die Nakadori mit den Verkaufsstellen japan. Kuriositäten, deshalb auch Curiostraße genannt, die Nagata-tschu mit den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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, hervorgegangen und bis 1870, wo sie mediatisiert wurden, die großen Grundbesitzer im japanischen Feudalreich. Jedes Daimiat war ein größeres oder kleineres Feudalreich in sich und nur abhängig vom Shôgun (s. d.). Im J. 1862 gab es 255 D., welche in 3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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, aus Vasallen Iyeyasas hervorgegangen, die Hauptstütze der Tokugawa-Shogune bildeten. Ihre Zahl betrug 1862: 141. Die Herrschaften derselben wechselten zwischen 350,000 und 10,000 Koku Reis (1 Koku = 180 Lit.) Einkommen und lagen zwischen denen der ältern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Landes bis in die Neuzeit wirkten; c) Tokugawa, der letzte Shôgun; d) Shimadzu, der letzte Daimiô von Satsuma, und Shimadzu (Saburo), dessen Onkel, sowie Mori, die Daimiôfamilie von Nagato.
Abgesehen von den Aino (s. d.) auf Jeso und den südlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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durch portugiesische Jesuiten seit der Landung F. Xavers (1549; vgl. S. 165). Der Buddhismus, von seinem gefährlichen Gegner, dem Christentum, durch die drei ersten Tokugawa-Shôgune befreit, schlug unter dem Schutz des Shôgunats in Jedo neue Wurzeln. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0162,
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) |
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eingebüßt und notgedrungen den mächtigen Shôgunen überlassen müssen. Am vollständigsten war dies durch Iyeyasu geschehen, der in der verbindlichsten Form seinem ohnmächtigen Herrn und Gebieter Gesetze vorschrieb, die Einkünfte festsetzte und den Hof in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0163,
Japan (Rechtspflege, Heerwesen etc.; Geschichte) |
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und Verwaltung Günstlingen und legte damit den Grund zu vielhundertjährigen innern Wirren, welche erst endgültig beseitigt wurden, als die Tokugawa-Shogune mit ihrem Begründer Iyeyasu nach der Schlacht bei Sekigahara im J. 1600 zur dauernden weltlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
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165
Japan (Geschichte).
machte. Ein Jahr später wurde Taka-uji Shogun. Das Shogunat der Ashikaga dauerte von 1334 bis 1573. Als wichtigstes Ereignis während desselben ist die Entdeckung Japans durch Mendez Pinto 1542 und die Ausbreitung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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. Steuerbeamter, welcher den Steuerpachtern beigegeben wird.
Taifun, Wirbelsturm, s. Teifun.
Taikun, s. Shogun.
Taillandier (spr. tajangdjeh), Saint-René (eigentlich René Gaspard Ernest), franz. Schriftsteller, geb. 16. Dez. 1817 zu Paris, studierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Oklahomabis Oldenburg |
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dortigen Daimio, nahm 1868 am Sturz des Shoguns von Jedo teil und war seitdem einer der einflußreichsten Ratgeber des Mikado. Er bewog denselben, seine Residenz nach Tokio zu verlegen und das alte Zeremoniell zu beseitigen, welches oen Herrscher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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. Im 17. Jahrh. ist der volkstümlichste Vertreter der Schule Tanyu oder Morinobu.
Während der Regierung der Tokugawa-Shogune, im 17. Jahrh., beginnt sich aus der Tosaschule eine neue Richtung abzuzweigen, deren Vertreter ihre Motive mit Vorliebe dem Leben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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, etwa 18 an der Zahl), Rioshu (Gebietsherren, etwa 30) und Joshu (Schloßherren) zerfielen.
Die D. führten die Verwaltung ihres Gebietes unter der Oberaufsicht des Shoguns selbständig. Sie mußten seit Anfang des 17. Jahrh. ein Jahr um das andere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Enophthalmusbis Enquete |
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161
Enophthalmus - Enquete
höchsten Stellen im Marinewesen betraut. Als im Restaurationskriege 1868 die kaiserl. Truppen in Tokio einrückten, segelte E. B. mit der Flotte des Shogun nach Norden ab, nahm die zersprengten Reste der Shoguntruppen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0863,
Japan (Verfassung. Verwaltung. Finanzen. Heer. Wappen. Unterrichtswesen) |
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), deren Zahl jetzt 46 beträgt. Früher bestanden 81 Provinzen (s. die Aufzählung derselben auf der Karte:
Japan ). Tokio ist Residenz, und das Schloß des Shogun daselbst Wohnsitz des
Kaisers. Die Insel Jesso mit den Kurilen steht unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shipleybis Shoshoni |
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von der Themse-
mündung, 3km östlich von Southend (s. d.), ist wich-
tig als Artillerieschießplatz (Icnool ot (^unn6r^).
Shogun, Titel der frühern thatsächlichen Herr-
scher in Japan (s. d., Bd. 9, S. 863 d).
Sholapur, engl. für Scholapur (i. o
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Jacobsonbis Jamagata |
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Clans für den Kaiser gegen den übermächtig gewordenen Shogun, eroberte die Burg von Nagoja und zeichnete sich in den
weitern Kämpfen im nord-
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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).
*Japanisches Heerwesen. I. Landheer. Statt der frühern, aus den Kontingenten der Taimio und den Truppen des Shogun bestehenden Heeresmacht wurde in dem letzten Vierteljahrhundert fast ganz nach preuß.-deutschem Muster, welches den japan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Seydelbis Silas |
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von der Anfertigung von Lackwaren und Rotanggeflechten nähren. Früher eine blühende Stadt, ist S. jetzt im Verfall; es war Residenz des letzten Shogun.
*Shorthouse (spr. schort haus’), Joseph Henry, engl. Schriftsteller, geb. 1834 zu Birmingham, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Ivrybis Jacobs |
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des Shôgun von Tokio mit Amerika nicht zu genehmigen. Nicht lange darauf beim Mikado in Ungnade gefallen, verband er sich mit Kido, Saigô, Ôkubo und andern hervorragenden Japanern zum Sturz des Shôgunats, der 1868 gelang. I., der inzwischen
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