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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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mit Bleiweiß, Mennige, Chromgelb dagegen überflüssig.
Sikkim, kleiner Gebirgsstaat in Britisch-Indien, am Nordabhang des Himalaja, zwischen Nepal und Bhutan, 6734 qkm (122 QM.) groß mit 50,000 Einw. von dem tibetischen Volksstamm der Leptscha (s. d
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40% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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von Melos, mit
42 qkm, (1889) 996 E. Im Altertum gehörte S. zu Athen, im Mittelalter den Herzögen von Naxos. Im Süden steril, ist sie im übrigen fruchtbar;
nahe dem Hauptort hat sich ein kleiner Tempel aus einheimischem Marmor erhalten.
Sikkim
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31% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Hooker (Jos.)bis Hoorn (Stadt) |
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erschienen von ihm:
«The Rhododendrons of Sikkim Himalaya» (3 Tle., ebd. 1849–51), und «The flora of British India»
(Bd. 1–10, 1872 fg.). Im Verein mit Bentham hat er ein großes systematisches Werk «Genera plantarum» (3 Bde., Lond. 1862–83
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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zwischen Griechenland und Spanien gleich. Die höchsten Gipfel liegen im mittlern H., an der Grenze von Nepal zwischen dem Dhawalagiri (83½° östl. v. Gr., 8176 m) und dem Kantschindschinga an der Grenze von Sikkim (88°, 8582 m), welche beide
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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Engländern gewonnen, jedoch mit so geringem Erfolg wie bei den kleinen Kohlenlagern in Sikkim und Bhutan; die Eingebornen gewinnen gutes, aber wenig Kupfer in Kamaon, Garwhal, Nepal und Sikkim, Bleiglanz in Kulu, Garwhal und Sirmur; Antimon findet
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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875
Bhutan - Biaisement.
Bhutan, unabhängiger Gebirgsstaat im östlichen Himalaja in Ostindien (s. Karte "Ostindien"), zwischen 26-28° nördl. Br. und 89-93° östl. L. v. Gr., grenzt im N. an Tibet, im W. an Sikkim, im O. an die unzivilisierten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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angrenzenden Bezirk von Spiti. Im O. erfolgte 1835 durch Kauf der Erwerb eines kleinen Gebiets in Sikkim, dessen Herrscher 1849 wegen Treubruchs zu weiterer Abtretung gezwungen wurde. Östlich davon kamen die Duars 1841 mit der Erwerbung von Assam an
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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, das in den Gebirgsländern des Himalaja zwischen den Flüssen Kali und Tista in größter Zahl lebt. Sie sind in Bhotan (s. d.) und Sikkim durch Zahl und Kultur die herrschende Bevölkerung; in Nepal sind sie schwächer vertreten. Stets im Zusammenhang
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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und sittlich sehr tief stehend; Polyandrie ist auch bei ihnen herrschend.
Ganz tibetanisch ist auch die Bevölkerung von Sikkim. Die Nong oder Leptscha bilden die Hälfte der Einwohner; die andere Hälfte besteht ans Bhot und Limbu.
Man hat die tibetanischen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Baramula
Dschamu
Ladak
Le
Srinagar
Nepal
Bhatgaun
Gorkha
Patan 1)
Sikkim
Swat
Wachan
Franz. Besitzungen.
Karikal
Mahé
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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für experimentelle Pathologie", Bd. 16, 1882).
Leptotrichie (griech.), Dünnhaarigkeit.
Leptscha, tibet. Volksstamm im Himalaja (im Distrikt Dardschiling, in Sikkim, Bhutan und Nepal), etwa 15,000 Köpfe stark. Sie zerfallen in die Rong und Khamba, sind
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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Staaten in Tschutia-Nagpur und Orissa 500372 qkm und (1891) 74632l996 E. (darunter 47824000 Hindu, 23658300 Mohammedaner, 192500 Christen und 194700 Buddhisten) und wird begrenzt im N. von Nepal, Sikkim und Bhotan, im O. von Assam und unerforschter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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und (1881) 155179 E., auf der untersten Stufe
der südl. Vorberge des Himalaja, in der Höhe von 1670–2000 m, grenzt südlich an den Distrikt Kotsch-Bihar, nördlich an Sikkim, westlich an
Nepal und östlich an Bhotan. Das Land wird in unregelmäßiger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
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761
Ostindien (Niederländisch-) - Ostindische Compagnien
unternommen, so 1888 die Expedition nach Sikkim gegen die Sikkimer und Tibetaner, die gleichartige Expedition gegen die Siahposch am Indus in Kohistan und gegen die Luschai in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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ist und ob die Stäbchen-, Kokken- und Spirillenformen wirklich ihr eigentümlich sind. Wahrscheinlich sind es andere Pilze, die diese Formen bilden.
Leptscha, Rong, ein mit den Tibetern verwandtes Volk, welches mehr als die Hälfte der Bevölkerung Sikkims
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Minister, im Volksmund mit der Anrede "König" geehrt, leitet die Verwaltung unter starker Einmischung der chinesischen Obermandarinen, ohne vom Dalai-Lama Befehle einzuholen. Ebenso ist es in den buddhistischen Staaten von Bhutan und Sikkim. Die Engländer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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), Hodgson (1848, Sikkim), 1856-58 die Gebrüder Schlagintweit (in dieselbe Zeit fällt in Lahol die Gründung einer Mission der Brüdergemeinde, welche schon viele wichtige Nachrichten über Ladak gesammelt hat); 1865-66, dann 1868 ff. die Punditen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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, Dechy und Harman den Sikkim-Himalaja besucht, und Woodthorpe machte mit Harman 1877 ff. an der Grenze von Assam Aufnahmen, wo auch der unermüdliche Bastian 1882 die Sitten und Gebräuche der Bergvölker studierte. Ujfalvy bereiste zu ethnologischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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. und grenzt im N. an die Himalajalandschaften Nepal, Sikkim und Bhutan, im O. an Assam und Birma, im S. an den Bengalischen Meerbusen, die Provinz Madras und die Zentralprovinzen, im W. an die Vasallenstaaten der Central India Agency und an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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Ansiedelungen wurden begonnen 1861 in Hakgalla im zentralen, bis 1570 m ansteigenden Gebirgsland. Ceylons, 1862 in Dardschiling, im südlichen Teil von Sikkim, im südöstlichen Himalaja, 1865 in Neuseeland und 1866 auf dem australischen Kontinent in Brisbane
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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lederartigen oder pelzigen Schale bedeckt ist. Die wenigen Arten sind im nördlichen Ostindien (Garwhal, Khassia, Sikkim), Kochinchina und zum Teil im südlichen China heimisch und werden in zahlreichen Varietäten in allen wärmern Klimaten gebaut. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
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östlichen Himalaja, Präsidentschaft Bengalen des englisch-indischen Kaiserreichs, 3195 qkm (58 QM.) groß mit (1881) 155,179 Einw. Das Gebiet wurde 1835 von Sikkim an England abgetreten und kam wegen seiner Lage im Himalaja sofort als Gesundheitsstation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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Zelandiae" (das. 1853-55, 2 Bde.) und "Flora Tasmaniae" (das. 1860, 2 Bde.); "The Rhododendrons of Sikkim Himalaya" (das. 1849-51, 3 Tle.); "Illustrations of Himalayan plants" (das. 1855); "Himalayan Journal" (das. 1854); "Tour in Marocco and the Great
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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Lamas s. Tibet, Geschichte.
Die geistliche Macht der Lamas erstreckt sich über Tibet hinaus auf Bhutan, Sikkim, Teile von Nepal und Kunamar, Ladak, Sifan oder Tangut, die Mongolei, die Provinz Thianschan Pelu, die Buräten und Kalmücken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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' nördl. Br. und 80° 6'-88° 14' östl. L. v. Gr. hinzieht und im Norden von Tibet, im O. von Sikkim, im übrigen von den britisch-indischen Provinzen Bengalen und Nordwestprovinzen und Audh begrenzt wird, umfaßt 247,000 qkm (2670 QM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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. Tributärstaaten:
Haidarabad 211872 3848 9845594
Maissur 64030 1163 4186188
Baroda 22195 403 2185005
Zentralindien 194838 3538 9261907
Radschputana 336038 6103 10268392
Kaschmir 178558 3243 1534972
In Bengalen (mit Sikkim) 101612 1846 2895405
In den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0537,
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) |
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englischer Herrschaft und namentlich in den letzten Jahren außerordentlich gehoben, allerdings nicht über die Landesgrenzen nach Afghanistan, Tibet, Nepal, Sikkim, Bhutan, Birma, die Schanstaaten und Siam; nach dieser Richtung ist er stationär geblieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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794
Rhodoman - Rhodos.
pas, Asiens und Nordamerikas und der kalten Zone der nördlichen Halbkugel an, finden sich aber am zahlreichsten im Sikkim-Himalaja. R. hirsutum L. (Schneerose, Almenrausch, Alpbalsam), ein niedriger Strauch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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, die Nilgiri, Sikkim, die Bucht von Bengalen, Siam, Kotschinchina, Ceylon, Nikobaren und Andamanen. Sie fliegt ungemein schnell, nährt sich von Insekten, vielleicht auch von kleinen Seetieren, brütet angeblich viermal im Jahr und baut ihr Nest
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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inzwischen nordwärts nach Dardschiling in Sikkim begeben und war von da aus nach Assam nahe bis zur Südwendung des Brahmaputra vorgedrungen. Nachdem die drei Brüder in Simla zusammengetroffen waren, trennten sie sich im Juli 1856 wieder, um nach dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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Himalayas and Tibet" (Lond. 1852), welches ihm die goldene Medaille der Londoner Geographischen Gesellschaft eintrug. 1850 und 1851 bereiste er Sikkim, die Khassiaberge, Katschar, Tschittagong und die Sunderbands. 1851 kehrte er mit kolossalen botanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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des 13. Jahrh. und 1870 erreichten Europäer 14mal T., darunter 7mal Lhassa; von Indien aus ist der Eintritt Europäern nicht gestattet, eine 1876 geplante englische Gesandtschaft mußte unterbleiben. Im Streit um Sikkim (1887/88) nahm T. gegen Britisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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in Neuseeland), hervorgerufen hat. Nur diejenigen Gebiete der Erde, welche, wie im tropischen Amerika, in Sikkim, auf dem Malaiischen Archipel, in Südchina 2c., eine jährliche Regenmenge von mehr als 200 cm aufweisen, besitzen eine autochthone Flora
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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Titel: »Journals kept in Hyderabad, Kashmir, Sikkim and Nepal« (Lond. 1887).
Bezüglich Hinterindiens haben die Operationen der Franzosen in Tongking und Anam eine Hochflut litterarischer Produktion erzeugt, so vor allem: J. C. ^[richtig: J. L. für Jean
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran) |
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im Himalaja, wo er mehrere hundert photographischer Aufnahmen machte. Im Winter 1890/91 reiste der französische Schiffsfähnrich Roux in Sikkim, Birma und Kaschmir.
Die ostasiatischen Inseln.
Von den Philippinen sind die noch in die Jahre 1888 und 1889
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Ostindien (Volkszählung etc. 1891) |
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......
Unter Politischen Agenten:
Radschputana Agency .
Ientralindien ....
Baroda......
Haidarabad.....
Maissur......
Kaschmir......
Sikkim......
Manipur .. .. .. .. .
Stämme östl. von Assam
Lushaiu. Kachln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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in Oberassam. Weite Strecken sind mit Dschangal (d. h. Wald) bedeckt. Die Flora, äußerst üppig entwickelt, am Khasigebirge noch mannigfaltiger als in Sikkim, und Übergänge zu Malaka zeigend, weist viele Nutz- und Farbhölzer, eine Menge von Textilpflanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
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statt. 1889-90 belief sich die Gesamtausfuhr auf 764 284 339 M., die Einfuhr auf 505 244 218 M. Landwege vermitteln den Verkehr mit Nepal, Sikkim, Bhotan und Tibet. Durch Eisenbahnen steht B. mit allen Teilen der Vorderindischen Halbinsel in Verbindung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Csongrádbis Cuarto |
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616
Csongrád - Cuarto
Lhassa fortzusetzen, starb er unterwegs 11. April 1842 zu Dardschiling in Sikkim (im Himalaja), wo ihm später ein Denkmal gesetzt wurde. Seine kleinern Schriften gab (mit einer Biographie C.s) Theod. Duka 1884 (englisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Dimotikabis Dinapur |
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niedriges, wellenförmig von N.
nach S. abfallendes Flachland. Der bedeutendste
der zahlreichen Flüsse ist der von den Bergen von
Sikkim herabkommende Atrai, im Oberlauf Karota
genannt, ein Nebenfluß des Brahmaputra. Die
seit einigen Jahreu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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tibetische Element
ist dort schwächer vertreten, während es im W. und
O. von Nepal herrschend geworden ist. In Bhotan
(Nötantk) und Sikkim tritt es in zwei Stufen
auf, der ältern der Leptscha, der jüngern der Bhot
(s. d.). Im W. von Nepal vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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. durch Sikkim von Vhotan getrennt und
ist größtenteils Alpenland, das 140-150000 qkm
bedeckt. Seine Bewohner, deren Zahl 3-4 Mill.
beträgt, sind zwar größtenteils hinduischen Ur-
sprungs, aber mit mehr oder weniger mongol.-
tibetan. Blute gemischt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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gelben Blumen blühend, und 15. äainn-icum I,. aus
Sibirien, das bereits im ersten Frühjahr seine klei-
nen rosenroten Blüten entwickelt. Beide eignen sich
zur Anpflanzung auf Fclsenanlagen. Für die Ge-
wäcbsbäuscr hat der Sikkim-Himalaja eine große
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
Öffnen |
auf
Sikkim» (ebd. 1882). Untersuchungen anderer Art betreffen Volkspoesie, Mythe, Geschichte und Kultur der finn. und hochasiat. Völker. Dahin gehören
namentlich «Die finn. Sage von Kullerwo» (ebd. 1852), «Über die esthnische Sage von Kalewi-poeg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
Öffnen |
so weit getrieben worden, daß die engl.-ostind. Regierung sich ind. Gelehrter (s. Pandit) bedienen mußte, um die Kenntnis des Landes zu vermehren. Infolge von Grenzstreitigkeiten zwischen Sikkim und T. wurde 1890 ein Vertrag geschlossen, der 5. Dez
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