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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0994, von Sinnestäuschung bis Sintenis Öffnen
, Die Illusionen (Leipz. 1884); Hoppe, Erklärung der Sinnestäuschungen (4. Aufl., Würzb. 1888). Sinngedicht, s. Epigramm. Sinngrün, Pflanzengattung, s. Singrün. Sinnlich, alles dasjenige, was sich durch die Sinne erkennen läßt und einerseits dem
75% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1000, von Sinn (Fluß) bis Sintenis Öffnen
. Sinnesnerven, Sinnesorgane, Sinnesreize, s. Sinn. Sinnestäuschungen, Sinnesdelirien, Phantasmen, Sinneswahrnehmungen ohne entsprechende äußere Objekte (s. Sinn), zerfallen in Illusionen (s. d.) und Hallucinationen (s. d.). Sinngedichte, auch Auf-, Über
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Epos Erzählung Fabelepopöe Fabliau Heldengedicht, s. Epos Humoreske Legendar Legende Märchen Makame Novelle Novellist Picaro Rhapsodie Ritterroman, s. Roman Roman Romanceros, s. Romanze Romanze Sinngedicht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0698, von Epigonen bis Epiktetos Öffnen
herbeigeführt wird (daher auch der deutsche Name Sinngedicht für E.). Begründer der epigrammatischen Kunst war Simonides von Keos, dessen Epigramme, zum großen Teil für die Monumente der Kämpfer in den Perserkriegen gedichtet, Muster poetischer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0421, von Gleim bis Gleisweiler Öffnen
Lyrik ward. Weiterhin dichtete G. im buntesten Wechsel und Wirrwarr Schäfergedichte im alten steifen Ton der Franzosen und gleichzeitig Romanzen im Bankelsängerstil, Fabeln, Sinngedichte, horazische und anakreontische Oden, sogen. Volkslieder
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0871, von Logau bis Logik Öffnen
. 1638) heraus; eine zweite Sammlung führt den Titel: "Deutscher Sinngedichte Drey Tausend" (das. 1654) und gehört zu den größten bibliographischen Seltenheiten. Die meisten seiner Epigramme sind originell und glücklich erfunden und trugen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0456, von Ewald (Joh. Joachim) bis Ewiger Friede Öffnen
Erzieher des Erbprinzen von Hessen-Darmstadt. 1759 ging er nach Italien, trat zum Katholicismus über und soll sich 1762 nach Tunis oder Algier eingeschifft haben. Seitdem war er verschollen. E. war dichterisch wenig selbständig; seine «Sinngedichte
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Frosch bis Gabelsberger Öffnen
. 1884, später in die "Gedichte" aufgenommen); die Lustspiele: "Das Recht der Frau" (das. 1884), "Frühling im Winter" (Verl. 1887); "Neue Jugend", Novelle in Versen (Frankf. a. M. 1887); "Sinngedichte" (Dresd. 1888); "Gedichte" (Verl. 1890
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0034, von Überrieselung bis Überversicherung Öffnen
Bergwerkseigentum.) Überschlägelchen, s. Bäffchen. Überschmelzung, s. Schmelzen. Überschneidungen, s. Verknüpfung (der Hölzer). Überschriften, s. Sinngedichte. Überschuhe, Galoschen, Kaloschen, eine jetzt fast ausschließlich aus Kautschuk verfertigte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0745, Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) Öffnen
und flüchtig bis zur völligen Flachheit, erhob sich Gleim nur in den vom Siebenjährigen Krieg hervorgerufenen "Liedern eines preußischen Grenadiers" und in einer Anzahl Fabeln und Sinngedichten zu einiger Selbständigkeit. Vor vielen andern in äußerlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Distelindianer bis Distributiv Öffnen
, Tyrtäos, Theognis, Ovid, Tibull, Properz, unter den Neuern Goethe (z. B. "Römische Elegien"), Schiller ("Spaziergang") u. a. dichteten in diesem Versmaß, das sich für die Elegie und das größere und kleinere Sinngedicht (besonders
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0953, von Evovae bis Ewald Öffnen
als Kartäusermönch. Nach andern soll er in Tunis oder Algier verschollen sein. In seinen Epigrammen überrascht eine für diese frühe Zeit bemerkenswerte Feinheit des Ausdrucks. Seine Lieder und Sinngedichte erschienen anonym zu Berlin 1757 (3. Aufl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0832, von Galactodendron bis Galantin Öffnen
, lehrte dann mehrere Jahre Philosophie und Mathematik und wurde 1851 zum Kanonikus an der Kathedrale zu Ripatransone, später zum Direktor des Gymnasiums daselbst ernannt. G. hat über 500 Sinngedichte (in lateinischer Sprache) veröffentlicht und sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0466, von Gobryas bis Godard Öffnen
Wartenberg in Schlesien auf und starb 18. Febr. 1828 daselbst. G. trat zuerst mit "Sinngedichten" (Halberst. 1772; 2. Aufl., Leipz. 1778) auf, unter denen sich manche gelungene finden. Den "Liedern zweier Liebenden" (Leipz. 1777, 3. Aufl. 1819
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0178, von Harr. bis Harrington Öffnen
verpflanzen. Außerdem haben wir von H. noch viele kleinere Gedichte und Epigramme sowie mancherlei andre Versuche in Prosa und Versen, die sich sämtlich durch Heiterkeit und Witz auszeichnen. Seine Sinngedichte erschienen London 1618 und 1625
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0214, von Haug bis Haugwitz Öffnen
veröffentlichte ("Sinngedichte", Frankf. 1791; "Epigramme und vermischte Gedichte", Berl. 1805, etc.). Für die Beweglichkeit seines hyperbolischen, selten verletzenden Witzes zeugen namentlich seine "Zweihundert Hyperbeln auf Herrn Wahls ungeheure Nase" (Stuttg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0328, von Heinrichswalde bis Heinse Öffnen
der "Sinngedichte" (Halberst. 1771) eröffnet, denen die "Begebenheiten des Enkolp, aus dem Satyrikon des Petron übersetzt" (Schwabach 1773, 2 Bde.), "Die Kirschen", nach Dorat (Berl. 1773), und "Laidion, oder die Eleusinischen Geheimnisse" (Lemgo 1774
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0600, von Kästner bis Kastrat Öffnen
"Geschichte der Mathematik" (Götting. 1796-1800, 4 Bde.) ist im einzelnen ein scharfsinniges Werk, doch fehlt ihr der umfassende Überblick der Gesamtheit der mathematischen Wissenschaften. Am bekanntesten machten K. seine "Sinngedichte", die zuerst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0669, Keller (Personenname) Öffnen
von Greifensee" und "Das Fähnlein der sieben Aufrechten") wiederum eine wunderbare Fülle innern Lebens und Meisterstücke in Scherz und Ernst aufwies. Wenn die folgenden Novellen ("Das Sinngedicht", 4. Aufl., Berl. 1884) trotz einzelner vorzüglicher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0720, von Lessines bis Lessing Öffnen
Versuchen und kleinen Sinngedichten, sich durchaus auf dramatische Arbeiten und Entwürfe richtete. Dem neubearbeiteten Lustspiel "Der junge Gelehrte" erwies die Neuber "die Ehre, die sie sonst selten einem angehenden Komödienschreiber zu erweisen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0721, Lessing (Gotthold Ephraim) Öffnen
"Fabeln" nebst Abhandlungen (Berl. 1759) und das kleine patriotisch-kräftige, in einer knappen, scharfen Prosa abgefaßte Trauerspiel "Philotas" (das. 1759), schrieb sein erst später erschienenes "Leben des Sophokles", gab "Logaus Sinngedichte" (Leipz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0169, von Malton bis Malva Öffnen
" (Berl. 1826), eine neue Sammlung "Gedichte" (Münch. 1838, 2 Bde.), "Dramatische Einfälle" (das. 1838-43, 2 Bde.), "Drei Fähnlein Sinngedichte" (Berl. 1844), das phantastisch-humoristische Gedicht "Triclinium" (Weim. 1856), das didaktische "Noch ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
. Mit besonderm Glück zog er das Tierreich in den Bereich seiner Kunst. Seine durch zahlreiche Sinngedichte gefeierte Kuh auf dem Markt zu Athen ward zu Ciceros Zeit nach Rom gebracht. Der Stil Myrons zeichnet sich durch Knappheit der Formen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0566, von Rameln bis Ramme Öffnen
als "Lyrische Blumenlese", Leipz. 1774-78, 2 Bde.), die "Fabellese" (das. 1783-90, 3 Bde.) u. a. Mit Lessing verbunden gab R. eine Auswahl von Logaus Epigrammen, selbständig eine "Sammlung der besten Sinngedichte der deutschen Poeten" (Riga 1766) heraus
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0927, Römische Litteratur (Prosa) Öffnen
Boden Pflege und wurde seit Ennius bis in die spätesten Zeiten für mannigfache Zwecke, als Aufschrift, Gelegenheits- und Sinngedicht, teils auch als kleine erotische Elegie, verwendet. Hauptmeister in dieser Gattung ist Martialis (2. Hälfte des 1. Jahrh
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0110, von Sa. bis Saadia Gaon Öffnen
; das "Herrenbuch", für den Wesir des Hulagu, Dschuweini, verfaßt (daraus: "Saadis Aphorismen und Sinngedichte", hrsg. und übersetzt von Bacher, Straßb. 1879), und viele andre kleine Erzählungen, Fabeln und Abhandlungen, sämtlich in reiner, zierlicher und dabei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0487, von Schindellegi bis Schink Öffnen
", Volksdrama (Berl. 1858); "Carte blanche", politische Sinngedichte (Leipz. 1862); "Salomon, König von Ungarn", Epos (Wien 1873; 2. Aufl., Stuttg. 1876); "Toledaner Klingen", Gedicht (Wien 1876); "Die Äbtissin von Buchenau", Erzählung (Berl. 1877); "Der Schelm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0797, von Xanthosiderit bis Xenophanes Öffnen
, welche gewöhnlich als Gastgeschenke verteilt wurden. Großes Aufsehen machten in neuerer Zeit die unter dem Titel: »X.« von Schiller zuerst im »Musenalmanach« für 1797 bekannt gemachten, aus mehr als 400 Distichen bestehenden Sinngedichte, welche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0730, von Schilling bis Schlangenbeschwörer Öffnen
. April 18i5 zu Wien, erhielt daselbst seine wissenschaftliche Ausbildung und trat dann in den Hofdienst, in welchem er bis zur Stelle eines Hofrats im kaiserlichen Obersthofmeisteramt emporrückte. Er starb 1886. Bereits als Jüngling gab er »Sinngedichte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0243, von Eisernes Thor bis Eiweiß Öffnen
) und mehrere Programmaufsätze über Gegenstände aus dem altrömischen Leben. Auch gab er »Justini historiarum libri« (mit Domke, Bresl. 1865, 2 Tle.) und Fr. v. Logaus »Sinngedichte« (Auswahl in Goedekes »Dichtern des 17. Jahrhunderts«, Leipz. 1870
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0514, von Corduba bis Corella Öffnen
. Glanzleistungen des deutschen Humanismus; viele hat Lessing ("Sinngedichte") übersetzt. C.' satir. Ader zeigt auch die mediz. Schrift "leider äs urinis" (1543), die, auf Hippokrates und Galenus gestützt, gegen ärzt- lichen Aberglauben kämpft
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0013, Deutsche Litteratur Öffnen
ausgenutzt. Friedr. von Logau geht der Sittenverderbnis, den modernen Thorheiten in allzu zahlreichen, aber manchmal vortrefflichen, kurzen Sinngedichten zu Leibe; der Hamburger Prediger Schuppius geißelt sie von der Kanzel herab, derb und realistisch, doch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0026, Deutsche Litteratur Öffnen
überragt der Züricher Gottfried Keller, die kräftigste Dichtergestalt unserer modernen Litteratur, im "Grünen Heinrich" (1853) ein Meister des psychol. Romans, in seinen Novellen, zumal in den "Leuten von Seldwyla" (1856), auch dem "Sinngedicht" (1881
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0207, von Epigrammatisch bis Epigraphik Öffnen
; eine volkstümliche Epigrammart bilden heute noch die Schnadahüpfl (s. d.) u. a. Das kunstmäßige E. in deutscher Sprache, das sich an die Alten anschloß, begann erst im 17. Jahrh.; das Bedeutendste leistete darin Logau mit seinen Sinngedichten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0412, von Fulda (Ludwig) bis Fulgentius Öffnen
" (1894). Seine Verse sind namentlich da bemerkenswert, wo seine reiche epigrammatische Ader zurGeltung kommt: "Satura. Grillen und Schwanke" (Lpz. 1884), "Neue Jugend. Novelle in Versen" (Franks. a.M. 1887), "Sinngedichte" (Dresd. 1888), "Gedichte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0114, von Göckingk bis Godeffroy Öffnen
Popularität. Viele feiner "Sinngedichte" (Kalberst. 1772; 2.Aufl., Lpz.1778) und fatir.Fabeln zeichnen sich durch damals noch feltene polit. Anspie- lungen und kernigen Freimut und seine "Lieder zweier Liebenden" (Lpz. 1777; 3. Aufl. 1819) durch Zartheit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0215, von Götz bis Götze (Auguste) Öffnen
, Sinngedichte), unter denen seine Elegie "Die Mädcheninsel" am berühmtesten ist, zeichnen sich durch gefällige, oft sinnliche Anmut, durch Melodie des Verses und Reinheit der Sprache aus. Gedichte von ihm er- schienen teils im Anhange zu seiner
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1002, von Heinrichswalde bis Heinse Öffnen
Hofrat. Er starb 22. Juni 1803 in Aschaffenburg. Seine litterar. Laufbahn hatte H. durch Heraus- gabe der "Sinngedichte" (Halberst. 1771) eröffnet. Diesen folgten die "Begebenheiten des Encolp, aus dem Satiricon des Petron übersetzt" (2 Bde
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0226, von Kastenbein bis Kastoria Öffnen
er- warben ihm seine witzigen und bissigen, aber doch vielfach überschätzten "Sinngedichte". Sie erschienen zuerst ohne seine Genehmigung (Gieß. 1781) und dann, wenigstens zum Teil, in seinen "Vermischten Schriften" (2 Bde., Altenb. 1783), neu hg
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0290, von Keller (Ferd., Maler) bis Keller (Gottfr.) Öffnen
. Aufl., Berl. 1889) und «Das Sinngedicht» (Berl. 1883; 10. Aufl. 1891). Ihnen folgte noch der Roman «Martin Salander» (ebd. 1886; 9. Aufl. 1891), der schon durch sein enges lokales Gepräge und durch die Schwäche der Erfindung und Komposition hinter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0118, von S bis Saalburg Öffnen
Aphorismen u nd Sinngedichte» (Straßb. 1879) mit Übersetzung heraus. Sämtliche Werke S.s gab Harrington (2 Bde., Kalkutta 1791–95) heraus, auch erschienen sie in Teheran (1852). – Vgl. Bacher, Sa'di-Studien («Zeitschrift der Morgenländ. Gesellschaft
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
, "Trutznachtigall". Gryphius, "Carolus Stuardus" und "Peter Squenz". 1652. Lauremberg, "Scherzgedichte". 1654. Logan, "Sinngedichte". 1656. Gerhard, "Befiehl du deine Wege". 1657. Angelus Silesius, "Sinn- und Schlußreime". 1660. Balde, "Poemata
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0306, von Deutsche Mathematikervereinigung bis Deutscher Patriotenbund Öffnen
im 19. Jahrh.", Bd. 1. Vischer, "Auch Einer". Leuthold, "Gedichte". 1880. Fontäne, "Grete Minde". Seidel, "Leberecht Hühnchen". 1881. G. Keller, "Sinngedicht". 1882. Wildenbruch, "Karolinger". 1883. Scherer, "Geschichte der deutschen Litteratur
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0255, von Logau bis Logement Öffnen
: «Zweyhundert teutscher Reimsprüche» (Bresl. 1638) und «Deutscher Sinngedichte dreitausend» (ebd. 1654), wurden von den Zeitgenossen wenig beachtet und fanden die verdiente Anerkennung eigentlich erst infolge der von Lessing und Ramler 1759 veranstalteten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0638, von Martha (Planetoid) bis Martigny Öffnen
., Grimma 1842), von W. Gilbert (Lpz. 1886) und die mit reichem Kommentar versehene von Friedländer (2 Bde., ebd. 1886) hervorzuheben. Deutsche Übersetzungen lieferten Ramler ("Sinngedichte des M. in einem Auszuge", 5 Bde., Lpz. 1787-93; Nachlese, Berl