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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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der Färbung und Lebendigkeit der Darstellung auszeichnen.
Sorghum Pers. (Mohrenhirse), Gattung aus der Familie der Gramineen, in wärmern Ländern heimische große, breitblätterige Gräser mit markigem Stengel, reichverzweigten, derbästigen Rispen
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88% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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66
Sorbose - Sorghum
Schriften des Helvétius, Rousseau und Marmontel brachten sie dermaßen ins Gespött, daß sie ihr Ansehen längst verloren hatte, als Ludwig XVI. 5. April 1792 ihrem Bestehen ein Ende machte und ihre Gebäude als Nationalgut
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63% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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der Kulturpflanzen, unter denen Bananen, Adansonien, Ölpalmen, Butterbäume, Zuckerrohrarten ( Holcus Sorghum ), Erdmandeln ( Arachis hypogaea ) und Baumwolle zu nennen sind. Der Baumwollbau geht durch das ganze Land. Die überaus reichen Produkte Adamáuas
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38% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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, Reis ,
Sorghum ,
Agrostis , Glyceria ,
Gynerium , Esparto ,
Stipa , Cynodon )
und VI , Ziergräser (vgl. den Artikel Ziergräser ).
Vgl. Getreide nebst Tafel: Getreidearten ; Futterbau und
Futterpflanzen
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243c,
Gramineen. III. |
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im Durchschnitt.
2. Oryza sativa (Reis); a Frucht, b desgl., vergrößert.
3. Sorghum vulgare (Mohrenhirse, Durragras); a Ährchen, b Fruchtrispe, c Rispenästchen, d Fruchtährchen.
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Citronenbartgras, s. Andropogon
Citronengras, s. Andropogon
Coix
Culmites
Cynodon
Cynosurus
Dactylis
Daubgras, s. Cynodon
Durrahirse, s. Sorghum
Eleusine
Elymus
Federschwingel, s. Brachypodium
Fennich, s. Setaria
Festuca
Fioringras, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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), der Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), der Mohrrübe und dem Safte vieler Gramineen.
Fabrikmäßig wird er namentlich in Europa aus der Zuckerrübe, in Westindien und anderen tropischen Ländern aus dem Zuckerrohr dargestellt.
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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, mit Amtsgericht und (1880) 2278 Einw., bildet mit dem Dorf Röcknitz eine 2 km lange Straße, an deren Ende das Schloß steht, vormals eine Cistercienserabtei (1172 gestiftet, 1552 säkularisiert).
Dari, Same von Sorghum tartaricum, s. Sorghum.
Daribba
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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reich an Rohrzucker sind manche Gräser, wie Zuckerrohr, Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), Mais, dann der Saft einiger Bäume, wie des Zuckerahorns, des Ölnußbaums (Juglans cinerea), mancher Palmen etc., ferner der Saft mancher Rüben, wie der Runkelrübe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
Zucker (Produktion und Verbrauch, Geschichtliches) |
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wird in Nordamerika und aus der Zuckerpalme in Ostindien Z. bereitet, während die Zuckermoorhirse (Sorghum) besser auf Sirup verarbeitet wird.
[Produktion und Verbrauch. Geschichtliches.] Über die Produktion von Rohrzucker liegen folgende Zahlen vor
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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.
Zuckerhirse, s. v. w. Sorghum saccharatum.
Zuckerkalk, s. Zucker, S. 975.
Zuckerkand, Kandiszucker, s. Zucker, S. 978 f.
Zuckerkonventionen, s. Zuckersteuer.
Zuckerkouleur, s. Karamel.
Zuckerkrankheit, s. Harnruhr.
Zuckermelde, s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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gefressen als der Grünmais. - Vgl. Collier, S, its culture etc. (Lond. 1884); Semler, Die tropische Agrikultur, Bd. 3 (Wism. 1888).
Sorghumzucker (Sorghozucker), der aus dem Saft von Sorghum saccharatum Pers. (s. Sorghum) gewonnene Zucker. Bisher
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kanonenbootebis Kapkolonie |
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(7,9 Mill. Doll.), 4,7 Vushcl Kartoffeln
(3,7 Mill. Doll.) und 4,4 Mill. t Heu (20 Mill.
Doll.). K. als säst einziger Staat der Union betreibt
den Anbau von Sorghum; in den letzten Jahren
wurden durchschnittlich 1 Mill. Pfund Sorghum-
zucker
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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204
Holunder - Holz
gras, wirbelförmiger F. - Setaria verticillata P. B.), gelbhaariger F., Setaria glauca P. B. - dann Mohrenhirse (Sirk, Besenkraut, Sorghohirse, Negerkorn, Durra, Guineakorn, Sorghum vulgare Pers. Eleusine (Eleusine Gaertn
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
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Berücksichtigung der Absatzgebiete für deutschen Zucker (Berl. 1884; Ergänzungsband 1885); Zimmermann, Der Zucker im Welthandel (ebd. 1895).
Zuckerharnruhr, s. Diabetes.
Zuckerhirse, soviel wie chines. Zuckerrohr (s. Sorghum).
Zuckerindustrieschulen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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Familie, dessen Vater dort Bergmann war. Dem Reformator wurde daselbst 1861 ein Denkmal errichtet.
Möhre, Gemüsepflanze, s. Mohrrübe.
Mohrenhirse (Mohrhirse), s. Sorghum.
Mohrenkaiman, s. Alligator.
Mohrenkopf, Schmalkaldener, s. Mähnentaube
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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, Die Veredelungen (Stuttg. 1885). - Beim Wiesenbau heißt I. das Belegen des Bodens mit Rasenstücken.
^[Abb.: Pfropfen in die Rinde. Pfropfen in den Spalt.]
Imphee (spr. imfi), s. Sorghum.
Impietät (lat.), Gottlosigkeit, Mangel an Pietät.
Impitoyabel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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scheinen die sehr selten gefundenen sogen. Moorleichen Personen anzugehören, welche im Moor verunglückten.
Moorgrundel, s. Schmerle.
Moorhirse, Pflanzengattung, s. Sorghum.
Moorhuhn, s. Birkhuhn, Schneehuhn, Wasserhuhn.
Moorings (engl., spr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Baumwollenstaude in einem großen Teil Afrikas. Yamswurzel (Dioscorea alata), Maniok (Jatropha Manihot), Bataten, Reis, Mais, Durra (Sorghum) und Duchn (Pennisetum typhoideum), Hülsenfrüchte, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Ananas, Kürbisse, Gurken
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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812
Besenginster - Besitz.
Besenginster, s. Spartium.
Besenheide, s. Calluna.
Besenkraut, s. Sorghum, auch Calluna.
Besenpfriemen, s. Sarothamnus.
Besenval (spr. besangwall), Pierre Joseph Victor, Baron de, franz. Generalleutnant, geb. 1722 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
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- und Dachshaaren, Reisstroh, Piassava, Stahldraht, verschiedenem von Palmen stammenden Fasermaterial, aus den Blütenständen des Sorghum etc. dargestellt. Die sortierten, gereinigten, wohl auch gefärbten Haare oder Borsten werden auf verschiedene Weise
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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eingedrungene Campocolo bestehend, ist sehr industriös, verfertigt aus Holz Gefäße und Kanoes, webt aus Bast und Baumwolle grobe Tücher, fabriziert Thon- und Eisenwaren, baut Maniok, Mais, Sorghum etc. und treibt bedeutenden Handel mit Sklaven, Elfenbein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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Bergland wird von zahlreichen Flüssen bewässert, die alle zum Indischen Ozean abfließen. Nur die niedrig gelegenen Teile scheinen ungesund zu sein. Überall ist die Vegetation eine üppige, Mais, Sorghum u. a. liefern reiche Ernten, und die Tierwelt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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Kirchen. Außerdem schuf er humoristische Bilder und Zeichnungen. Er lebt in Freiburg.
Durrah, Längenmaß, s. War.
Durrahirse (Durragras), s. Sorghum.
Dürrenberg, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Merseburg, 89 m ü. M., rechts an der Saale
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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der Kompositen; die Chika (Bignonia Chica) aus der Familie der Bignoniaceen; das Sorgho (Sorghum vulgare) aus der Familie der Gräser; die Stockmalve (Malva arborea) aus der Familie der Malvaceen; Soranjee (Morinda citrifolia) aus der Familie der Cinchonaceen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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und Schwert. Sie wohnen in kreisförmigen Hütten mit spitzem Kegeldach, bebauen ihren Acker mit Spaten und Hacke, ziehen Mais, Zwiebeln, Bohnen, Sorghum u. a., züchten Esel, Kamele, Zebus, fettschwänzige Schafe, Ziegen, Hunde, Hühner und Tauben. Sie sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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oder das Sorghum hat sich bis jetzt nur in wärmern Klimaten eingebürgert (Südfrankreich), und verschiedene neuerdings erst eingeführte Futterpflanzen haben sich noch nicht allgemeine Geltung zu verschaffen gewußt. Raps verwendet man mehr zur Gründüngung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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Salz, aus Aïr Negerhirse, Sorghum, Weizen, von N. billige europäische Waren. Die Einwohner, ca. 4000, gehören vier Stämmen der Maschachen an, bekennen sich zum Islam, sind aber dabei strikte Monogamisten; die Frauen nehmen eine hervorragende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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. rösten sie, statt zu reifen. Zum Getreidebau sind Höhen von 1200-1800 m am geeignetsten, unmöglich wird derselbe erst bei 3000 m; in den untern Lagen ist Reis (meist Herbst-, selten Frühjahrsreis), in den obern Hirse, Mais, Sorghum, Buchweizen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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); Derselbe, Reisen in Indien und Hochasien, Bd. 2 (Jena 1871); E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881); Ujfalvy, Aus dem westlichen H. (das. 1884); Atkinson, The Himalaya districts (Allahabad 1882 ff.).
Himalajakorn, s. v. w. Sorghum.
Himalajastaaten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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Sorghum an.
Hirsebrand, s. Brandpilze, S. 324.
Hirsegras, Grasgattung, s. Milium.
Hirsemenzel, Pseudonym für Raupach (s. d.).
Hirsesucht, s. Perlsucht des Rindes und Finnenkrankheit der Schweine.
Hirsingen, Dorf und Bezirkshauptort
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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Natal, ein drittes wird von Westaustralien zur Kapkolonie geplant. S. Karte "Dampfschiffahrtslinien".
Indische Seerose, s. Nelumbium.
Indisches Feuer, s. Arsen.
Indisches Korn, s. v. w. Sorghum.
Indische Sprachen, die Indien (Ostindien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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, Kopfschmerz etc. Vgl. Kaffeebaum, S. 355.
Kafferbaum, s. Erythrina.
Kafferkorn, s. Sorghum.
Kaffern, eine südafrikan. Völkerfamilie, gehört zu den Bantuvölkern, welche eine gemeinschaftliche, obwohl in den Einzelheiten vielfach abweichende Sprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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, und die Trauben reifen im Innern bis 52° nördl. Br. Außerdem gedeihen dort Sorghum, Bataten, spanischer Pfeffer und Tomaten. An Vieh zählte man 1881: 1,059,358 Pferde, 3,514,989 Rinder, 3,048,678 Schafe und 1,207,619 Schweine.
Von großer Wichtigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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der Familie Luthers, hat ein Standbild des Reformators (seit 1861) und (1885) 526 evang. Einwohner.
Möhre, s. Mohrrübe.
Mohrenaffe, s. Meerkatze.
Mohrenhirse, s. Sorghum.
Mohrenkopf, s. Sackträger.
Mohrin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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.
Negerkaffee, s. Cassia.
Negerkorn, s. Sorghum.
Negerpfeffer, s. Habzelia.
Negieren (lat.), verneinen; s. Negation.
Negker (Necker), Jost de, Holzschneider des 16. Jahrh., aus Antwerpen gebürtig, war durch Peutinger nach Augsburg gezogen worden, um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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und andre Obstsorten gedeihen vortrefflich, und aus den Trauben keltert man einen trinkbaren Wein. Auch Sorghum, Bataten, spanischer Pfeffer und Tomaten gedeihen in den südlichen Gegenden. Die Wälder sind eine wichtige Quelle des Wohlstandes und liefern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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, die Tamariske und Pappel im untern Jordanthal. Weizen, von welchem der Bauer meist lebt, dann Gerste, Dinkel, Hirse, Sorghum, Bohnen, Erbsen, Linsen, auch Roggen und Mais sind die hauptsächlichsten Getreidearten, welche schon im Altertum angebaut wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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bedecken Gewürznelkensträuche und Orangen; in den Ebenen baut man Reis, Zuckerrohr, Maniok, Dschowari (Holcus Sorghum) u. a. Die Bevölkerung wird auf 100-200,000 Seelen geschätzt. Sie besteht größtenteils aus Negern; der herrschende Stamm sind aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
Öffnen |
. Sorghum.
Sarbiéwski, Matthias Kasimir (latinisiert Sarbievius), neuerer latein. Dichter, geb. 1595 auf dem väterlichen Landgut Sarbiewo in Masovien, ward Lehrer am Jesuitenkollegium zu Wilna und ging 1623 nach Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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und Strohmatten errichtet; die nomadisierenden S. haben leicht abtragbare, zeltähnliche Hütten. Die Nahrung besteht im Fleisch ihrer Herden, in Sorghum, Mais, Milch, Butter sowie eingeführten Datteln und Reis. Spirituosen und Schweinefleisch sind verboten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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nach dem zu verarbeitenden Rohmaterial eine sehr verschiedene. Als solches kommen nämlich in Betracht: a) feste oder flüssige Stoffe, welche Zucker fertig gebildet enthalten; hierher gehören namentlich Zuckerrüben, Maisstengel, Sorghum, alle Arten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Usurpationbis Ütersen |
Öffnen |
, Hafer, Gerste und Kartoffeln und im gesegneten Thal von Rio Virgen (im SW.) auch Sorghum, Baumwolle und Weintrauben. An Vieh zählte man 1880: 41,000 Pferde und Maultiere, 96,000 Rinder, 233,000 Schafe und 17,000 Schweine. Sehr ergiebig ist der Bergbau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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durchzogenen, vom 39.° östl. L. v. Gr. und 8.° südl. Br. durchschnittenen, weiten, ebenen Gebiet, das die fleißigen Bewohner mit Durra, Sorghum und andern Kornfrüchten bestellen. Die A. werden schon gegen Ende des 1. Jahrh. unsrer Zeitrechnung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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baut Sorghum, Kürbisse, Erbsen, Maniok, Bananen, Sesam. Die Tierwelt ist die Mittelafrikas überhaupt. Affen, besonders Paviane und Meerkatzen, beleben die Wälder; Löwen sind selten, dagegen Leoparden, Hyänen, Schakale häufig, ebenso Rhinozerosse
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
Öffnen |
Flüssen durchzogene Distrikt enthält viel anbauwürdiges, aber noch unbebautes Land. Hauptprodukte sind: Reis, Hirse, Indigo, Ölsaaten, Sorghum, Zuckerrohr, Tabak, Kokosnüsse. Salz wird unter der Aufsicht der Regierung gewonnen, Eisenerze sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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die Hirse (Panicum italicum L.), verschiedene Weizenarten (Triticum vulgare L., T. turgidum L., T. dicoccum L., T. spelta L.), zwei Gersten (Hordeum vulgare L. und H. hexastichum L.) und Sorghum vulgare Pers. zu erwähnen. Von Palmen sind nur vier Arten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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etc., oder als Einzelpflanzen auf dem Rasen ausgepflanzt. Mais (Zea), Hirse (Panicum, Sorghum), Zuckerrohr (Saccharum) eignen sich wegen ihres schlanken Baues und ihrer geringen Bestockung mehr für Blattpflanzengruppen, während Bambus (Bambusa
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
Öffnen |
mit10,853,294 und Gerste mit 3,102,576 Mk. die Hauptrolle spielten, bezifferte sich die Ausfuhr auf 78,115,890 Mk., dar-unter als Hauptposten:
Weizen
.. 80419 268 Ma rk Hafer .. . 3 716070 Marl
Gerste.
.. 24008 771 Sorghum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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Aconitum, ferner auch in Equisetum-Arten, dem Safte des Zuckerrohrs und Sorghums, sowie in andern Pflanzen vorfindet. Aus den aufgekochten und filtrierten Säften dieser Pflanzen wird durch Eindampfen aconitsaurer Kalk erhalten. Die A. krystallisiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
(Sorghum) und
2, 5 Proz. mit Reis bebaut. Unter den Hülsenfrüchten wird vor allem die Saubohne (Faba),
12, 3 Proz., und die Linse (2, 5 Proz.) angebaut; weniger Kichererbsen
(0, 5 Proz.), Lupinen und Lubiabohnen ( Vigna sinensis
Endl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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, der aus den ausgepreßten Stengeln der chines. Zuckerhirse (Sorghum saccharatum Pers.) dargestellt wird, indem man die Stengel von selbst rot werden läßt, was unter Gärungserscheinungen nach etwa 14 Tagen eintritt; die Masse wird dann mit Wasser gut gewaschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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Durchschnitt liefern Italien, Holland, Österreich, Belgien, auch die Schweiz vorwiegend die geringwertigen B. (bez. Besen) aus Haaren, Borsten, Stroh - in Italien aus dem Stroh der Büschelhirse (Sorghum, ital. saggina) -, Schilf und Wurzeln, dagegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Daribis Darius |
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804
Dari - Darius
Dari, die Samen einer Spielart des ägypt. Sorghum (auch Durra genannt), welche in Syrien, Afrika und Ägypten angebaut wird und in Europa als Viehfutter und in der Branntweinbrennerei von Wichtigkeit geworden ist.
Darĭal
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Illinois-Central-Eisenbahnbis Illuminaten |
Öffnen |
. nächst dem von Iowa der höchste Ertrag der Vereinigten Staaten, Weizen 28,37, Hafer 75,06 Mill. Bushel. Flachs, Sorghum, alle Arten Obst, Honig und Wachs werden in Fülle gewonnen. 1888 besaß der Staat 2423484 Rinder, 1966 700 Schweine, 998031 Pferde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
Öffnen |
1831 Monteiro und Gamitto. Livingstone erforschte es 1866–67. Der fruchtbare
Boden liefert hauptsächlich Cassava, daneben Bataten, Mais, Sorghum, Negerhirse, Erdnüsse, Baumwolle und Palmöl; der Handel umfaßt nur Sklaven und
Elfenbein. – Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
Öffnen |
. Funde stammen aus der Zeit der Völkerwanderung, der von Gotstad aus der Wikingerzeit (9. Jahrh.). - Vgl. Engelhardt, Sönderjyske Mosefund (Kopenh. 1863); ders., Nydam Mosefund (ebd. 1865); Nicolaysen, The Viking-ship (1882).
Moorhirse, s. Sorghum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
Öffnen |
gesund. Der vorherrschende Landschaftscharakter ist
Buschsavanne; in geringem Umfange werden angebaut: Sorghum, Maniok, Erdnüsse, Bataten und Reis. Elefanten, Büffel und Antilopen finden sich
zahlreich. Der Hauptreichtum besteht in den Kupferminen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Reis (junger Ast)bis Reis (Philipp) |
Öffnen |
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der leichten Verdaulichkeit und dem Nährwert der Reisspeisen.
Namentlich ist der hohe Stärkegehalt im Vergleich zu andern Cerealien zu bemerken, wie nachstehende
Analyse zeigt:
_ Sumpf- Berg- Mais Hirse Sorghum Bestandteile reis reis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Reisbesenbis Reisen |
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745
Reisbesen - Reisen
nannte Telephon. R. starb 14. Jan. 1874. Sein Denkmal zu Gelnhausen wurde 23. Aug. 1885 enthüllt.
Reisbesen, s. Sorghum.
Reisbier, s. Reis (S. 744 a).
Reischdorf, Dorf im böhm. Erzgebirge, s. Preßnitz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die Banane noch gut gedeiht, von Getreidearten Mais und Durra (Sorghum) nebst dem Reis die häufigsten sind und hohe Erträge abwerfen können, wo Kaffee und Baumwolle vielleicht besser als in den feuchtheißen Tropen gedeihen, Erdnüsse und Sesam, Tabak
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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Schmucksachen liefert die Industrie nichts. Der Handelsverkehr war früher von ungeheurem Umfang; jetzt noch passieren die
Stadt jährlich 400 Karawanen mit 140000 Kamelen und mit 22400 t Last. Reis und Sorghum, Salz und Pflanzenbutter sind Hauptartikel des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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. ist zum Teil künstlich bewässert, von Tuareg bewohnt, die aber stark mit
Sudannegern gemischt sind; daneben finden sich Araber. Alle sind fanatische Mohammedaner. Hauptprodukt ist die Dattel, ferner Gerste, Weizen, Sorghum,
Gemüse, Henna, Senna
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
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und in Usagara. die Nächte
sind kühl; eine ausgesprochene Trockenzeit giebt es nicht. Auf den, durch leider massenhafte Ausrodungen gewonnenen Waldblößen werden Mais, Sorghum,
Reis und Bohnen angebaut. Möglich, daß auch Kaffee- und Kakao hier gedeihen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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. Europa nur raffiniert worden war, kam zu dem aus Rohr erhaltenen Z. der aus der Rübe gewonnene, ferner in geringerer Menge der aus dem Safte des Zuckerahorns (s. Ahorn) und gewissen Palmenarten dargestellte. In Nordamerika wird jetzt auch aus Sorghum Z
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Ohiobis Oldenburg |
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mit Sorghum bestellt. O. zerfällt jetzt in
22 organisierte Counties, von denen 9 durch Buch-
staben bezeichnet werden. Hauptstadt des Territo-
riums ist Guthrie. Die Einwohnerzahl wurde An-
fang 1896 auf 275000 geschätzt. Eine Territorial-
universität
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
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, liefert Sorghum, Bananen, Bataten, Kolokasien und Tabak. Wälder fehlen. An der Westgrenze
breitet sich der Kivusee (s. d.) aus. Die dichte Bevölkerung besteht aus Wahuma, die die Aristokratie des Landes bilden, und
aus den unterworfenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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argenteum Nees das Pampasgras, Panicum altissimum Brouss. und virgatum L., Sorghum halepense Pers., Zea Caragua Molin., der Riesenmais u. a. Die Kultur der Z. wird besonders in Erfurt in größerer Ausdehnung betrieben.
Zierikzee (spr. sihrikseh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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von 1890 ergab 55 Mill. Bushel Mais, 28 Mill. Bushel Weizen und
31 Mill. Bushel Hafer, außerdem Kartoffeln, Sorghum, Heu, Gerste und Obst in Fülle. Zuckerrohrbau und Baumanpflanzungen werden staatlich unterstützt. Der Staat
ist in 106 Counties
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
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und in der Zuckerrübe in den Stengeln verschiedener Gramineen (Sorghum, Mais), im Safte gewisser Bäume (Birke, Palmen, Zuckerahorn), in zahlreichen Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Feigen, Johannisbrot u. s. w.), in den Nektarien der Blüten, in den Wurzeln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Okerbis Ökonomiekommissar |
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und Choctaw Coal Road beträgt in O. 615 km. 1893 waren 284000 Acres mit Mais, 222000 mit Weizen, 109000 mit Hafer, 21000 mit Baumwolle und 18000 mit Sorghum bestellt. O. zerfällt jetzt in 22 organisierte Counties, von denen 9 durch Buchstaben bezeichnet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Mississippicompagniebis Missouri |
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. Ballen Baumwolle, ferner 26 Mill. Bushel Mais und 2 Mill. Bushel Hafer. Auch Reis und Sorghum gedeihen. Die Gesamtlänge der Bahnen beträgt 3968 km. Das Schulwesen hat sich in der Neuzeit gebessert. M. ist in 76 Counties geteilt; Hauptstadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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, Through the Zulu-Country (ebd. 1883); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (Lpz. 1885).
Kaffernbüffel oder kapischer Büffel (Bubalus Caffer L.), s. Büffel und die Abbildung auf der Tafel: Rinder Ⅰ, Fig. 2.
Kaffernkorn, s. Sorghum.
Kaffernschwanzwitwe, s
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