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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0477, von Schmidt bis Schmidt Öffnen
ohne Einfluß blieb. Mit 18 Jahren trat er in den Verband der Kölner Dombauhütte, wurde dort 1848 Steinmetzmeister und legte 1856 in Berlin das Staatsexamen als Baumeister ab. Nachdem er bereits mehrere gotische Kirchen gebaut hatte, konkurrierte er auch
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0181, von Coomans bis Criegern-Thumitz Öffnen
Staatsexamen Assistent an der Brehmerschen Heilanstalt für Lungenkranke in Görbersdorf, praktizierte dann in Rom, bereiste die italienischen und französischen Kurorte und praktizierte seit 1886 im Sommer in Reichenhall, während er im Winter
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0035, von Sonnenorden bis Sonnenthal Öffnen
, Chemiker, geb. 13. Juli 1817 zu Köln, erlernte daselbst die Pharmazie, errichtete in den 30er Jahren in Berlin ein kleines Laboratorium und bereitete in Gemeinschaft mit einem Arzt andre Apotheker auf das Staatsexamen vor. Gleichzeitig studierte er Chemie
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0909, von Turban bis Turenne Öffnen
Staatsexamen. Nachdem er bei verschiedenen Behörden als Rechtspraktikant beschäftigt gewesen, ward er 1851 zum Sekretär im Ministerium des Innern, 1852 zum Regierungsassessor in Mannheim und 1855 in Karlsruhe ernannt und 1856 zum Regierungsrat befördert
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0220, von Gottgetreu bis Grab Öffnen
war. Daneben widmete er sich auch dem Stahlstich und war hierin thätig für Voit, Gärtner, Klenze und namentlich für Ludwig Lange, deren beste Werke er in Stahl stach. 1846 legte er das bayrische Staatsexamen ab, gab um diese Zeit auch eine große Reihe
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0811, von Beschwerderegister bis Besemschon Öffnen
, dann zu München die Rechte, machte 1831 das juristische Staatsexamen in Schleswig und wollte sich als Advokat in Kiel niederlassen, erhielt aber das Advokatenpatent nicht, weil er den Huldigungseid auf Grund des dänischen Königsgesetzes verweigerte
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0020, China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) Öffnen
20 China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60). im Staatsexamen durchgefallen und dann Dorfschullehrer geworden. Sein Vater war Patriarch, Oberhaupt des ganzen Stammes der Hung und genoß als solcher großes Ansehen. 1837 wurde
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Eckartsberga bis Ecker Öffnen
Naturwissenschaften und Medizin, setzte seine Studien, nachdem er 1837 sein Staatsexamen in Karlsruhe absolviert und zu Freiburg promoviert hatte, in Paris und England fort, arbeitete 1838 in Wien bei Rokitansky, habilitierte sich 1839 als Privatdozent
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0908, von Eulenberg bis Eulenburg Öffnen
Leitung von Schwann und Johannes Müller seine Dissertation "De tela elastica" als erste monographische Arbeit über das elastische Gewebe ausarbeitete. Nach dem Staatsexamen 1836-37 bereiste er Österreich, England und Frankreich, ließ sich als Arzt
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0660, von Freiwillige Anlehen bis Freiwillige Gerichtsbarkeit Öffnen
Reserveoffizieren gewählt und in Vorschlag gebracht werden. Approbierte Apotheker können als einjährig-freiwillige Pharmazeuten bei einer Militärapotheke dienen. Anmeldung beim Korps-Generalarzt. Mediziner dienen nach bestandenem Staatsexamen nur
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0365, von Girouette bis Girtanner Öffnen
der Rechtswissenschaft zu und besuchte 1844-1847 die Universitäten Berlin, Rostock und Heidelberg. Nachdem er 1848 in Gotha das juristische Staatsexamen bestanden hatte, habilitierte er sich noch in demselben Jahr in Jena als Privatdozent, wurde daselbst 1850
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0599, Gräfe Öffnen
für diese Wissenschaft auszubilden, wandte sich aber später den Naturwissenschaften und der Medizin zu. Nachdem er 1848 sein Staatsexamen absolviert hatte, besuchte er zu seiner weitern Ausbildung Prag, Wien, Paris, London, Dublin und Edinburg
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0931, Günther Öffnen
er 1871-80 die "Jahresberichte der hannöverschen Schule" heraus. 6) Albert Karl Ludwig Gotthelf, Zoolog, geb. 3. Okt. 1830 zu Eßlingen, studierte 1847-51 in Tübingen, Berlin und Bonn Theologie, widmete sich aber nach dem Staatsexamen in Berlin
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0566, Hirsch (Personenname) Öffnen
in Musik setzte und mit gediegenem Vortrag sang, beliebt machte und bis 1843 den "Komet" redigierte. Nach Wien zurückgekehrt, machte er das Staatsexamen und bekleidete sodann verschiedene Stellen, bis er 1852 zum Bibliothekar des Polizeiministeriums
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0168, Krause Öffnen
Geburtsort. Vgl. Späth, Protestantische Bausteine (Berl. 1873). 5) Ernst Ludwig, bekannter unter seinem Schriftstellernamen Carus Sterne, geb. 22. Nov. 1839 zu Zielenzig, widmete sich der Pharmazie, verließ aber nach dem Staatsexamen diesen Beruf, um sich
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0462, von Landkartendruck bis Landois Öffnen
. Landois (spr. langdŏa), 1) Hermann, Zoolog, geb. 19. April 1835 zu Münster, studierte daselbst Theologie und Naturwissenschaft, ward 1859 zum Priester geweiht, promovierte 1863 in Greifswald als Dr. phil. und machte 1864 daselbst sein Staatsexamen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0530, von Lasiocampa bis Lasker Öffnen
Ablegung des zweiten Staatsexamens auf drei Jahre nach England. 1856 kehrte er als Referendar in den preußischen Staatsdienst zurück und wurde 1858 Assessor an dem Stadtgericht in Berlin. Zuerst lenkte er die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0614, von Milesische Geschichten bis Militärbeamte Öffnen
und Architekten, die das Staatsexamen bestanden haben. Auch werden Offiziere nach fachlicher Ausbildung und bestandener besonderer Prüfung unter Verabschiedung als Offizier zu Intendanturräten ernannt. Sämtliche übrigen Beamten, die Subalternbeamten, von den
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0224, von Nördlinger bis Nordostseekanal Öffnen
, forstwissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 13. Aug. 1818 zu Stuttgart, studierte 1837-40 in Tübingen, 1841 in Hohenheim, 1842-43 nach bereits bestandenem Staatsexamen auf der französischen Forstschule zu Nancy, ward 1842 zum Professor der Forstwissenschaft zu Grand
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0988, von Pharnabazos bis Pharo Öffnen
an Universitäten oder an den polytechnischen Schulen zu Braunschweig, Karlsruhe, Stuttgart. Das in mehrere Stationen zerfallende Staatsexamen dokumentiert nur die Befähigung zur Führung einer Apotheke, verleiht aber noch nicht das Recht dazu. Hat
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0378, Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) Öffnen
und der Nachwuchs an jungen Priestern ausblieb, da die Kandidaten das vorgeschriebene Staatsexamen (Kulturexamen) nicht machen durften: so verstand sich der Klerus, von wenigen Ausnahmen abgesehen, doch nicht zum Gehorsam und wußte auch einen großen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0368, von Scävola bis Schaben Öffnen
von Johannes Müller der Physiologie. Nachdem er 1840 das Staatsexamen absolviert hatte, verlebte er die folgenden Jahre teils in seiner Vaterstadt, teils auf Reisen in Deutschland, Paris, London und Italien, mit Vorliebe Kunst- und Altertumsstudien
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0561, Schmidt (Künstler) Öffnen
er als Steinmetzgehilfe in die Dombauhütte eintrat; 1848 wurde er Meister, und 1856 bestand er das Staatsexamen als Baumeister
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0257, von Voit bis Vokalmusik Öffnen
, machte 1854 das Staatsexamen und beschloß nun, sich der Physiologie zu widmen. Er ging 1855 nach Göttingen, machte sich in Wöhlers Laboratorium mit den Methoden der organischen Chemie vertraut und kehrte 1856 als Assistent Bischoffs nach München
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0704, von Wittichenau bis Wittstock Öffnen
Einwohner. Wittnebensches Öl, s. Kajeputöl. Wittstein, Georg Christoph, Pharmazeut, geb. 25. Jan. 1810 zu Münden in Hannover, studierte nach Absolvierung des Staatsexamens seit 1835 in München Naturwissenschaft, war dann 16 Jahre Präparator des
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wombat bis Wood Öffnen
Potsdam und absolvierte 1851 sein Staatsexamen. Nach einer längern Reise, die ihn 1852-53 nach Italien, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Belgien, England, Schottland und Holland führte, arbeitete er als Regierungsassessor im Ministerium des Innern
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0844, von Zeichnen bis Zeisig Öffnen
er zugleich Vorlesungen an der Universität besuchte und das Staatsexamen bestand, und trat 1844 in die chemische Fabrik seines Vaters in Altona ein, die er dann 1863-75 selbständig leitete. Er lebt seitdem zu Eimsbüttel bei Hamburg. Neben seinen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0097, von Barham bis Bartholdi Öffnen
und Volkswirtschaft, erwarb in Leipzig die juristische Doktorwürde, machte das Staatsexamen 1871 in Lübeck und war bis 1872 Advokat in Bremen, bis 1876 Amtsassessor im Bremerhaven, bis 1883 Syndikus der Bremer Handelskammer; gleichzeitig
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
Einw. "Fricdländer, 6) Karl, Mediziner, geboren zu Brieg, machte 1869 das Staatsexamen, war fünf Jahre in Straßburg Assistent der pathologisch-anatomischen Anstalt, seit 1879 Assistent am städtischen Krankenhaus Friedrichshain in Berlin
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0780, von Stieber bis Stolba Öffnen
und -Quittungen« (Bd. 5 der ^Hansischen Geschichtsquellen«, Halle 1887). *Stieler, 4) Eugen, Maler, Bruder des Dichters Karl S., geb. 19. Sept. 1845, studierte anfangs in Berlin und München die Rechte und machte 1872 sein Staatsexamen, entschied sich
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0835, von Wopfner bis Wurzelknöllchen Öffnen
) Ludwig, Afrikareisender, geb. 29. Jan. 1850 zu Hagen bei Osnabrück, studierte in Würzburg und Greifewald Medizin, machte nach bestandenem Staatsexamen 1876-78 als Schiffsarzt des Norddeutschen Lloyd mehrere Reisen nach Nord - und Südamerika, trat dann
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0314, von Fonseca bis Formes Öffnen
vorigen, studierte in Zürich und Wien, machte 1872 das Staatsexamen in Lausanne, promovierte in Zürich mit einer Arbeit über den Thalamus opticus, wurde 1873 Assistenzarzt (unter Gudden, dessen »Experimentaluntersuchungen über das Schädelwachstum
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Henneberg bis Hessen Öffnen
des vorigen, geb. 10. Sept. 1838 zu Meyenburg, studierte in Jena und Berlin Pharmazie und erwarb den philosophischen Doktorgrad, machte 1862 sein Staatsexamen als Apotheker und ward 1871 Direktor des Aquariums in Berlin. Seit 1873
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0837, von Archipoeta bis Architektenvereine Öffnen
nennen, so ist doch außerdem diese Bezeichnung ein Grad, ein Titel, den man in den meisten deutschen Staaten durch Ablegung eines Staatsexamens erwirbt. Man unterscheidet daher Regierungsbaumeister, aus deren Zahl der Staat seine Baubeamten nimmt
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
und Statistik an den Universitäten Göttingen und Berlin, organisierte nach Ablegung des Staatsexamens das zu Anfang 1855 errichtete Großherzoglich oldenburgische statist. Bureau und wurde als dessen Vorstand 1861 zum Ministerialrat ernannt. Unter seiner
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0565, von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.) bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) Öffnen
. Okt. 1830 zu Eßlingen, studierte 1847-5 l in Tübingen Theologie, ging jedoch nach bestan- denem Staatsexamen zur Medizin über, nachdem er mit einer Arbeit über "Die Fifche des Neckar" lStuttg. 1853) zum Doktor der Philosophie promo- viert
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0626, von Hack bis Hackelberg Öffnen
, geb. 16. Febr. 1834 zu Potsdam, widmete sich seit Ostern 1852 zu Berlin und Würzburg naturwissenschaft- lichen und mcdiz. Stndien. Nachdem er 1858 das mediz. Staatsexamen abgelegt, unternahm er 1859 - 60 eine wissenschaftliche Reife durch Italien