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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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.
Steindruckschnellpresse, s. Schnellpresse.
Steineiche, s. Eiche.
Stein-Elbogen, Schloß bei Elbogen (s. d.).
Steinen, Karl von den, Forschungsreisender, geb. 7. März 1855 zu Mülheim a. d. Ruhr, studierte in Zürich, Bonn und Straßburg Medizin, bildete sich dann
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72% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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.
Eichenholz ; unter den einheimischen Hölzern jedenfalls das wichtigste Nutzholz. Man hat zwei Arten von Eichen bei uns; die Steineiche ( Quercus sessiliflora ), mit fast stiellosen, sitzenden Früchten, und die Stieleiche ( Quercus pedunculata
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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gewesen und der Berg Eichklingen genannt worden sei. Der zweite Name bedeutet das Gleiche: bei ihm hat das Volk einen Buchstaben weggelassen, und der Ort wird Eichlingen genannt als ein Ort mit allerlei Eichen (Stieleichen und Steineichen, quercuum et
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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. Man berechnete z. B. für Weißbuche 3100, Steineiche 2400-3000, Esche 3000-3500, Ahorn 3600, Rotbuche 3300-3600, Fichte 2800-3700 Wärmeeinheiten, fand dagegen nach Verdampfungsversuchen die in der folgenden Tabelle angegebenen wirklichen Wärmeeffekte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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205
Holz - Holz
das der Steineiche ist dunkler, härter und weniger leicht spaltbar, das der andern großporiger und weicher. Man kann beide Arten auch als Berg- und Sumpfeiche unterscheiden, denn die erste liebt Berg- und Hügelland
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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in den mit großartigen Aufzügen gefeierten Attis-, Adonis- und Dionysosfesten etc. Von den Kelten wird uns erzählt, daß sie die Steineiche und Wälder von solchen über alles verehrten, und die römischen Schriftsteller berichten uns von den heiligen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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, strauchartige Formen. Die Wintereiche (Steineiche, Q. sessiliflora Salisb., Q. Robur Mill., s. Tafel, Fig. 6-9) hat deutlich gestielte Blätter ohne ohrähnliche Anhängsel an der Basis und trägt gedrängt stehende, mehr eiförmige Eicheln auf einem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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namentlich der Stieleiche und Steineiche, zu ermöglichen. Die Erziehung der E. erfolgt überall da, wo es sich um Nutz- und Bauholzerzeugung handelt, in Baumholzbeständen (Hochwald) oder im Oberholz des Mittelwaldes; da, wo die Erzeugung von Gerbrinde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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benutzt. Ferner liefern die Innenrinde der Korkeiche (Q. suber L.), in Algerien, Sardinien, Spanien und Südfrankreich, die Steineiche (Q. Ilex L.), in Algerien und Südeuropa, wertvolles Gerbmaterial. Letztere wird in Südfrankreich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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in Nordafrika vorkommende Kermeseiche (Q. coccifera L.) liefert außer der Stammrinde auch Wurzelrinde (Garouille), dazu kommen dann für die Mittelmeerländer die Korkeiche (Q. Suber L.), die Steineiche (Q. Ilex L.) und einige andre minder wichtige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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0,062-0,20 2-5,4 4,13-7,3 4,71
Apfelbaum 0,109 3,1-6,0 5,7-9,0 5,95
Weißbirke 0,065-0,90 1,7-7,19 3,19-9,3 5,34
Birnbaum 0,228 2,9-3,94 5,5-12,7 6,26
Rotbuche 0,20-0,34 2,3-6,0 5,0-10,7 6,00
Ebenholz 0,010 2,13 4,07 3,10
Steineiche 0,028-0,435
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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in den Ebenen. Im N. wachsen Pinien, Zedern, Lärchen, immergrüne Eichen, Steineichen, Walnußbäume, Thujen, wohlriechende Nadelhölzer; der Süden hat Mimosen, Palmen, darunter die Dattelpalme, und in den dürrsten Gegenden, südlich vom Wadi Tensift, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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621
Palästina (Geschichte).
subtropische Flora besitzt. Zeder und Cypresse kommen jetzt nur noch selten vor. Die Knoppereiche wächst im N. und O. Palästinas, die Steineiche südlich vom Karmel, die Terebinthe und der Johannisbrotbaum überall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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, "das All") erhoben. Geheiligt waren ihm die Fichte und die Steineiche. Er ist verwandt mit dem Faunus und Inuus der Römer. Man opferte ihm Böcke, Lämmer, Kühe, Honig, Most und Milch. Heiligtümer des P. gab es besonders in Arkadien; aber auch in Argolis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
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, durch das kräftige Grün der Steineichen und üppiger Wasserpflanzen unterbrochen. Unmittelbar zu beiden Seiten der Straße sind Kanäle gezogen und mittels dieser die Sümpfe ausgetrocknet; auf diesen Strecken weiden Herden von Hornvieh, Pferden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
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, ist sehr fruchtbar und wird deshalb namentlich von den eingewanderten Tscherkessen angebaut, wo sich nur ein etwas steinfreier Raum findet. Die noch vor einigen Jahrzehnten vorhandenen zahlreichen Steineichen sind jetzt verschwunden. Eine doppelte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Formosa (wirtschaftliche Entwickelung) |
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Nutzhölzern ist fast unerschöpflich. In den Thälern des Nordens wächst die Steineiche, die Berge im Innern sind bedeckt mit Kampferwaldungen und Sesambäumen (eine Fichtenart mit hartem, weißem Holz), ferner findet man den Firnisbaum (Vernix vernicia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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) sind besonders hervorzuheben. Es birgt in seinem Schoße reiche Erzlager, trägt auf seinen höhern Gipfeln Buschwald (Montebajo), tiefer immergrüne, lichte Wälder von Kork- und Steineichen und in seinen Mulden und Thälern Kastanienhaine, Walnuß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Araxesbis Arbeit |
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von Steineichen (Quercus ilex L.), auf der gegen Lussin hin gekehrten Seite und (1890) 4541 kroat. E., die Fischerei und Schafzucht treiben. - 2) A., Flecken und Hauptort der Insel A., malerisch auf einer Anhöhe am Saume des Thales Campora
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
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, Weißbirken, Erlen, Hainbuchen und Ahorn einen fast ganz mitteleurop. Grundton zeigen. In den niedern Regionen verraten Zerreiche und Hopfenbuche neben der behaarten Steineiche einen östl. (pontischen) Charakter. Häufig sind Gebüsche vom Perückenstrauche
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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- oder Wintereiche, wegen ihres härtern Holzes wohl auch Steineiche genannt, fast nur im mittlern Europa sich findet und deshalb die eigentliche deutsche E. genannt zu werden verdiente. Beide E. erreichen 30-40 m Höhe. Die Stieleiche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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ist die gemeine Immergrün- oder eigentliche Steineiche (Quercus ilex L.), ein Baum von 10 bis 20 m Höhe mit eiförmiger Krone und kleinen elliptischen oder eiförmigen, bald ganzrandigen, bald dornig gezähnten Blättern. Ihr Holz gilt für das schwerste
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und überhaupt größere Waldungen; dagegen treten in kleinern Gehölzen Bäume und Gesträuche ohne periodischen Laubfall auf: neben Kork- und Steineiche Lorbeer, Granate, Pistazie, Oleander, baumartige Erica, Myrte, Seefichte, Pinie, Cypresse, Platane
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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zwei Arten Eichen: die Steineiche (Quercus sessiliflora), mit fast stiellosen Früchten, und die Stieleiche (Qu. pedunculata), mit langgestielten Eicheln. Weil die erstere Art sich mit ihrer Be- und Entlaubung sehr verspätet, nennt man sie auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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Elnathan
Eine Gabe GBttes. I) Ein Sohn Achbors,
2 Kön. 24, 8. Ier. 26, 22. c. 36, 12. II) Einer von den Gesandten Esras, Esr. 8, 16.
Elon
Steineiche i stark. I) Esaus Weibes Vater, 1 Mos. 36, 2. II) der andere Sohn Sebulons, 1 Mos. 46, 14
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