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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Strickerbis Strickmaschine |
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verschiedene Muster in die Strickerei bringen. Strickarbeiten werden zu fast allen Kleidungsstücken verwendet (Strümpfe, Röcke, Jacken, Hauben etc.). In neuerer Zeit werden Strickereien vielfach durch Maschinen hergestellt (s. Strickmaschine). Das S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0234,
Frauenarbeit |
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Nahrungs- und Genußmittel 96724 13,0
Papierindustrie 31256 31,2
Industrie der Steine u. Erden 27660 7,9
Holz- und Schnitzstoffe 27372 5,8
In den verschiedenen Zweigen der Spinnerei, ferner in der Häkelei, Strickerei und Spitzenfabrikation, auch in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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. Kammgarnweberei, Chenillevorarbeitenweberei, Strickerei, Herstellung von Gold und Silberwaren
(Hausindustrie), Gerbereien, Brauerei, Brennerei, Steinbrüche, Mahl- und Schneidemühlen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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und in Worbis (auf dem Eichsfeld), durch Baumwollweberei ebenda und in Mühlhausen, durch Wirkerei und Strickerei, Häkelei und Stickerei, Färbereien und Veredelungsanstalten für Garn und Gewebe mit im ganzen 15079 Betrieben und 26659 Gewerbthätigen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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mit Herrschaft (1188 ha); Zuckerfabrik, Pechraffinerie, chem. Fabrik, mechan. Strickerei, Landwirtschaft, Obstbau (namentlich Zwetschen und Äpfel); in der Nähe Braunkohlengruben.
Turmknopf, metallene Hohlkugel, die mittels eines Halses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
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links, resp. stricke die Maschen an der Fußsohle gleich links, damit die glatte Seite der Strickerei nach innen kommt. Die dadurch etwas vermehrte Arbeit wird reichlich gelohnt durch das Wohlgefühl, das die empfindlichen Fußsohlen durch die glatte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
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die Wäsche
In kochendes Wasser zu legen;
Direkt mit Seife zu reiben;
Auf dem Waschbrett zu reiben oder zu schlagen;
In die Weite zu strecken, zu hängen oder
zu plätten.
(Aus dem Prospekt der Mech. Strickereien Aarburg.)
Verwendung von Terpentinöl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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, Korkwaren-, Korsett- und Möbelfabrikation, Strickerei für wollene Unterkleider, Gerberei, Roßhaarspinnerei, Kunstmühlen, Bierbrauerei, Obst- und Weinbau und (1885) 5370 meist evang. Einwohner.
Nus (griech.), s. v. w. Intellekt (s. d.), bei Anaxagoras
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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angepflanzt worden. An Vieh zählte man 1887: 293,000 Schafe, 43,501 Rinder. Die Fischerei ist höchst ergiebig. Die Industrie beschränkt sich auf Handstuhlweberei und Strickerei. Die Einwohner sprechen noch großenteils (77 Proz.) keltisch und sind bei aller
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0130,
Sachsen (Königreich: Industrie, Handel) |
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und Hohenstein Mittelpunkte
derselben sind. Hinsichtlich der Zahl der Betriebe und der in denselben beschäftigten Personen
nimmt die Weberei die erste Stelle ein; alsdann folgen die Strickerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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Gewebestopfen werden auf der linken Seite ausgeführt. Zum S. einer Strickerei verwendet man außer der Maschen- auch die Gitterstopfe, welche vollkommen der Leinwandstopfe gleicht. Die Fäden des Tülls laufen in drei Richtungen. Man zieht zuerst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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- und Thonwarenfabrikation, Seidenweberei, Kunstmühlen, mechanische Strickerei, Gerberei, Obst- und Weinbau und (1885) 4326 meist evang. Einwohner. - W. wird schon 885 genannt und diente den letzten Karolingern als königliche Pfalz. Es gehörte später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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.). Die Strickerei von Wollartikeln aller Art ist sehr verbreitet. Die Arbeit geschieht großenteils als Nebenbeschäftigung, vielfach mit der Handstrickmaschine, hauptsächlich in und um Reutlingen, wo die seit 1863 bestehende Frauenarbeitsschule diese
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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der häuslichen Industrie Jütlands ihr Gepräge
aufgedrückt (Strickerei, Wollengewebe u.dgl.). In neuerer Zeit hat ein eine Gesellschaft, «Det danske Hedeselskab»,
im Anbau dieser Gegenden Bedeutendes geleistet.
Ahlkirsche , s. Prunus
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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der Eisenbahnlinie Triptis-Blankenstein, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Gera), einer Oberförsterei, eines Rechnungs- und Zollamtes und einer Superintendentur, hat (1890) 2512 evang. E., Post, Telegraph, eine Bürgerschule, Weberei, Gerberei, Strickerei, Fabrik
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0149,
Chemnitz (Stadt) |
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, die andern Webereien beschäftigten 600, die Färbereien und Appreturanstalten 2300 Arbeiter. Von den (1890) 12800 im Maschinenbau beschäftigten Personen entfallen 5600 auf den Bau von Maschinen für Spinnerei, Weberei, Wirkerei, Strickerei und Appretur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Haselotterbis Hasenclever |
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, Pensionat der Ilrsulinerinnen; Strumpf-
strickerei, Tabak-, Essig- und Sensenfabriken, Presi-
hefenfabrik, Branntwein- und Spiritusbrennereien,
Ziegelei, Molkerei, eine Tannen- und Kiefernfamen-
darre sowie Fettviehhandel.
Haselwurm oderH aselv tter, s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Loysonbis Lübben (Kreis und Stadt) |
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Klasse; Trikotweberei, Strickerei, Seilerei, Cigarren-, Leder-, Strohpapierfabriken und große Leinenhandlungen.
Lübben . 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, hat
1038, 72 qkm und (1890) 33861, 1895: 34129 (16774 männl., 17355 weibl.) E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
Öffnen |
. Walterichskirche, frühroman. Kapelle, Rathaus, Marktbrunnen, Lateinschule,
Krankenhaus, Wasserleitung; Eisenhammer, mechan. Buntweberei, Strickerei, Möbelschreinereien, Gerbereien, Wagenfabrik, Mahl- und
Sägemühlen, Holzhandel und Viehzucht
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Niederwallbis Niello |
Öffnen |
1890: 2577, 1895: 2587 evang. E., ein Rittergut; Buntweberei, Strickereien, Wirkerei, Weberei, Spitzen- und Pappenfabrikation, Mühlen und Sägewerke.
Niedner, Christian Wilh., prot. Kirchenhistoriker, geb. 9. Aug. 1797 zu Oberwinkel bei Waldenburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
Öffnen |
, Seegrasspinnerei, mechan. Strickereien, Thonwaren-, Korkstöpsel-,
Feueranzünder-, Cementfabrik, Brauereien.
Nusrāni (arab.), soviel wie Christ, eigentlich Nazarener (s. Nazareth ).
Nuß (lat. nux ), eine Frucht, deren Samen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0566,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
anreihen. In
Bezug auf Hausindustrie sind hervorzuheben die
Leinenindustrie des Ammerlandes, die Strumpf-
strickerei im Amte Cloppenburg und die Korkschnei-
derei im Amte Delmenhorst. Der Handel beschränkt
sich vorzugsweise auf den Umsatz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Rotte Korahbis Rotterdam |
Öffnen |
- und die
Weggenthalkirche, letztere eine bedeutende Wall-
fahrtskirche. Das 1623 errichtete und 1773 aus-
gchobene Icsuitenkollegium ist jetzt bischöfl. Resi-
denz. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation
von Maschinen, Leinwandweberei, Strickerei, Fär-
berei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
Öffnen |
oder Tour zwei oder vier bis fünf Nadeln; bei der mechan. Strickerei ist die Anzahl der benutzten Nadeln gleich der Zahl der Maschen einer Reihe. Die Handstrickerei besteht darin, daß man in eine auf der linken Nadel befindliche (zuerst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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), Cement-, Ziegel- und Thonwarenfabrikation (410), Strickerei (320), Werkzeugfabrikation (318) u. s. w.
Der lebhafte Handel wird unterstützt durch die Thurgauische Hypothekenbank in Frauenfeld und die Kantonalbank in Weinfelden, ferner durch ein reich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trikalabis Triller (in der Musik) |
Öffnen |
und gewaltige künstliche Bewässerungsteiche.
(S. Ceylon, Geschichte.)
Trikot (frz., spr.-koh , d.i. Strickerei), ein aus Seide, Baumwoll- oder Schafwollgespinst hergestelltes
Gewirk (s. Wirkwaren ), das infolge seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Neues Palaisbis Neufundland |
Öffnen |
- und Gurtenweberei, mechan. Strickerei, Weinbau, Handel mit Kirschen und Obst. Nahebei die großartigen Ruinen der Burg Hohenneuffen. – Vgl. Kapff, Hohenneuffen (Reutlingen 1882).
Neufrankreich, s. Canada (Bd. 3, S. 891 b).
Neu-Freiburg, s. Nova-Friburgo
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