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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0437, von Sundalselv bis Sundwig Öffnen
1849 und 1864 wiederholt Kriegsschauplatz (s. Düppel). Vgl. Döring, Führer durch Alsen und S. (Sonderb. 1877). Sündflut, s. Sintflut. Sundgau (Südgau), ehemals s. v. w. Oberelsaß, im Gegensatz zum Nordgau (Unterelsaß); insbesondere die Umgegend
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0514, von Sunderbunds bis Sunium Öffnen
wurden, die sich jetzt im Kieler Museum befinden. Sündflut, s. Sintflut. Sundgau, im frühern Mittelalter Bezeichnung für den ganzen obern Teil des Elsasses, als Südgau, im Gegensatz zu dem Nordgau, dem untern Teile des Landes. Im spätern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0054, Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) Öffnen
, s. Oberlin 2) Sundgau Unterelsaß. Straßburg, Kreis u. Stadt Bischheim * Brumath Stephansfeld Hochfelden Killstädt Schiltigheim Wanzenau Erstein, Kreis und Stadt Benfeld Ehnheim, s. Oberehnheim Geispolsheim Hüttenheim
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0580, Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) Öffnen
580 Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.). mit ihnen Verbündeten im Sundgau, insbesondere der Stadt Mülhausen, zu rächen, einen Teil seiner elsässischen Besitzungen dem Herzog Karl dem Kühnen. Doch war es dem Zusammenwirken Straßburgs
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0668, Belfort Öffnen
Sundgau nach dem Thale des Doubs und der Saône. Es ist jetzt Sitz des Stabes der 28. Infanteriebrigade und Garnison des 35., 42. und 151. Infanterie- und des 11. Husarenregiments und des 9. Festungsartilleriebataillons. Die Befestigungen von B., zuerst
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0835, von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar) bis Bernhard (von Clairvaux) Öffnen
im Sundgau und nötigte wenige Tage darauf Götz abermals zum Rückzüge. Nach einer viermonatigen Belagerung ergab sich Breisach 7. Dez. 1638. B. hatte die Kapitulation in seinem eigenen Namen abgeschlossen und ließ sich als alleinigem Herrn huldigen. Richelieu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0642, Belfort Öffnen
neuer, noch weiter vorgeschobener Ring von sieben Forts gekommen. B. war ehemals der Hauptort einer Herrschaft, die im 14. Jahrh. zur deutschen Grafschaft Pfirt (Ferrette), später zum österreichischen Sundgau gehörte und im Westfälischen Frieden an
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0255, von Hebel (Johann Peter) bis Heber Öffnen
und dem ehemaligen Sundgau, herrscht. Seine in dieser Mundart abgefaßten "Alemannischen Gedichte" (Karlsr. 1803 u. öfter; hrsg. und erläutert von Götzinger, Aarau 1873; hrsg. von Behaghel, Stuttg. 1883; illustriert von L. Richter, Leipz. 1872
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0829, von Armalist bis Armatolen Öffnen
. Der Dauphin Ludwig selbst zog mit mehr als 30,000 Mann nach dem Sundgau gegen die Schweizer. Der Herzog von Burgund gestattete dem Dauphin den Durchmarsch und ließ viele herumstreifende Rotten zu ihm stoßen. Vor Prattelen und bei St. Jakob an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0422, von Basel bis Baseler Konzil Öffnen
der Universität B. (das. 1862); "Basler Jahrbuch" (das. 1879 ff.). Basel, sonst reichsunmittelbares deutsches Bistum, zwischen dem Konstanzer, Straßburger, Lausanner und Besançoner Sprengel gelegen, den Sundgau, den Kanton B. und Teile von Bern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0777, Bernhard Öffnen
eine nicht unbedeutende Schlappe bei. Darauf zog er über Mömpelgard durch den Sundgau, setzte (27. Juli) bei Rheinau über den Rhein und verschanzte sich auf der dortigen Rheininsel bei dem Dorf Wittenweier, zog sich aber, von Johann von Werth heftig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0380, von Breidenstein bis Breisgau Öffnen
. Vgl. Rosmann und Ens, Geschichte der Stadt B. (Freiburg 1851). Breisgau (Brisgau, Brisachgau), im Mittelalter einer der größten Gaue Alemanniens, wurde vom Rhein, von dem Basel-, Augst- und Sundgau, der Ortenau, dem Bistum Straßburg und dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0579, Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
. Jahrh. bestanden Landgrafen und Landgerichte im obern und niedern Elsaß. Im obern Elsaß, von älterer Zeit her als Sundgau bezeichnet, besaßen die Grafen von Habsburg die Landgrafschaft; im Nordgau oder Unterelsaß wurde das königliche Landgericht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0581, Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) Öffnen
Sundgaues und Nordgaues. Nur Landau kam durch den zweiten Pariser Frieden an Bayern. Unter den Präfekten des Niederrheins bewahrt man dem Marquis von Lezay-Marnesia (s. d.) das beste Andenken. Seit der Restauration machten alle französischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0582, Elsaß-Lothringen (seit 1870) Öffnen
385 qkm mit 25,000 Einw. zurückgegeben, so daß der bei Frankreich gebliebene Teil des Sundgaues im ganzen 660,7 qkm mit 55,000 Menschen beträgt. Elsaß als deutsches Reichsland. Die Verschmelzung Elsaß-Lothringens mit Deutschland
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0953, von Gau bis Gaucherie Öffnen
in Namen, wie Breisgau, Rheingau, Sundgau, Aargau etc., sowie auch in dem Wort Gaudieb (der im G. umherstiehlt) erhalten. Vgl. Thudichum, Die Gau- und Markverfassung in Deutschland (Gießen 1860); Leutsch, Markgraf Gero, nebst einer Gaugeographie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0614, von Grande nation, la bis Grand Trunk-Kanal Öffnen
Lützel im Sundgau. Er schrieb: "Histoire de l'église et des évêques-princes de Strasbourg" (1775-78, Bd. 1 u. 2, bis zum 10. Jahrh. reichend); "Essai historique et topographique sur l'église cathédrale de Strasbourg" (1782); "Histoire ecclésiastique
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1009, von Hagen-Schwarz bis Hagenau Öffnen
freien Reichsstädte H. (s. unten), Kolmar, Schlettstadt, Weißenburg, Landau, Oberehnheim, Rosheim, Münster im St. Gregorienthal, Mülhausen im Sundgau, Kaisersberg und Türkheim umfaßte, wurde 1423 vom König Siegmund um 50,000 Gulden an den Kurfürsten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0427, von Lambert bis Lambert von Hersfeld Öffnen
, Philosoph und Mathematiker, geb. 29. Aug. 1728 zu Mülhausen im Sundgau, widmete sich privatisierend als Autodidakt dem Studium der Mathematik, Philosophie und der morgenländischen Sprachen, bis er 1764 von Friedrich II. zum Oberbaurat und Mitglied
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0301, von Oberreichsanwalt bis Oberrheinische Tiefebene Öffnen
elsässischen Sundgau. Es grenzt östlich an Deutschland, südlich an die Schweiz, westlich an die Departements Doubs und Obersaône. Es besteht aus der von der Allaine und ihrem Zufluß Savoureuse durchflossenen Einsenkung zwischen Vogesen und Jura, hat aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0337, von Stobi bis Stöcker Öffnen
. Aufl. 1858); "Der Aktuar Salzmann, Goethes Freund" (Mülh. 1855); "Zur Geschichte des Volksaberglaubens im 16. Jahrhundert" (Basel 1856); "Chr. Fr. Pfeffel" (das. 1859); "E Firobe (ein Feierabend) im e Sundgauer Wirtshaus", Volksszene in zwei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0558, von Westfälische Pforte bis Westfälischer Friede Öffnen
, auf die Landgrafschaft Ober- und Unterelsaß, auf den Sundgau und die Landvogtei der zehn vereinigten Reichsstädte im Elsaß gehabt hatten, der Krone Frankreich mit aller Hoheit auf ewig ab. Die Schweiz, ebenso die Republik der Vereinigten Niederlande wurden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0030, Deutsche Mundarten Öffnen
von Dauer gewesen sind. Z. B. zerfällt die Mundart des Elsaß in die des Nordgau und die des Sundgau. Oder die alte Grafschaft Henneberg bildet innerhalb des Ostfränkischen eine Mundart für sich. Zum Teil war ein natürliches Verkehrshindernis, z. B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0032, Deutsche Mundarten Öffnen
der alten Monophthonge î, û und ü̂ gemeinsprachlich ei, au und eu; gegenüber dem Schweizerischen und Schwäbischen der Lautwandel von û zu ü̂ und (meist verkürzt ü) z. B. Hüs «Haus». 1) Sundgauisch oder Oberelsässisch. 2) Nordgauisch oder Unterelsässisch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0045, Elsaß Öffnen
im Sundgau, welche ein fast einheitliches Ganzes darstellte. In den Landfriedensbündnisfen des 14. Jahrh, nahmen, neben den großen geistlichen und weltlichen Her- ren des vielgestaltigen Landes, die städtischen Ge- meinwesen, vor allen Straßburg, welches
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0049, Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
ausgedehnteste landwirt- schaftliche Benutzung. Der Sundgau, zwischen Basel, Mülhausen, Thann und der Südgrenze des Ober- elsasses, hat bei einer mittlern Höbe von 355 in überwiegend sehr fruchtbaren Ackerboden, wiesen- reiche Thäler, selten mit Wald
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0255, von Grande nation bis Grand-Rapids Öffnen
, Gefchichtfchreiber, geb. 9. Nov. 1752 in Straßburg, war dort Archivar, fpäter Kanonikus am Münster und königl. Historiograph. Er starb 11. Okt. 1787 in der Abtei Lützel im Sundgau. Seine Haupt- werke sind: "Hiätoii'O ä6 I'eveciw ot äeg 6vö
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0691, von Hallwyl bis Halmyros Öffnen
von Österreich und Landvogt im Sundgau und in der Grafschaft Pfirt sein Geschlecht auf den Gipfel äußern Glanzes und Ansehens brachte, und Hans von H. (1434–1504), der als Anführer der bernischen Vorhut in der Schlacht bei Murten 1470 zum Siege
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831d, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
. Interessant ist die Verbreitung des Apollofalters. Abgesehen von den Alpen findet er sich an einzelnen Orten des gebirgigen Schlesiens, in der Fränkischen Schweiz, bei Regensburg, im südl. Schwarzwald, auf der Rauhen Alb, bei Sigmaringen, im Sundgau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0667, von Westfälisch bis Westfälischer Friede Öffnen
): Frankreich erhielt die volle Oberhoheit über die Bischofstädte Metz, Toul und Verdun, die es thatsächlich schon seit 1552 besaß, sowie den österr. Besitz von Elsaß, vor allem den Sundgau, die Landvogtei über Hagenau und damit über die zehn vereinigten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0873, von Ariovist bis Arîsch Öffnen
Bruch zwischen Römern und Germanen. Cäsar kam dem A. in der Einnahme von Vesontio (Besançon) zuvor; dann kämpften beide Führer einige Zeit im Sundgau (in der Gegend von Belfort und Mülhausen) gegeneinander. Bei Nieder-Aspach westlich von Mülhausen kam
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1010, von Montanstatistik bis Montblanc Öffnen
ist der Handel mit Holz, Brettern, Käse und Vieh. - M. war im 10. Jahrh. Hauptort der Grafschaften Sundgau und Elsgau, welche seit 1395 dem Hause Württemberg unter franz. Oberhoheit gehörten, 1793 von den Franzosen in Beschlag genommen und 1801