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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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insofern darin gelehrter Sammlerfleiß sichtbar ist.
Syntaktisch (grch.), den Satzbau betreffend.
Syntax, Syntaxis (grch., d. i. Zusammenstellung, Ordnung), Satzlehre, der Teil der Grammatik, der sich mit dem Satzbau und den Beziehungen der Worte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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die koinē (κοινή, «die Gemeinsame») nennt und die sich von dem reinen Attisch weniger in formeller, um so mehr in lexikalischer und syntaktischer Beziehung unterscheidet. Im Gebrauch der Gebildeten und der Schriftsteller entfernte sich die koinē weniger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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oder syntaktische Verbindung der Zahlen von 1 bis 10 und 100. Das Gotische z. B. zeigt dies noch deutlich; fidvōr-taihun, unser "vierzehn", ist eine Zusammenrückung der beiden Z. fidvōr (vier) und taihun (zehn), fidvōr-tigjus, unser vierzig, ist ein wie jedes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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er sich dem Studium der deutschen Sprache zu. In seinem "Grammatisch-kritischen Wörterbuch der hochdeutschen Mundart" (Leipz. 1774-86, 5 Bde.; 2. Aufl. 1793-1802, 4 Bde.) erklärte er die Wörter nach ihrer Etymologie, ihren Bedeutungen und syntaktischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Englisch noch in reicher Fülle und der syntaktischen Hilfsmittel wenig bedürftig. Von der Reduplikation haben sich noch deutliche Spuren erhalten. Der angelsächsische Wortschatz ist bereits sehr bedeutend und erfährt durch die Herausgabe von bisher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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richtige Aussprache und Betonung der Worte und Silben sowie die gehörige, das Verständnis erleichternde Beobachtung der durch die Interpunktion gegebenen syntaktischen Pausen, von welchen die rhetorischen wohl zu unterscheiden sind. Dies die grammatische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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in der Folge in Halle als Privatdozent nieder und bekleidet seit 1869 die Professur der vergleichenden Sprachwissenschaft und des Sanskrits an der Universität zu Jena. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: "Syntaktische Forschungen" (Halle 1871-79, 4
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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Vermögens, die Wörter als sinnliche Zeichen mit den Vorstellungen zu verbinden, grammatisch zu formen und syntaktisch zu gliedern, um der Gedankenbewegung ihren Ausdruck zu geben.
Dysphrasie (griech.), durch gestörte Intelligenz verursachte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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.
Enallage (griech.), syntaktische Figur, bestehend in der "Vertauschung" der Redeteile, der Arten eines Redeteils oder (hier Heterosis genannt) der verschiedenen durch Abwandlung gebildeten Formen des Nomen und des Zeitworts. Eine Art der Heterosis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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. - In der Grammatik bezeichnet F. die Gesamtheit der äußern Unterscheidungsmerkmale an den Wörtern, besonders insofern sie durch Flexion und Ableitung bedingt sind, sowie an den Sätzen in Bezug auf ihre äußere (syntaktische) Beschaffenheit (vgl. Wort und Satz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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Abrundung in der Formenbildung wie durch die Gewandtheit und Biegsamkeit der syntaktischen Verbindungen und gewann unter allen die weiteste Verbreitung. Auch für uns ist dieser Dialekt unstreitig von der größten Bedeutung, da uns derselbe vermöge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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Gebrauch der Wörter, der grammatischen Formen und der syntaktischen Konstruktionen verlor. Am stärksten tritt die Zerrüttung in den Werken der byzantinischen Schriftsteller entgegen, welche um die Zeit der Einnahme Konstantinopels verfaßt sind. Aus dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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, was in stilistischer und syntaktischer Beziehung aus der hebräischen Sprache in der Schreibart der Hellenisten (s. d.), insonderheit des Neuen Testaments, übergegangen ist. Hebraisieren, nach dem Hebräischen formen, modeln.
Hebrasche Bleisalbe, s. Bleisalben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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durch zwei"), syntaktische Figur, nach welcher Ein Begriff durch zwei mit "und" verbundene Substantive bezeichnet wird, z. B. bei Vergil (Än., I, 61): "Molem et montes altos" ("die Masse und die hohen Berge") statt "molem altorum montium" ("die Masse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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in zentralen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks, z. B. bei Hysterie, Rückenmarkentzündungen etc.
Hyperbasis (Hyperbaton, griech.), Wortversetzung, syntaktische Figur, wobei ein oder mehrere Wörter aus ihrer gewöhnlichen Reihenfolge treten, um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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auf der Rednerbühne ihre Stätte. So kam es, daß das Italienische später als die übrigen südeuropäischen Idiome zu grammatischer Gliederung und syntaktischer Ausbildung gelangte und infolgedessen auch der Beginn der eigentlich italienischen Litteratur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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griechischen Mustern abhängigen Augusteischen Dichter, vor allen Vergil; durch ihren Einfluß drang in die Sprache eine Menge von Gräzismen, namentlich syntaktischer Art, und die ganze silberne Latinität ist von ihnen, wenn auch in verschiedenem Grad, angefüllt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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verwandten Sprachen zum Gegenstand. Vgl. Dräger, Historische S. der lateinischen Sprache (2. Aufl., Leipz. 1878-81, 2 Bde.); Delbrück und Windisch, Syntaktische Forschungen (Halle 1871-88, Bd. 1-5); Jolly, Ein Kapitel vergleichender S. (Münch. 1872
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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Grammatik, indische Philosophie etc. veröffentlichte er eine Untersuchung »Über den Ursprung des Relativpronomens« (Leipz. 1869, in Curtius' »Studien«, Bd. 2), »Syntaktische Forschungen« (mit Delbrück, Halle 1871), einen Sanskrittext, Hemaçandras
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Studienreform (Mittelschulen) |
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zerfasert, jeder Satz syntaktisch zergliedert und jedes Wort grammatikalisch zu Tode gehetzt wird, so daß das allgemeine Verständnis für den Autor als ganzen, für die Schönheit und Bedeutung des besondern Werkes oder auch nur bestimmter Stellen ganz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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die Fähigkeit, für eine gegebene Vorstellung das richtige (übliche) Wort zu gebrauchen, sowie die Worte zu formen und syntaktisch zu gliedern, leidet (s. Sprachstörungen).
Aphel (grch.), s. Perihel und Apsiden.
Aphelandra R. Br., Pflanzengattung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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serve , pater , was nichts Auffallendes hat, als dieser C., als bloßer Anruf, außer
syntaktischer Beziehung zu den andern Gliedern des Satzes steht, also eigentlich gar kein C. ist. Aber auch einige wirkliche Casusformen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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in
Jena. In der vergleichenden Grammatik bewegen
sich D.s Arbeiten namentlich auf dem Gebiete der
Syntax: "syntaktische Forschungen" (Bd.1-5, Halle
1871-88), "Vergleichende Syntar der indogerman.
Sprachen"(Tl.1,Straßb.1893; 3.Vd.desvonVrug-
mann und D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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kommen viele landschaftliche Eigenheiten, die auch als gut deutsch anerkannt werden, so die oberdeutschen Fortes, die bayr.-österr. Silbentrennung oder das nordwestdeutsche anlautende st und sp. Schwieriger sind die analogistischen, syntaktischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Das war namentlich stilistisch und syntaktisch der Fall, auch im Wortschatze. Auch einige lautliche Besonderheiten der Mundart vermied man schriftlich wiederzugeben. Von einer mittelhochdeutschen Litteratursprache kann man also wohl reden, wenn auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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»), der Widerspruch zwischen syntaktischen und metrischen Abschnitten. E. findet statt, wenn zwei zusammengehörige Worte durch Cäsur oder Versschluß, wenn Worte desselben Satzes durch den Schluß eines Verses, eines Strophenteils oder gar durch den Schluß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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gemacht; ihm verdankt man die Vertiefung der grammatischen Kenntnis des Arabischen, namentlich nach der
syntaktischen Seite, und die auf umfassende Kenntnis des Sprachgebrauchs gegründete Textbehandlung. Viele der
bedeutendsten Orientalisten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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die Höflichkeitsformen eine ganz bedeutende Rolle. In der Grammatik ist die Lehre von den Partikeln von besonderer
Wichtigkeit. Durch Partikeln wird z.B. die Deklination der Nomina ersetzt; Partikeln dienen zum Ausdruck der syntaktischen Verhältnisse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
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und unterscheidet davon als von syntaktischen Fehlern genauer die Barbarismen als Fehler im Gebrauch einzelner Worte. Schon die Alten leiteten S. von der Stadt Soloi
(lat. Soli) in Cilicien ab, deren Bewohner ein schlechtes Griechisch sprachen.
Solóeis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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des Gehirns. Bei den Störungen der Diktion leidet die Fähigkeit, für eine gegebene Vorstellung das richtige, d. i. übliche Wort zu gebrauchen sowie die betreffenden Worte grammatisch zu formen und syntaktisch zu gliedern. Hier liegt stets ein Leiden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
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tiger geworden als der Sinn), hat syntaktische und
versifikatorische Neuerungen zur Folge gehabt, na-
mentlich in Frankreich. Hier gelten als Begründer
der symbolistischen Methode Villiers de l'Isle-Adam,
P. Verlaine, Stephane Mallarme
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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» des Orientalistenkongresses in Berlin 1882; «Keltische Sprachen», in Ersch und Grubers «Encyklopädie», 2. Sekt., 35. Teil, u. s. w.) sind von ihm noch veröffentlicht: «Syntaktische Forschungen» (gemeinsam mit B. Delbrück, Bd. 1, Halle 1871
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
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syntaktische Züge der altgriech. Sprache eingebüßt, sich dagegen wenig fremde Elemente in Wortschatz und Syntax angeeignet. Die ersten erhaltenen schriftlichen Denkmale der N. S., als deren Hauptwurzel die in der alexandrinischen Zeit sich aus den
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