Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tanganikasee
hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
, 1892
Baumann im Speke-Golf u.s.w. – Am Tanganikasee :
Livingstone (1869–72) und Stanley , der jenen, den verloren Geglaubten, 1871
wieder aufgefunden und mit ihm auf einer Fahrt nach dem Nordende die Unmöglichkeit irgend
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kongostaat |
Öffnen |
.), eine Zwergrasse, wohnen; am mittlern Lulua und Sankuru begegnet man den höher civilisierten Stämmen der
Baschilange (s. d.) und Baluba (s. d.); vom mittlern Lomami bis zum Tanganikasee leben die kriegsgeübten
Völker der Wakusu und Manjema
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
), Usambiro, Usmawo und Ututwa; hieran
schließt sich in der Richtung nach dem Kilima-Ndscharo das Land der Massai an. An die Ostseite des Tanganikasees grenzen die Landschaften Urundi, Uhha,
Ujiji, Uvinsa, Kawende und Fipa. Am Nordende des Njassasees
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Kongo (Negerreich)bis Kongokonferenz |
Öffnen |
Tanganikasees, weiter nördlich mit dem Luama, welcher dem Westgebirge des Tanganika entquillt, und erreicht, angewachsen bis zu einer Breite von
1000 m, in 4° 15' südl. Br. und 26° 16' östl. L. von Greenwich im Lande Manjema den Ort Njangwe unter
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0254,
Stanley (Henry Morton) |
Öffnen |
. Ujiji am Tanganikasee und fand hier Livingstone, der kurz zuvor aus Manjema
eingetroffen war. Im Dezember trat er mit Livingstone eine Reise um das nördl. Ende des Tanganika an. Am 18. Febr. 1872 erreichten die Reisenden
Unjanjembe, wo Livingstone
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
Öffnen |
in tief
einfank. Großartige G. sind auch in der syr.-arab.
Wüstentafel vorhanden, so das Iordanthal mit dem
Todten Meere, das Wadi Arabah und das ganze
Note Meer, mit denen die G. in Ostafrika, nämlich
Tanganikasee, Njassasee, Rudolf
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
Öffnen |
, entspringt 1600 m ü.d.M. als Tschambesi ungefähr in 9° südl. Br. und 32° östl. L. (von Greenwich) zwischen
Njassa- und Tanganikasee, umfließt das Südende des Bangweolosees, dessen Ausfluß er aufnimmt,
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
Öffnen |
Schläge geführt. Dagegen besteht er im Süden fort, wenn auch die Verhältnisse am Njassasee gebessert sind; vor allem zwischen dem Nikwa- und Tanganikasee, in einem Gebiet, das zu den wertvollsten Teilen des Besitzes gehört, hat der Sklavenhandel
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
177
Afrika (Bodengestaltung)
Kongo mit dem Bangweolo- (1300 m), Moëro- (850 m) und Tanganikasee (810 m). Beide Gebiete werden durch die Muschingaberge (1400 m, von SW
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
-Ndscharo, am Nordende des Njassasees und in dem Hochgebirge
zwischen dem Albert- und Tanganikasee. Der einzige bekannte thätige Vulkan ist der Kirunga im Mfumbiroqebirge.
Warme Quellen giebt es in Deutsch-Südwestafrika (Barmen, Rehoboth
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
Öffnen |
zum nördl. Ende des Njassasees gekommen war, wandte sich in demselben
Jahre Cotterill weiter nordwärts über das Kondegebirge nach Ugogo und Stewart fand
1879 die Verbindung mit dem Südende des Tanganikasees. Nach diesen Erfolgen warf man
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
,
entspringt in mehrern Quellbächen auf dem Mondgebirge am Nordostende des Tanganikasees zwischen dem 3. und 4.° südl. Br.
und fließt in den Victoria-Njansa; er
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
Öffnen |
dahin aufgehalten hatte, und begab sich über Venedig zunächst nach Sansibar. Im Juli 1881 trat er dann von Bagamojo aus die Reise in das Innere Afrikas an, ging über Tabora nach Kakoma, besuchte den Ugallafluß, Igonda, Karema und den Tanganikasee
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Burton (Richard Francis)bis Burtscheid |
Öffnen |
von Sansibar aus den Tanganikasee
entdeckte. Auf dem Rückwege von hier erkrankte er in Tabora, weshalb Speke allein nach Norden zog und den Ukerewesee entdeckte. 1858 wurde die Heimreise
über Sansibar nach England angetreten, wo B
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
Öffnen |
Unjamwesi, wo Wautier 19. Dez. 1878 an
Dysenterie starb. Dutrieux kehrte hierauf nach Europa zurück, während C. nach Karema am Ostufer des Tanganikasees vordrang,
wo er im Sept. 1879 die erste wissenschaftliche und Zufluchtsstation
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Camerariusbis Cameron |
Öffnen |
den Leichenkondukt nach
Sansibar führte, Moffat starb und Dillon wegen Krankheit sich 17. Nov. erschoß, setzte C. die Reise fort, um Livingstones Forschungen zu ergänzen, gelangte 21. Febr. 1874
nach Ujiji am Tanganikasee, umfuhr letztern 13
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
Kaffee und Orangen. Zwischen dem Kongobogen und
Sankuru dagegen breitet sich ein ungeheures von Savannenstrichen durchzogenes Waldmeer, das sich nach Osten bis zum Albert- und Tanganikasee
erstreckt, aus, hier trifft man auf Kautschukbäume
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich)bis Leopolds II. See |
Öffnen |
-Anhaltischen Eisenbahn (s. d.) betrieben und 1872 erworben, jetzt preuß. Staatsbahn.
Leopoldsberg , s. Kahlenberg .
Leopoldsee , Rikwa , Hikwa , See im mittlern Afrika (8°
südl. Br.), vom Südende des Tanganikasees durch die hohen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
Öffnen |
verschollenen Reisenden ausgesendete
Amerikaner Stanley (s. d.) dort anlangte. L. kam dadurch in den Besitz alles dessen, was ihm
fehlte, und konnte 20. Nov. Stanley auf einer Entdeckungsreise nach dem Nordende des Tanganikasees begleiten
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Lukowbis Lullus |
Öffnen |
(lat.), das Arbeiten bei Licht, Nachtarbeiten, Nachtstudieren: auch das Erzeugnis solcher Arbeit, die bei Licht
gefertigte Arbeit; lukubrieren , bei Licht, in der Nacht studieren, arbeiten.
Lukuga , der Ausfluß des Tanganikasees in den Lualaba
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Manitobabis Manna |
Öffnen |
Tanganikasees bis zum Kongo (hier Lualaba), zum Stamm der Bantu gehörend. Sie wurden zuerst von Livingstone beschrieben. Ihr Gebiet gehört zum
Kongostaat.
Manjütwurzel , s. Munjitwurzel .
Mankato , Hauptstadt des County Blue Earth
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
Öffnen |
verbunden ist, und eine zweite nach Osten durch Manjema nach der Station Albertville (Lutuka) am Tanganikasee. Livingstone erreichte 29. März 1871 als
erster Europäer den Kongo an dieser Stelle; Stanley unternahm von N. 5. Nov. 1876 die berühmte
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
Öffnen |
. und 35° 20' östl. L. von Greenwich), 472 m ü.d.M., ist schmal und lang gestreckt gleich dem
Tanganikasee, mit einem Flächeninhalt von 7900 qkm; in ihm liegt eine Anzahl kahler, steil abfallender Inseln. Im S. umschließen ihn felsige, zum Teil
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
Öffnen |
aufzusuchen. Am 16. Juni 1857 traten sie ihre Reise an und gelangten durch Usagara, Ugogo, Uniamwesi 14. Febr. 1858 als die ersten Europäer an den Tanganikasee. Auf der Rückreise wurde Burton in Unjanjembe krank; S. benutzte die Zeit zu einem Zuge nach
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
Öffnen |
- und
Ejassisee. Zum System des Kongo gehört nördlich
vom Tanganikasee auch der von Graf Götzen 1894
entdeckte >Uvusee und westlich vom Moerosee der
Kabele- und Kassalisee. Der Landschisee existiert
nicht, nur eine Verbreiterung des obern Lualaba
an
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahnbis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
ist. Als demnächstige weitere
Fortsetzung ist die Linie von Mrogoro über Kilosa,
Mpwapwa, Kilimatinde, Muhalala und Itura nach
Tabora angenommen. Von hier würde eine Abzwei-
gung nach Kawele am Tanganikasee und eine der-
gleichen am Victoria-Njansa vorzusehen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Pestbis Petersburg |
Öffnen |
sich in zweiter Ehe 24. Okt.
1896 mit Herzogin Elisabeth von Mecklenburg-
Schwerin (geb. 10. Aug. 1869).
* Peters, Karl, wurde 1895 zum Landeshaupt-
mann in Deutsch-Ostafrika ernannt, und zwar wurde
ihm das Gebiet am Tanganikasee überwiesen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Raigernbis Ramsay (Hans) |
Öffnen |
er im Sommer 1895 Chef der Station Lindi, beteiligte sich unter Oberstlieutenant von Trotha 1895 an der Niederwerfung der Aufstände im südl. Schutzgebiet und gründete 1896 die Station Ujiji am Tanganikasee, deren Chef er ist. Seine kartogr. Leistungen wurden
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
Öffnen |
Centralafrika, zwischen dem
Virungagebirge im N., dem Kagera im O., dem Akanjarufluß und dem Tanganikasee im S. und dem Quellgebiet des Lowa im W. gelegen, gehört in
seiner östl. Hälfte zur Interessensphäre von Deutsch-Ostafrika, in seiner westlichen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
Öffnen |
auf sein Vorhaben verzichten. Erst im Frühjahr 1892 wurde der Plan von neuem aufgenommen, aber dahin abgeändert, daß der Dampfer den Sambesi und Schire aufwärts und über den Njassasee nach dem Tanganikasee transportiert werden sollte. Doch erst im Juni 1893
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
Öffnen |
gegen Ruanda ein Vordringen nordostwärts zum Älbert-Eduard-Njansa unmöglich. L. wandte sich daher zum Tanganikasee, von da zum Njassa und erreichte über den Schire und Sambesi die Ostküste. Im April 1887 traf er wieder in Wien ein. Seit 1887
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
Öffnen |
Afrika ernannt, landete er im Jan. 1866 in Sansibar. Er folgte dem Rovuma, drang bis zum Südende des Njassa, den er 13. Sept. 1866 erreichte, überschritt 28. Jan. 1867 den Tschambesi, kam im April an das Südende des Tanganikasees, erreichte 8. Nov
|