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Ihre Suche nach Theokratie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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.), die Lehre von der Abstammung der Götter, wie sie in mehreren alten Dichtungen der Griechen niedergelegt war. Erhalten hat sich davon nur die T. des Hesiod.
Theok, Längenmaß, s. Thuok.
Theokratīe (griech.), "Gottesherrschaft", Staatswesen, bei welchem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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).
Theokratie (grch., d. h. Gottesherrschaft), eine Staatsverfassung, bei der man Gott selbst als den Regenten und die geltenden Gesetze als Befehle Gottes betrachtet. Die Priester sind dabei, als Ver-
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kündiger und Ausleger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Oligarchie
Pentarchie
Plutokratie
Polyarchie
Republik
Rothe Republik, s. Republik
Selbstherrschaft
Sociale Republik
Synkratie
Theokratie
Timokratie
Volksherrschaft, s. Republik
Volkssouveränität, s. Republik
Wahlmonarchie, s. Monarchie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Unzuchtbis Urtheil |
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: so war jenes ein sichtbares Unterpfand dafür, daß er dieses Volk, welches er zum Heil aller Völker seiner besondern Führung gewürdigt, in kritischen Lagen nicht rathlos lassen wolle. In der ganzen Theokratie war Niemand würdiger, dieses Unterpfand zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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der Theokratie errichteten Monarchie. Später gewann er die Gunst der Familie Bonaparte und ward 1808 im Ministerium des Unterrichts angestellt, blieb aber den legitimistischen Grundsätzen treu und schrieb viel für den royalistischen "Mercure de France
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
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Vereinigung mit der jüdischen Theokratie statt. Man nahm am nationalen Gottesdienst in Jerusalem teil, brachte levitische Opfer, beobachtete die väterliche Kultussitte und hatte davon, daß das C. etwas grundsatzmäßig Neues sei, kaum eine Ahnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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ist die Dreiteilung der Staatsbeherrschungsformen
in Monarchie, D. und Aristokratie auf Aristoteles zurückzuführen. Eigentlich gehört dazu auch noch die Theokratie,
d. h. die im Altertum bei den Israeliten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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Christi, zu suchen, eine Erneuerung der Menschheit demnach nur von der theokratischen Herrschaft des katholischen Papsttums und der Hierarchie zu erwarten sei. Dasselbe haben nachher die Saint-Simonisten von der Theokratie ihres unfehlbaren Saint
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
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eingeführten Streitwagen. In spätern Zeiten findet man ägyptische Hilfsreiterei in den israelitischen Heeren. In den frühsten Zeiten der Theokratie war jeder, sobald er das 20. Jahr zurückgelegt hatte, zum Kriegsdienst verpflichtet, mit Ausnahme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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auf fremde, dem Volk Israel feindlich gesinnte Völker beziehen; Kap. 33-48 Weissagungen über die Restauration der Theokratie nach der Zerstörung Jerusalems. H. war schon viel mehr Schriftsteller als Redner, mehr Gesetzgeber als Prophet, wie er auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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als gleichbedeutend mit Hierarchie (s. d.) genommen, eigentlich insofern davon verschieden, als es die kirchliche Regierungsform, während Hierarchie mehr die kirchliche Herrschaft bezeichnet. Eine besondere Art der H. ist die Theokratie (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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Zauberformeln. Einen Unterschied zwischen Staat und Kirche kannte Mohammed nicht; wie der ganze Orient den Staat sich nur als Theokratie denken kann, so regelt auch der Koran das Staats-, Justiz-, Sanitäts-, Polizeiwesen. Die Begriffe von Recht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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nicht bloß die bischöfliche Autorität, sondern auch die Majestät der Könige ihren Ursprung verdanke. Es ist die Idee einer alles umfassenden Theokratie, an deren Spitze der P. steht, eines großen Lehnsverbandes, der allen kirchlichen und weltlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sredecbis Staat |
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gegebene Verhältnis der Unterordnung der Regierten als eine historische Thatsache und ebendarum der philosophischen Rechtfertigung nicht bedürftig hinzustellen. Dagegen finden wir schon im Altertum in den Theokratien der Orientalen die sogen. religiöse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0196,
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen) |
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und die Ochlokratie hinstellte. Manche haben noch eine sogen. Theokratie hinzugefügt, als eine Staatsbeherrschungsform, bei welcher die Gottheit selbst als durch ihre Priester regierend gedacht ist. Richtiger und den modernen Verhältnissen entsprechend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
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von Tukurol, dem alten Namen des Landes, herstammt. Die Portugiesen nannten schon im 16. Jahrh. die Eingebornen Tacurores. Unter dem Einfluß des Islam erwuchs hier die Theokratie der Torodo, welche im 18. Jahrh. ihre Herrschaft über das ganze Senegalbecken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0186,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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entstandene Reich des Mahdi am obern Nil ist weniger ein Staat als eine fanatische Theokratie zu nennen. Zu diesen Staaten gehören Ägypten (ohne Nubien,
Kordofan u.s.w.), Tripolis, Marokko, das kopt. christl. Abessinien; das Reich des Mahdi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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(Residenz des Himmels) zum Hauptort ihrer Theokratie, nachdem sie alles, was an die andern Religionen und die herrschende Dynastie erinnern konnte, zerstört
hatten. Der Thien-wang lebte fortan unter den Weibern seiner neuen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Christentumsgesellschaftbis Christenverfolgungen |
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Fülle sittlicher Lebensgebiete und Kulturinteressen als profane, unheilige Welt von sich ausstoßenden Praxis. Die hierarchisch gegliederte Theokratie des mittelalterlichen Katholicismus, der luth. Dogmatismus und der pietistische Prakticismus haben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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zu erhalten. Im 9. Jahrh. hatte die Kirche versucht, an ihre Stelle zu treten; und in ihrer Theokratie lag in der That das einzige einigende Moment. Aber der gallische Klerus wurde sehr bald dem röm. Papste dienstbar. Der Erzbischof Hinkmar von Reims
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
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beiden Mönchsorden der Cluniacenser und Kamaldu-
lenser, die Idee einer kirchlichen Universalmonarchie
durchzuführen begann. Der Grundgedanke seines
Lebens war die Begründung einer alles umfassenden
Theokratie mit dem P. als sichtbarem einzigem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0885,
Paraguay |
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eingewanderten Jesuiten allmählich die Macht an sich rissen. Der Orden begründete in P. ein Reich, das, bis Oberperu reichend, das Beispiel einer mächtigen und woh lgeordneten Theokratie darbot, mit Umsicht und Erfolg regiert wurde, aber allein den Ordenszwecken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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die Vollendung des religiösen und nationalen Ideals der israel. Theokratie, oder die Verwirklichung der Königsherrschaft Gottes auf Erden. Die Propheten (s. d.) erwarteten dieselbe von dem Messias, dem gesalbten Könige aus Davids Geschlecht, dessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saint-Simon (Louis de Rouvroy, Herzog von)bis Saint-Simonismus |
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Teil der "Nxpo-
8ition ä6 Ia llocti-in6", der die Saint-Simonistische
Religion und Theokratie darstellte. Alles, lehrt En-
santin, ist in und durch Gott; folglich ist auch der
sich in jeder That des Menschen manifestierende
Trieb des Genusses
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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trüge, betete; oder daß den Stämmen es ins Gedächtniß gerufen würde, daß der Hohepriester ihnen von Gott zum Haupt und Richter bestimmt sei, sie selbst also ein Königreich der Priester, eine Theokratie sein sollten. Die Edelsteine, als die irdischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hoheliedbis Hoherpriester |
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; er ist Priester xar' e^o/^, er ist Träger und Vewahrer des Bundes, er ist das Hanpt, der Höchste in der Theokratie und besitzt als solcher königliche Würde. Daher er auch in reichlicherer Fülle gesalbt wurde, zum Zeichen des reicheren Gei-stes-Empfanges. (S. 175
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Meßgewandbis Messina |
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sie die Herrschaft jenes "Gesalbten" zugleich als eine Zeit der vollendeten Theokratie, der vollkommenen Frömmigkeit des Gottesvolks und der allgemeinen Verehrung des allein wahren Gottes auf Erden schilderten. Die Form der Vorstellung des M. ist zu verschiedenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
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oder byzantinischen Kaisertums, die beide freilich zu dem einen Weltreiche verbunden waren, deren Schicksale aber weitere Zweiung nach sich zog. Das byzant. Kaisertum erhielt ein kirchlich-orthodoxes Gepräge und näherte sich der orient. Theokratie. Jahrhundertelang
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