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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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.
Thymol (Thymolum), ein vor einigen Jahren in Aufnahme gekommenes Medikament, gehört seinen Eigenschaften nach zu derselben Gruppe von Körpern alkoholartiger Natur, zu denen auch Phenol und Kresol gehören. Das T. findet sich neben den
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66% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0187,
Zahnpulver |
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181
Zahnpulver.
Thymol-Zahnpulver.
Magnesiumcarbonat 100,0
Calciumcarbonat 900,0
Thymol 5,0
Thymianöl 5,0
Pfefferminzöl 2,0.
Das Thymol-Zahnpulver wird meist roth gefärbt und vielfach wegen seines strengen Geschmackes etwas versüsst. Man
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54% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0184,
Kosmetika |
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178
Kosmetika.
ungünstig auf die Emaille der Zähne einwirkt, thut man besser, ihre Anwendung bei Zahnwässern ganz zu vermeiden und statt dessen Thymol oder Eucalyptol als desinfizirende Mittel zu benutzen.
Thymol-Zahnwasser.
Thymol 15,0
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52% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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817
Thyatira - Thymol
Thyatira, alte Stadt in Lydien, s. Akhissar.
Thyborönkanal, s. Limfjord.
Thyestes, Sohn des Pelops und der Hippodameia, Bruder des Atreus, flieht mit diesem nach Mykenä, verleitet hier die Gattin seines Bruders
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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. 0,87-0,90, löst sich schwer in Wasser, in gleichen Teilen Alkohol, leicht in Äther, enthält Thymen C10H16 ^[C_{10}H_{16}], Cymol C10H14 ^[C_{10}H_{14}] und Thymol C10H14O ^[C_{10}H_{14}O]. Es wird in der Parfümerie häufig angewandt.
Thymōl
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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:
Äthylalkohol (Spiritus),
Methylalkohol ,
Amylalkohol ,
Phenol ,
Cresol ,
Thymol und
Glycerin
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0397,
Sachregister |
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.
- Thymol- 181.
Zahnseife 182.
- Kräuter- 182.
Zahntinkturen 175, 176.
Zahntinktur, Antiseptische 177.
- China- 177.
- Kaiser- 176.
- Mialhe's 177.
- Myrrhen- 176.
- Orientalische 177.
- Salol- 178.
Zahnwachs, Jodol- 183.
Zahnwasser 175
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Aufbewahren in der Kälte zuweilen harte, dem Thymol gleiche, Krystalle ab.
Mit Jod tritt nur schwache Reaktion ein.
Anwendung. Fast nur in der Likör- und Seifenfabrikation.
Óleum melíssae.
Melissenöl.
Durch Destillation des frischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und nun durch überschüssige Säure zersetzt. Durch Umkrystallisiren aus Aether erhält man das Thymol, auch Thymin- oder Thymolsäure genannt, in festen, weisslichen Krystallen; von schwach thymianartigem Geruch und pfefferartig scharfem Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sie die Glasur der Zähne angreift; hier ist sie am besten durch das in gleicher Weise wirkende Thymol zu ersetzen.
Prüfung. 1 Th. Salicylsäure muss mit 6 Th. kalter Schwefelsäure eine farblose, höchstens schwach gelbliche Lösung geben; ferner muss sie sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
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= Orthodinitrokresolkalium mit Seife und Glycerin.
Antipyrin = Phenyldimethylpyrazolon.
Antisepsin = Monobromacetanilid.
Antiseptin = Gemenge von Zinkjodid, Zinksulfat, Borsäure und Thymol.
Antiseptol = Jodosulfat des Cinchonins.
Antithermin = Phenylhydrazin
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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, gefällter 10 %
Zu Thymolseife, Thymol 10%
Legt man diese Verhältnisszahlen zu Grunde, so kann man selbstverständlich dieselben Seifen in fester Form herstellen, wenn man statt des Mollins eine zentrifugirte, also völlig laugenfreie Seife anwendet
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0178,
Kosmetika |
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in geringer Menge auch die ätherischen Oele, wenn letztere auch mehr geruchverdeckend als geruchzerstörend einwirken mochten. Ueberhaupt muss angenommen werden, dass fast alle desinfizirenden Mittel, wie Salicylsäure, Thymol u. A. m. in der Verdünnung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0189,
Zahnwachs, Zahnkitt und Zahnplomben |
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183
Zahnwachs, Zahnkitt und Zahnplomben.
Die hier gegebenen Vorschriften für Zahnseifen werden vollständig genügen, um nach ihnen andere Vorschriften zusammenzusetzen. Jedes beliebige Zahnpulver (Salicyl, Thymol etc.) lässt sich, wenn man ihm
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Reihe derselben für sich dar; wir erinnern dabei an Menthol, Thymol etc. (siehe später bei den einzelnen Oelen).
Je weiter wir in der Erkenntniss der chemischen Konstitution der Oele vordringen, um so mehr lernen wir dieselben künstlich darstellen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, sondern löst dasselbe unter schwacher Erwärmung; es mischt sich klar mit gleichen Theilen Weingeist. Besteht aus zwei verschiedenen Oelen, einem Kohlenwasserstoff, Thymen genannt und einem sauerstoffhaltigen festen Körper, dem "Thymol".
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
der Mundhöhle bestimmt sind. In ersterem Falle sind ihnen Stoffe zugesetzt, welche eine desinfizirende oder fäulnisswidrige Wirkung ausüben sollen, z. B. Borsäure, Salicylsäure (die jedoch angeblich die Glasur der Zähne angreifen soll), ferner Thymol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
769
Geschäftliche Praxis.
weder nur mit kräftigen ätherischen Oelen, wie Pfefferminz-, Nelkenöl u. a. m. parfümirt, oder man setzt ihnen noch medizinisch wirkende, meist antiseptische Stoffe zu, wie Thymol, Salicylsäure und Borsäure
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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. eines ätherischen Öles, das Ajowanöl, welches vorwiegend aus Kohlenwasserstoffen, namentlich Cymen, C₁₀H₁₄ ^[C10H14], und Thymol, C₁₀H₁₄O ^[C10H14O], besteht. Die A. wurden früher medizinisch verwendet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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-Kreosot (s. Kreosot).
Methylpropylphenol ^[img] (s. Thymol).
Resorcin ^[img] (s. Resorcinum).
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Thonerde, essigs. 521.
- schwefels. 521.
Thonerdeblau 700.
Thus 222.
Thymian 148.
- öl 303.
Thymol 303.
Tincturae 762.
Tinkal 483.
Tinten 771.
Todtenkopf 692.
Tollkirschenblätter 118.
- wurzeln 73.
Tolubalsam 247.
Toncabohnen 209
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
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- 123.
- - Kreosot- 123. 124.
- - Naphtol- 124.
- - Perubalsam- 123.
- - Salol- 124.
- - Schwefel- 124.
- - Storax- 124.
- - Theer- 124. 125.
- - - -Schwefel 124. 125.
- - Terpentin- 125.
- - Thymol- 124.
- - überfettete Kali- 125, 126
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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, Ameisensäure, basisch essigsaure Magnesia, Karbolsäure und andre Phenole, Salicylsäure, Benzoesäure, Zimtsäure, Kresotinsäure, Thymol, Gerbsäure und Kohle. Diese zuletzt genannten antiseptischen Mittel wirken aber nicht gleichmäßig auf alle Fermente
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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.).
Methylpropylphenol, s. Thymol.
Methyltheobromin, soviel wie Caffeïn.
Methylviolett, im wesentlichen ein Gemenge der salzsauren Salze einiger Methylderivate des Pararosanilins, besonders des Penta- und Hexamethylpararosanilins. Es entsteht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
Öffnen |
, wie das Glüheisen, absoluter Alkohol, Salpetersäure und ähnliche stark ätzende Substanzen, andre dagegen, welche nur der Entwickelung der Keime hinderlich sind, wie Karbol-, Salicyl-, Zitronen-, Milchsäure, Thymol, Kreosot, Jodoform, Chlorzink etc
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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Wasser ebenso wie die Karbolsäure angewendet. Das Thymol wird in der Stärke von 1:1000 benutzt, und beide Mittel eignen sich besonders zu fortgesetztem Gebrauch bei Wundbehandlung, da sie, auch bei längerer Anwendung, keine Vergiftungserscheinungen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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parfümierten Lösung von Benzoesäure, Salicylsäure und Thymol, ein dazu gehöriges Pulver aus Zinkweiß, Talkpulver und einer Spur Phenol.
Migränepulver von Kriebel, Chinin mit Rhabarber und Zucker.
Miraculopräparate von Stahn: 1) Injektion
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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aus Thymol erhalten wird, flüssig ist und bei -80° noch nicht erstarrt. Behandelt man Parakresol mit konzentrierter Salpetersäure oder Paratoluidin mit salpetriger Säure, so erhält man Dinitrokresol C7H6(NO2)2O ^[C_{7}H_{6}(NO_{2})_{2}O] in gelben, bei 84
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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Verbindungen, aus denen sie durch stärkere Säuren wieder abgeschieden werden. Hauptrepräsentant der P. ist das Phenol C_{6}H_{6}O, welches sich von Benzol ableitet. Andre wichtige P. sind Kresol, Thymol, Brenzkatechin, Resorcin, Pyrogallussäure. Sie finden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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durch Fäulnis und werden verhindert durch Salicylsäure, Thymol etc. Ein drittes, sehr leicht sich zersetzendes Ferment des Bauchspeichels verwandelt Fette in eine feine Emulsion und zersetzt sie in Glycerin und fette Säuren, welche mit dem Alkali des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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224,2
Thyamis, Kalamas
Thymerais, Chatcauneuf 4)
Thymiankampfer, Thymol
Thyner, Vithyl'.ien
Thyreatis, Ägina
Thyrsophoren, i'sruiH
Tibarener, Pontos
Tibbon, Jüdische Litt. 297,1
Tioeriacum, Vagnacavallo (Stadt)
^i!8l'i3 (lat.), Tiber
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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sicher tötet. Ebenso werden Benzoesäure, Borsäure, Thymol, essigsaure Thonerde, Jodoform, Jodol u. a. als antiseptische Verbandmittel benutzt. Über antiseptische Mittel zur Desinfektion von Wohnräumen und Abfallstoffen s. Desinfektion.
Antiseptol, chem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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; die Vorliebe für die Aristokratie (s. d.) oder aristokratische Grundsätze.
Aristol, Dithymoldijodid, ein Jodsubstitutionsprodukt des Thymols, von der Formel C18H24O2J2 ^[C18H24O2J2] wird erhalten
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Carutti di Cantognobis Carvalho (Jozé da Silva) |
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oder Cymophenol, ein in einigen ätherischen Ölen (Origanumöl und Pfefferkrautöl) vorkommender phenolartiger Körper, isomer mit dem Thymol und dem Carvol. Unterhalb des Gefrierpunktes fest, siedet es bei 237°.
Carvalho (spr. -wálju), Jozé da Silva, portug
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
mit dem Thymol isomer.
Cary (spr. kähri), Alice, nordamerik. Dichterin, geb. 20. April 1820 in Miamithal bei Cincinnati (Ohio), gest. 12. Febr. 1871 in Neuyork, lebte seit 1852 mit ihrer Schwester Phöbe (geb. 4. Sept. 1824, gest. 31. Juli 1871
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Desinfektionsanstaltenbis Desintegrator |
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ist durch Umschläge und Waschungen mit wässerigen Lösungen von Carbolsäure, Salicylsäure, Thymol, Creolin, Lysol oder Quecksilbersublimat zu erreichen. Von den genannten Mitteln hat sich das Quecksilbersublimat als das weitaus stärkste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
, Thymol, Eutalyptol,
Salicylsäure, Sublimatlösung und andern anti-
mykotischen (pilztötenden) Mitteln. Vor jeder allzu
eingreifenden Lokalbehandlung ist zu warnen, weil
dadurch allzu leicht Verwundungen der Rachen-
schleimhaut und neue Infektionen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
Öffnen |
endet die Krankheit mit dem Tode. Die Behandlung besteht in der wiederholten Darreichung von Farnkräutertrakt, Thymol, Terpentinöl und andern Wurmmitteln.
Dochnahl, Friedr. Jak., Pomolog, geb. 4. März 1820 in Neustadt an der Hardt, nahm 1849 seinen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
in konzentrierter Form, Carbol-
säure, Salicylsäure, Thymol und ähnliche Stoffe.
- Fäulnis des Holzes, s. Holzkonservierung.
Fäulniswidrig, s. Antiseptisch.
Faulquemont (spr. fokmöng), franz. Name von
Falkenberg (s. d.) in Lothringen. j
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
.
Luftäther von A. Schöne in Berlin, eine Auflösung von Essigäther und Pfefferminzöl in alkoholischer Ammoniakflüssigkeit.
Magenpastillen von Schincke, bestehen nach Angabe des Fabrikanten aus Karlsbader Salz, Pepsin, Rhabarber, Thymol und Pfefferminzöl
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
Öffnen |
, schwefliger Säure, Phenol, Thymol, Salicylsäure getötet, doch ist sie gegen letztere widerstandsfähiger als andere niedere Pilze. Man kann daher, durch mäßigen Zusatz von Salicylsäure, in gärenden Flüssigkeiten die Vegetation fremder Pilze unterdrücken
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
. Kopp in Straßburg, als Präservativmittel gegen ansteckende Krankheiten dem Waschwasser zuzusetzen, ist eine 2prozentige Lösung von Thymol in Alkohol und verdünnter Essigsäure und zu genanntem Zwecke nutzlos; Preis 2 M. 20 Pf. pro Flasche von 250 g, Wert
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Thymian , wilder, s.
Quendel .
Thymolum , s.
Thymol .
Thymus Serpyllum , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
Öffnen |
stark
aromatisch und wurden früher als Arzneimittel verwendet. Jetzt destilliert man daraus ein
ätherisches Öl, das zur Bereitung von Thymol benutzt wird. Die A. sind zollfrei, das Öl daraus
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Zahn (in der Baukunst)bis Zahn (Theodor) |
Öffnen |
Mundwasser (Lösungen von hypermangansaurem Kalium, Thymol, Borax, doppeltkohlensaurem Natron u. a.) aus und reinige die Z. früh und abends vermittelst einer nicht zu harten Zahnbürste und einer reinen Seife oder eines zweckdienlichen Zahnpulvers
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