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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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Jahren nach Mailand zurück und starb daselbst 1598. Vgl. Zanotti, Le pitture di Pellegrino T. (Vened. 1756). Sein Sohn Domenico, geb. 1532 zu Bologna, gest. 1583, erwarb sich ebenfalls als Architekt und Maler einen Namen.
Tibbu (Tebu), das Volk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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die Libysche Wüste oder das
Land Tu , d.h. Stein, das Gebiet der Teda oder
Tebu ( Tibbu ), ein im Innern erst seit 1870 durch Schweinfurth und Rohlfs
einigermaßen erschlossenes Randgebiet, das wegen seiner Öde und Vegetationsarmut von den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
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, ital. Architekt und Maler, s. Pellegrino .
Tibbu oder Tubu (ein Einzelner heißt ein Tedetu ), Volk
in der östl. Sahara (s. die Karten: Völkerkarte von Afrika , Bd. 1, und
Sahara , Bd. 14), von Rohlfs zu den Negern, von Nachtigal zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Borgu-Tibbu
Brakna
Bundavölker
Buschmänner
Dama, s. Damara
Damara
Danakil
Dhiolof, s. Dscholof
Dinka
Dor
Dscholof
Falascha
Fanti
Fellah
Fellata, s. Fulbe
Felup
Fingu
Fulbe
Fundj
Galla
Grebo, s. Kru
Guanchen
Habab
Herero, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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164
Afrika (Bevölkerung).
Überschreitung der Sahara wurden erst verringert, seit das Kamel eingeführt wurde. Fühlbar wird die Gewalt der Wüste namentlich in der Ausbreitung der Menschenrassen, denn, geringe Ausnahmen, wie die Tibbu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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, Kojam und Tibbu (150,000), Makari, Keribina und Musgo (750,000), Manga und Bedde (750,000), Haussa und Fulbe (500,000), Mandara, Gamergu, Marghi (250,000), Araber, Tuareg u. a. (250,000), Bebbe, Ngizzem, Kerrikerri, Babir (250,000). Die Kanuri sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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schätzt die seßhafte Bevölkerung auf ca. 33,000 Seelen in 90 Ortschaften, im ganzen auf 50,000. Die Fezzaner sind unzweifelhaft ein Mischlingsvolk, entstanden aus den umwohnenden Tibbu-, Bornu-, Tuareg-, Berber- und Arabervölkern. Von Sprachen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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von Bornu im Sudân, 1½ Mill. Seelen stark, dessen Sprache durch glückliche Eroberungen der Herrscher sich über viele Gegenden Mittelafrikas ausgedehnt hat. Nahe Verwandte der K. sind die Bewohner von Manga, Nguru und Kanem und die Tibbu. Die K. sind ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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verläuft ungefähr mit der großen Karawanenstraße von Tripolis nach Kuka; an sie schließen sich, den östlichen Teil einnehmend, die Tibbu (Teda und Daza) an, deren Völkerstellung zwischen Negern und Berbern schwankt, aber nach Nachtigal mehr letztern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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der Donau und dem Schwarzen Meere.
Teda , Volksstamm der östl. Sahara (s. d. und Tibbu ).
Teddington , Stadt in der engl. Grafschaft Middlesex, links an der Themse, oberhalb Londons, Station der Lokalbahnlinie
Malden-Kingston
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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; durch die europäische Industrie sei jede Regung des angebornen Nachahmungstriebs bei den Afrikanern erstickt. Der Handel folgt im Innern bestimmten Wegen und wird durch Karawanen betrieben; so fördert der Tibbu, der Kelowi, der Kaufmann von Ghadames, der Mosabite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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(Juni 1869). Nachtigal aber unternahm unter großen Gefahren eine Reise zu dem Reschadestamm der Tibbu, deren Land (Tu oder Tibesti) er als der erste Europäer erforschte. Halb verschmachtet und beraubt, langte er noch glücklich im Januar 1871 in Kuka
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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Haussa das Kanuri in Bornu, nördlich hiervon das Teda oder Tibbu, südlich vom Kanuri das Logone, Wandala u. a., weiter östlich das Bagirmi, nordöstlich hiervon die Mabasprache in Wadai, östlich hiervon das Kondschara in Dar Fur und weiter südlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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Thälern mit steppenartigem Charakter. Die Bewohner, den Tibbu (s. d.) verwandt (ca. 20,000 Seelen), sind Nomaden, Besitzer großer Herden von Ziegen, Schafen und Kamelen, die sich in Sitten und Sprache an ihre südöstlichen Nachbarn, die Zogâwa, eng
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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in Kalala. Zwei verwandte Häuser folgen abwechselnd einander auf dem Thron. Die Bewohner (ca. 4000), welche einen dem Kanuri (Bornusprache) verwandten Negerdialekt reden, gehören zum Tibbu- oder Tedastamm. Die Bedeutung der Oase beruht auf ihrem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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auf einen weit kleinern Raum beschränkte Stamm der Tibbu (s. d.), dessen Gebiet zwischen Fezzan und Wadai unter 17-18° nördl. Br. und 18½-20½° östl. L. v. Gr. liegt, im nördlichen Teil gebirgig, im südlichen eben und nur aus einer Anzahl kleiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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571
Dasa - Dassow.
Dasa, Volk in Nordafrika, s. Tibbu.
Daschkow, Katharina Romanowna, Fürstin, Tochter des russischen Generals Grafen Woronzow, geb. 28. März 1743 zu Petersburg, ward im Alter von 15 Jahren mit dem Fürsten D. vermählt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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."), erstreckt sich von Bondschem (unter 30½° nördl. Br.) durch 6½ Grade oder etwa 750 km weit nach S. bis zum Brunnen von Meschru, wo es an das Land der Tibbu grenzt; die größte Breite mag gegen 600 km betragen. Das Land (das alte Phazania oder Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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bei der Sudânexpedition 1885 eine Kamelreiterei organisiert. Die Völker des Sudân, die Tuareg und Tibbu in der Sahara und manche Nomadenstämme Arabiens bedienen sich der Kamele als Reittiere. Vgl. Carbuccia, Du dromadaire comme bête de somme et comme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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Einsenkungen, im SO. sind die Thäler von außerordentlicher Schönheit und mit üppiger Vegetation bedeckt. Die etwa 100,000 Seelen starke Bevölkerung besteht aus Tibbu, Kanembu, Kanuri, Arabern u. a.; im N. führen die räuberischen Aulad Soliman (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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), am Westende ist der Marktplatz. Die östliche Stadt hat sechs Thore; die niedrigen Häuser und Hütten sind aus Lehm oder aus Stroh erbaut. Die Stadt zählt 60,000 Einw. (zumeist Kanuri, dann Leute aus Kanem, Tibbu, Tuareg, Araber), welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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ist den Bewohnern der S. unbekannt; sie gebrauchen dafür das arabische Ain ("Quelle", berberisch "Tit", im Tibbu "Galle"); ein tiefer Brunnen heißt Bir. In der ganzen S. gibt es kein einziges Flußbett mit beständig über der Erde fließendem Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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zwischen Rußland und Persien zu stande kam, in welchem letzteres das Chanat Eriwan an Rußland abtrat. Am 23. Sept. 1854 litt die Stadt durch ein Erdbeben.
Tebu, Volksstamm, s. Tibbu.
Tecax (spr. -aß), Stadt im mexikan. Staat Yucatan, 75 km südöstlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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sie, wie die Blüten, als Heilmittel.
Tecuciu, s. Tekutsch.
Teda, Volk in Nordafrika, s. Tibbu.
Teddington, Dorf in der engl. Grafschaft Middlesex, an der Themse, 30 km oberhalb London, bis wohin die Flut steigt, mit (1881) 6599 Einw.
Tedésco (ital.), deutsch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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der mittlern Sahara, das sich selbst Imoscharh (Imuharh, Imazirhen) nennt, im N. bis an den Atlas, im S. bis über den Niger, im W. bis zu den maurischen Stämmen und im O. bis zu den Tibbu seine Wohnsitze ausgebreitet hat. Die T. zerfallen in zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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in der belg. Provinz Brabant, Arrondissement Nivelles, an der Senne, Knotenpunkt an der Staatsbahnlinie Brüssel-Quiévrain, mit Eisen- und Baumwollindustrie und (1888) 4386 Einw.
Tubu, Volksstamm, s. Tibbu.
Tubuaiinseln (Australinseln), Gruppe im Stillen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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. ist der Strauß noch reichlich vertreten, und am Bahr es Salamat und in Kuti gibt es eine außerordentliche Ausbeute an Elfenbein. In der Nähe des Batha ist das zweihörnige Rhinozeros häufig. Die Bevölkerung besteht im N. wesentlich aus Tibbu, im Zentrum und S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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, Kreideformation 183,1
Korallinenzone, Meeresfauna (Sd. 17)
560,1
Koralpe,Kärnteu 550,1,Steiermark 256,2
Koran (Volk), Tibbu
Koranzen, Kuran.zen
Koraqua, Hottentotcn 739,1 ) ^> .
Korata, Tanasee
Korax (Berg), Ätolien und Kasbek
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Stämme, die
jetzt in den sog. Berbern (Tuareg und Tibbu) fortleben, und im S. die sog. äthiop. Völker, unter denen die Nubier und Bischarin, die Danakil, die Galla und Somal die
bekanntesten sind. Die in histor. Zeit in A. eingewanderten Semiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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gerundeter spitze in
Mittelafrika. Die Wurfkeule (Kirri) findet sich bei Buschmännern, Hottentotten, Zulu, Herero u.s.w., reich geschnitzt besonders bei den Barotse. Eigentümlich ist den
Niam-Niam, Bangala, Musgu und Tibbu das Wurfmesser. Die Schilde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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heidnisch. Ihre Sprache soll mit der der Tibbu und Kanuri zusammenhängen. – Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudan (2 Bde., Berl. 1879‒81).
Baen (spr. bahn), Jan de, niederländ. Porträtmaler, geb. 20. Febr. 1633 zu Haarlem, gest. 1702 im Haag, hatte J
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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sehr verschieden von den benachbarten Tibbu, und bilden den Übergang zwischen diesen und
den am Tsadsee wohnenden Nigritiern. Das Land gehört den Uelad-Soliman, die alle 3 bis 4 Jahre in das Land einfallen und dann als Tribut die ganze Ernte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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F.s bildet das Tümmo oder
Wargebirge, die Scheide zwischen Tibbu und Tuareg.
Das Klima ist im Sommer sehr heiß (bis 45°C.), im Winter kalt. Regen fällt wenig; auch Gewitter sind selten, Sturm dagegen häufig. Tier- und
Pflanzenleben ist sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Fitchbis Fitz (altnormannisch) |
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Häusern, also etwa 90000 E. Dazu kommen nomadische Tibbu und drei arab. Stämme, welche hier ihre Kamele
weiden. Ehemals war Bulala ein mächtiges Reich, und der Nachkomme der alten Herrscher hatte, obwohl Vasall von Wadai, höhern Rang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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betretenen Lande der Tibbu, Tibesti. Im Juli 1870 erreichte er die Hauptstadt
Kuka. Nach der Erfüllung seiner Mission machte N. 1871 eine Reise nach Kanem und Borku, kehrte im Jan. 1872 nach Kuka zurück und wendete sich nach
Bagirmi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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die Tuareg (150-
200000); östlich davon in Tibesti und Borkn die
Tibbu, und in der Libyschen Wüste ein Mischvolk
von Berbern und Ägyptern. Außerdem findet man
in den Oasen handeltreibende Juden zahlreich ver-
treten, auch reine Neger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
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. Täbris.
Tebu, soviel wie Tibbu (s. d. und Sahara).
Tebulos-Mta, einer der höchsten Gipfel (4505 m) in der perikitelischen Kette des Großen Kaukasus.
Tech (spr. teck), der südlichste Fluß Frankreichs, in Roussillon (Depart. Pyréneés
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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. Teile im Tarso eine
Höhe von 2400 m. Das Innere und der Nordostabfall des Landes ist fast unbekannt; die Bevölkerung, nach Nachtigals Schätzung 12000 Seelen vom Stamme
der Tibbu Reschâde, wohnt zum größten Teil am Südwestfuße des Gebirges, wo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
Öffnen |
der südl. Gruppe der großen Familie der
Berbern (s. d.). Sie reichen im N. von der Oase Tuat längs der alger. Sahara (El-Erg oder Areg) über Ghadames bis ins westl. Fessan. Im W.
bildet eine Linie von Timbuktu nach Tuat, im O. das Land der Tibbu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
Öffnen |
. Röhrenspinnen.
Tubu, Volk, s. Tibbu.
Tubuai-Inseln, Rawaiwai- oder Austral-Inseln, kleine franz. Eilande der Südsee südlich von den Gesellschaftsinseln (s. Karte: Oceanien), zu beiden Seiten des Wendekreises des Steinbocks mit zusammen 286 qkm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
Öffnen |
., Lpz. 1891-97).
Kauar, Oasengruppc mit etwa 5000 E. in der
Central-Sahara, an der Karawanenstrafte Fessan-
Tsadsee, erstreckt sich ungefähr 80 kni von N. nack
S. in einer Thalmulde; die dem Stamm der Tibbu
angehörenden Bewohner wohnen
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