Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tripel
hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
589
Traubenkernöl - Tripel
gier liefert über Frankreich. In Deutschland haben Hessen und Sachsen (Elbe) den Hauptversandt. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 9 f.
Traubenkernöl, das durch Auspressen erhaltene fette Öl der Kerne der Weintrauben
|
||
59% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
ein neues Reimpaar eintritt, nennt man Rondel (Geibels Lied: "Wenn sich zwei Herzen scheiden" etc.).
Trionyx, s. Schildkröten, S. 471.
Tripang, s. v. w. Trepang.
Tripartition (lat.), Dreiteilung.
Tripel (franz. triple), dreifach.
Tripel
|
||
51% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
Öffnen |
.
Triosen, s. Zuckerarten.
Trioxybuttersäure, s. Erythrit.
Tripalda, Stadt in Italien, soviel wie Atripalda (s. d.)
Tripang, s. Holothurien.
Tripel (frz. tripie), dreifach.
Tripel, Bergmehl, s. Kieselgur.
Tripel, Alexander
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0318,
Metallputzmittel |
Öffnen |
. Kieselguhr 300,0
Bolus, rother 100,0
Oleinsäure 600,0.
Wird mit Mirbanöl parfümirt.
3. Oxalsäure 10,0
Caput mortuum 150,0
Tripel 200,0
Palmöl 600,0
Vaselin 40,0.
Parfümirt mit Mirbanöl.
4. n. Dieterich.
Ziegelmehl, feinstes 450,0
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0317,
Putzpasta |
Öffnen |
ersetzen.
2. Kokosseife 850,0
Wasser 70,0
Eisenoxyd 70,0
Ammoniumcarbonat 10,0
Bereitung wie bei No. 1.
3. Kokosseife 850,0
Tripel 50,0
Alaun 35,0
Weinstein 35,0
Bleiweiss 30,0.
Bereitung wie bei No. 1.
4. Kieselguhr 650,0
Bolus
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
, das weicher als das Arbeitsstück ist. Man verwendet hierzu Tripel (feine weiße Kieselgur), Polierrot (Kolkothar, Eisenoxyd), Zinnasche (verbranntes Zinn, Zinnoxyd), auch feinstes Kohlenpulver. Die Polierscheiben sind aus Kupfer, Zink, Zinn, Holz
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
Öffnen |
, Ziegelmehl, Tripel, Schmirgel) in Wasser fein vertheilt und nun die Baumwolltücher so lange durch die Flüssigkeit zieht, bis sie sich mit dem Pulver vollgesogen haben. Dann werden sie ausgedrückt und getrocknet. Hier und da setzt man der Flüssigkeit auch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
- oder Bernsteinlack angemachten Farbe und des reinen Firnisses lackiert. Nach jedesmaligem Anstrich trocknet man die Gegenstände in Trockenräumen bei 50-75° und gibt ihnen zuletzt durch Schleifen mit Bimsstein, Polieren mit Tripel und Abputzen mit Puder den höchsten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
Öffnen |
Kalk, Zinnasche, Tripel, Knochenasche, englische Erde, geglühte Thonerde (Diamantin), Graphit, Kienruß, Magnesia etc. Die pulverförmigen Schleifmittel werden, mit Wasser, Öl, Spiritus befeuchtet, über die Flächen unter entsprechendem Druck hin
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Tripotagebis Triptychon |
Öffnen |
1002
Tripotage - Triptychon
Tripotage (frz., spr. -tahsch'), eigentlich ein Gemengsel, Mischmasch, als Börsenausdruck Börsen- oder Geldschwindel.
Tripots (frz., spr. -poh), kleinere Ballhäuser (s. d.).
Trippel (Tripel), s. Kieselgur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
, Polierschiefer, Tripel, Infusorienerde, z. B. bei Bilin in Böhmen, Ebstorf in der Lüneburger Heide, in Toscana, Sibirien, Lappland u. a. O. vor. Auch in Guanolagern sind sie verbreitet. Die erste genauere Kenntnis derselben verdankt man Ehrenberg
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Travertin
Tripel
Tropfstein
Tschernosem
Tuff
Tuffkalk, s. Kalktuff
Tuffwacke, s. Tuff
Turmalinfels, -schiefer, s. Turmalin
Variolith, s. Grünstein
Verde di Corsica, s. Gabbro
Veroneser Erde, s. Grünerde
Verrucano
Viridit, s. Diabas
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
Zustande vorliegt, wie die Opale, die Ablagerungen von Polierschiefer, Kieselgur, die Absätze von Kieselsinter und Kieseltuff.
Kieselgur, Bergmehl, Tripel, Infusorienerde, Diatomeenpelit, eine bald lose, mehlähnliche, bald etwas festere, kreide
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
Öffnen |
und sehr schnell erstarrt. Außerdem werden verschiedene Metalle und Metallmischungen, gebrannter Kalk, pulverisierter und mit
Tragantschleim zu einem dicken Teig verriebener schwarzer Schiefer, Tripel, Sand, Glas
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
Öffnen |
oder Tripel (besonders für die Metallgießerei), Glas, Schwefel, Siegellack,
Alaun, Salpeter, Metalllegierungen, Guttapercha, Wachs, Schellack, Brotkrume, Leim- und
Hausenblasenlösung, Metallfolie, Seidenpapier etc
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
Öffnen |
durch Erhitzen
oder sorgfältiges Putzen mit Alkohol, ausgeglühtem Tripel, Kohlenpulver etc. entfernt werden kann. Da diese Art der
A., welche auch Adsorption genannt wird, von der Größe der Oberfläche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
Tripel oder Bolus bestrichen werden. Zum Bohren des Achats bedient man sich schnell rotierender
Stahlstifte mit Diamantstaub oder Diamantstückchen. In neuester Zeit wurden zum Schleifen auch besondere
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
Öffnen |
mit 25 Teilen kalciniertem Tripel, 12 Teilen Weizenmehl und 10 Teilen Salz. Man erhitzt diese Mischung über mäßigem Feuer, bis ein gleichförmiger Brei entsteht, läßt erkalten und pulvert. Das Pulver wird mit Alkohol befeuchtet angewandt. - Auch ein
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
Holz, Blätter, Papierkohle etc. Torf.
B. Kohlenwasserstoffe.
Bogheadkohle (wegen ihres Reichtums an Kohlenwasserstoffen den Übergang zu den Kohlen bildend).
Asphalt.
Erdöl oder Petroleum.
C. Opalsubstanz.
Diatomeenerde (Kieselgur, Tripel etc.).
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
. Der gehörig zubereitete Stab wird in Wasser oder Öl gelegt und zu Peitschenstöcken, Reitgerten, Schirmgestellen etc. benutzt. Zum Polieren des Horns dient Bimsstein, Tripel, Schachtelhalm etc. Die bei der Bearbeitung des Horns abfallenden Hornspäne
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
eines zarten Schnees. Amorphes Kieselsäureanhydrid findet sich wasserhaltig als Opal, Kieselsinter, Polierschiefer, Tripel (mit kristallisierter K. innig gemengt im Chalcedon, Achat und Feuerstein), in den Pflanzen, besonders in den äußersten Zellen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
Öffnen |
, phosphorsauren Kalk, gelblichweißen Tripel, als Trottoirsteine geschätzte Gompholiten (Gompholite Kleng), Lehm und Eisenstein. Die Industrie ist bedeutend und erreichte 1883 einen Produktionswert von über 18 Mill. Rubel. In erster Linie stehen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
Öffnen |
-Lehrerpräparandie, Weinbau, Tuchweberei und Töpferei.
Moderstein, s. Tripel.
Modést (lat.), bescheiden, ehrbar.
Modĭca (früher Motuca, arab. Mohac), Kreishauptstadt in der ital. Provinz Syrakus (Sizilien), hat eine schöne Kirche, San Giorgio, ein
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
Öffnen |
854
Perlmutterpapier - Perlsucht des Rindes.
äußern Schichten ab und dreht die reinen Stücke wie Horn auf der Drehbank und schleift und poliert sie mit Tripel. Sie werden besonders zu Furnieren, als Einlagen und zur Darstellung kleinerer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
Öffnen |
und der Schleifschmutz mit Sägespänen, Kreidepulver, Tripel- ^[ERGÄNZUNGSSTRICH!]
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
und vermittelst der Steinzeiger, letzteres auf bleiernen und hölzernen Scheiben, erst mit Schmirgel und Bimsstein, dann mit Tripel und Wasser. Über die Geschichte der S. s. Gemmen nebst Tafel.
Steinschneider, Moritz, jüd. Gelehrter, geb. 30. März
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
crystallisata, essigsaures Natron; T. inebriata, glasierte Thonwaren in der Art der Robbia-Arbeiten; T. japonica, s. Katechu; T. lemnia, Siegelerde (s. Bolus); T. ponderosa, Schwererde, Baryt; T. sigillata, s. Bolus; T. tripolitana Tripel; T. umbria, schwarze
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
Öffnen |
mit Schmirgel, Zinnasche, Kolkothar, Tripel etc. bewirken, während der Stein auf einem Wagen oder Schlitten unter den Scheiben hin und her geschoben wird. Kleinere Steine werden mit der Hand oder einfachen Druckvorrichtungen an die auf einer rotierenden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
als A. anzusprechende Reste bekannt. Zwar sind zahlreiche fossile A. beschrieben
worden, aber viele davon lassen sich auf die Abdrücke von Spuren niederer Tiere zurückführen. Die mächtigen Ablagerungen fossiler Bacillariaceen, wie sie im
Tripel
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Alliancemaschinebis Allier |
Öffnen |
- und Defensivallianz (Schutz- und Trutzbündnis), welche zugleich Bestimmungen über ein gemeinsames angriffsweises Vorgehen der Alliierten (Verbündeten) enthält. Die zwischen mehr als zwei Staaten geschlossenen A. werden als Tripel-, Quadrupel- u. s. w. A
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
Öffnen |
Mehl unter dem Namen Kieselgur, Infusorienerde, Bergmehl an vielen Orten, namentlich um Franzensbad in Böhmen und Ebsdorf bei Lüneburg, oder als ältere Niederschlage im Tripel und Polierschiefer vor, nicht minder bilden sie einen Hauptbestandteil
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
Öffnen |
und auf einer zinnernen mit Tripel, Zinnasche, Bolus u. s. w. poliert. Gewöhnlich giebt man ihm die Form der Brillanten, Rosetten oder Tafelsteine, nur die Haarsteine schneidet man halbkugelig. Gefaßt werden die B. à jour, oder man setzt sie in einen schwarzen Kasten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
einem
leicht zerreiblichen oder pulverisierbaren Ganzen ver-
bunden sind und auf der Bruchfläche lauter staub-
artige oder sandähnliche Partikel hervortreten, z. B.
bei dem Thon, dem Tripel, der Kreide u. s. w.
Erdiug. 1) Bezirksamt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Jacarandaholzbis Jacke |
Öffnen |
___in Itaiig." (ebd. 1879), "^lHuimknti
äkii'inoni68ta. HFi-ai-ia." (ebd. 1883), endlich seine
"?6N8i6ri 8u11a politiea itaii^na" (in Muova ^.n-
toIoFia.", 1889), welche in eine Verurteilung der
Regierungspolitik auch in Hinsicht auf die Tripel
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
Öffnen |
ihnen mittels Tripel den Glanz. Viele Gegenstände müssen mosaikartig aus Teilen zusammengefügt werden,
welche man mit Hausenblase aneinander kittet, und Kästchen, Dosen, Portemonnaies oder dergleichen macht man aus Holz und
fourniert sie nur
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
Tafeln, schabt diese mit einem Schabeisen, schleift sie mit Sand und poliert sie mit Tripel oder
Bimsstein und Kohlenstaub, worauf sie in Rahmen gefaßt werden. – Über die
Bituminösen Schiefer s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
Öffnen |
zu einem Stück vereinigen, worauf es ohne
Abkühlung in kaltem Wasser schnell wieder fest wird. ^
Die Bearbeitung des S. geschieht wie diejenige des
Horns durch Zersägen, Raspeln und Schaben, das
Polieren mit Bimssteinpulver und Tripel. Man ver
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stangebis Stanhope (Familie) |
Öffnen |
er Staatssekretär des Auswärtigen neben Townshend und nach dessen und Walpoles Ausscheiden 1717 neben Sunderland Leiter des Kabinetts. Er schloß die Tripel- und Quadrupelallianz von 1717 und 1718 ab, die England in den Krieg gegen Spanien führte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
Öffnen |
(s. d.); Terranova, s. d.; T. sigillāta (Lemnia), Siegelerde (s. Bolus und Lemnos); T. tripolitāna, Tripel (s. Kieselgur).
Terracina (spr. -tschī-), Stadt und Badeort im Kreis Velletri der ital. Provinz Rom, am Südfuß des Monte delle Fate (1090 m
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
.
Angelikawurzel .
Englische Erde , s.
Tripel ; - Glätte, s.
Bleiglätte ; - Leinwand, s.
Ginghams .
Englischer Tüll , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
Öffnen |
mit feinem Bimsstein, Tripel und dergleichen. Platten erhalten ohne weiteres einen schönen Glanz durch Einspannen zwischen erhitzten polierten Kupferplatten. Die Hornmasse wird auch verschiedentlich gefärbt und gebeizt, namentlich durch Erzeugen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0347,
von Meerrettichbis Meerschaum |
Öffnen |
und Erkalten abgeschabt und mit erweichtem Schachtelhalm, Tripel etc. poliert. Zuweilen werden sie dann auch noch in geschmolzenes Wachs getaucht und mit Flanell abgerieben. Die bei der Verarbeitung des M. entstehenden Abfälle werden auch noch verwertet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
, wenig an der Zunge klebt und vermöge ihrer Lockerheit auf Wasser schwimmt; nachdem jedoch das Wasser in diesen Schiefer eingedrungen ist, sinkt er unter. Er ist eine Abart des Tripels, wie dieser eine feinpulverige Kieselerde und besteht auch ebenso
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
. Tripolitana, s. Tripel;
T. Umbria, s. Umbra;
T. viridis, Grünerde. -
Erden aller Art, auch gebrannt, geschlemmt oder gemahlen, zollfrei.
Terrakotten heißen aus gewöhnlichem, doch fein bearbeitetem, Thon gebrannte unglasierte Arbeiten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
, dann mit Holzkohle und Wasser geschliffen, endlich mit dem Polierstahl oder Tripel poliert. Andere Kupferwaren werden bronziert oder braun gemacht und erhalten den gewünschten Glanz durch Blankhämmern und Abreiben mit auf Leder aufgetragenem
|