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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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883
Tscheremissen - Tscherkessen.
Tscheremissen, finn. Volk im europäischen Rußland, am linken Ufer der Wolga, in den Gouvernements Nishnij Nowgorod, Kasan, Orenburg, Simbirsk und Wjatka ansässig. Der Name T. ist ihnen von den Mordwinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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physisch ganz verschieden sein sollen, steht ihre Sprache doch der tibetischen nahe.
Tscheremissen (in ihrer eigenen Sprache Maara , d.i. Mensch), zu den Wolgafinnen gehöriger Volksstamm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Tscheremissen
Tschernomorzen, s. Kosaken
Tschuden
Tschuwaschen
Wogulen
Wotjaken
Großrußland.
Großrußland
Weißrußland
Archangel, Gouvernement u. Stadt
Timan
Cholmogory
Kem
Kola
Mesen
Nenoksa
Ssolombala
Jaroslaw, Gouv. u. Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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die Trias-, südlich die Juraformation zu Tage. Kreidebildungen finden sich im äußersten Südosten. Die Bevölkerung beläuft sich (1883) auf 1,434,331 Einw., 28 auf das QKilometer. Sie setzt sich zusammen aus 111,000 Mordwinen, 2000 Tscheremissen und 34,000
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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) wohnen mehr oder minder zahlreich in den Gouvernements Samara, Saratow, Simbirsk, Pensa, Nishnij Nowgorod, Tambow und Kasan; die Tscheremissen (260,000) auf beiden Seiten der Wolga zwischen den Flüssen Wjatka und Wetluga und um die Mündung der Sura
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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verschiedener kleinerer Stämme, der Tscheremissen zwischen Kasan und Nishnij Nowgorod, der Mordwinen an der mittlern Wolga, bis zum südlichen Ural hin, der Syrjänen, Wotjaken und Permier, nordöstlich von den vorigen, endlich die Sprachen der Ostjaken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
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". Manche identifizieren die A. mit den heutigen Tscheremissen an der mittlern Wolga.
Arimathia, Ort in Palästina, ungewisser Lage, der Tradition nach das jetzige Ramla, welches aber erst 716 n. Chr. gegründet wurde.
Ariminum, Stadt, s. Rimini
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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, Tscheremissen, Grusinier, Perser, Inder, Bucharen, Turkmenen von Chiwa, Kisilbaschen, Griechen und Deutsche (längs der Wolga). Das astrachanische Kosakenheer verteilt sich auf 72 Bezirke an beiden Ufern der Wolga in den Gouvernements Saratow und A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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die Tataren und Tscheremissen zu den B. stießen und mit ihnen Kasan bedrohten. Zu dem letzten und bedeutendsten Aufstand, welcher fast sechs Jahre währte, gab die den B. verdächtige Gründung Orenburgs (1734) Veranlassung. Während desselben kamen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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, Kuren und Liven und Ungarn oder Magyaren nebst Szeklern sowie die schwachen Völkerreste der Wogulen, die bulgarischen und permischen Stämme (Tscheremissen, Mordwinen, Syrjänen, Wotjäken, Tschuwaschen oder Bergtataren u. a.). Die in E. heimisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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der Ostseeprovinzen, sondern auch das Magyarische in Ungarn, dann die jetzt durch das Vordringen des Russischen mit dem Aussterben bedrohten Sprachen der Wogulen, Mordwinen, Tscheremissen, Permier, Syrjänen und andrer kleinerer Volksstämme im östlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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Stamm in folgende vier Familien: 1) die ugrische (ugrische Ostjaken, Wogulen, Magyaren); 2) die wolga-bulgarische (Tscheremissen und Mordwinen; auch die Tschuwaschen der Abstammung nach, deren Sprache und Sitten aber tatarisch sind); 3) die permische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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in Deutschland, der dieselben nach rationalen Grundsätzen bearbeitete. Er veröffentlichte in der erwähnten Zeitschrift (Bd. 2) eine mordwinische Grammatik und (Bd. 4) "Vergleichung der beiden tscheremissischen Dialekte", bald darauf "Grundzüge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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Gouvernement, nahe bei der Stadt Zarew, die Trümmer von Sarai, der alten Residenz jenes Reichs, welches sich ehemals noch weit über Astrachan hin erstreckte und vom 13.-15. Jahrh. halb Europa in Schrecken setzte.
Die Stadt K. (tscheremiss. Oson
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kosmasbis Kosmologie |
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Tscheremissen bewohnt.
Kosmoglobus, s. Globus, S. 437.
Kosmogonie (griech.), Weltentstehungslehre. Gegenüber den dogmatischen Aufstellungen der alten Religionssysteme, nach denen die Welt teils aus nichts, teils durch geschlechtliche Erzeugung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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) und des europäischen Kulturkreises (Finnen, Magyaren, Tscheremissen, Mordwinen, Permier, Osmanen u. a.).
Die Sprachen der zur mongolischen Rasse gehörigen Völker sind ebenso mannigfaltig wie die Kulturstufen, zu denen sich die einzelnen Völker erhoben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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. 70,000 Baschkiren, Teptjären und Meschtscherjäken, 59,000 Permier oder Permjäken, 24,000 Tataren, 8000 Tscheremissen und etwas über 2000 Wogulen. Außer Ackerbau und Viehzucht bieten Jagd, Bienenzucht, Holzindustrie und Bergbau den Einwohnern reichliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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Tscheremissen 259745
Wotjaken 240490
Permier 67315
Syrjänen 85432
Wogulen 2031
Samojeden 5370
b) Tatarische Gruppe:
Tartaren 1212610
Baschkiren 757311
Meschtscherjäken 136463
Teptjären 126023
Tschuwaschen 569894
Kirgisen 158624
Kalmücken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Tscheremissisch, Sirjänisch-Wotjakisch und Permisch, Ostjakisch-Wogulisch, Magyarisch.
2) Die samojedische, im Norden und Nordosten der vorigen, nämlich: Yurak, Tawgy, Jenissei- und Ostjakisch-Samojedisch.
3) Die türkische, von der europäischen Türkei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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.).
Tschuwaschen, ursprünglich ein finnisches, jetzt tatarisiertes Volk, das in seiner Lebensweise sehr den Tscheremissen gleicht, aber eine zum türkisch-tatarischen Zweig des uralaltaischen Sprachstammes gehörende Sprache spricht. Sie leben in einer Zahl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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Rindvieh, 630,354 Pferde, 917,352 grobwollige Schafe, 111,017 Schweine und 200,630 Ziegen. Die Bevölkerung, (1885) 1,874,154 Einw., 15 pro QKilometer, besteht hauptsächlich aus Baschkiren und Russen; außerdem wohnen hier Tataren, Tscheremissen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Urquizabis Ursulinerinnen |
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Kantonalverfassung (s. Uri) hat diese Sonderstellung beseitigt.
Urshum, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wjatka, am Fluß Wjatka, mit Mädchengymnasium und (1886) 4879 Einw. Der Kreis ist stark von Tscheremissen. bewohnt und hat Eisengießereien.
Ursidae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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wir: »Versuch einer Grammatik der tscheremissischen Sprache« (Reval 1847); »Grammatik der wotjakischen Sprache« (das. 1851); »Livische Grammatik nebst Sprachproben und Wörterbuch« (Petersb. 1861); »Versuch über den werro-esthnischen Dialekt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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+17,2°). Der Winter dauert ungefähr ein halbes Jahr, er fängt im Oktober an und endet gegen Mitte April. Die Bevölkerung belief sich 1885 auf 2,859,004 Einw., von welchen 85 Proz. Russen, der Rest auf Wotjaken, Tscheremissen, Tataren, Teptjären
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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und Tscheremissen bewohnt, welche seit dem 12. Jahrh. von Einwanderern aus der Gegend von Nowgorod allmählich verdrängt wurden. Diese nannten sich selbst Wjatschare und das Land W. Sie wurden 1489 dem Großfürstentum Moskau unterworfen. Vgl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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1890, 2 Bde.); Aurich, »Ethnologische Klassifikation der kaukasischen Stämme« im »Ausland« 1890; Stenin, »Ein neuer Beitrag zur Ethnographie der Tscheremissen« im »Globus« 1890.
[Russisch-Asien.] Für Sibirien sind zu nennen: Erman, »Nordenskjölds
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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die Ostjaken (in Asien), die Wogulen (in Asien) und die Magyaren gehören; 2) die bulgarischen oder wolgaischen F., aus den Tscheremissen und Mordwinen bestehend, den Überresten der sog. Wolga-Bulgaren; 3) die permischen F., durch die Permier, Syrjanen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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unterhalb Aranjuez, 199 km
lc^ng, rechts in den Tajo.
Iaransk. 1) Kreis im südwestl. Teil des russ.
Gouvernements Wjatka, ziemlich eben, mit frucht-
barem Boden, hat 13109,7 ykm, (1891) 367 940 E.,
darunter 56096 Tscheremissen; 43 Fabriken, Acker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
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, 3000
Tscheremissen und 1600 Wotjaken; Getreide-, Flachs-
bau, Waldindustrie und Bastflechterei. - 2) Kreis-
stadt im Kreis I., an der Tojma, 7 km vor ihrer
Mündung in die Kama, hat (1888) 10191 E., 5 Kir-
chen; Metallgießerei, beträchtlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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. Die Bevölkerung besteht ans 42 Proz.
Russen, 31 Proz. Tataren, 21 Proz. Tschuwaschen,
5,i4 Proz. Tscheremissen; das übrige Mordwinen,
Wotjaken und Meschtscherjaken; der Religion nach
gehören 1520499 der russ. Kirche an und bilden die
Eparchie Kasan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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und Viehzucht. –
2) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Nishegorod, an beiden Seiten der Wolga, hat
7484, 2 qkm, 110070 E. (Russen und Tscheremissen); Ackerbau, Viehzucht, Waldindustrie, Handel. –
3) M., auch M. an der Unscha
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Nischânbis Nishnij Nowgorod |
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. Seen sind zahlreich,
aber klein. Das Klima ist gemäßigt, doch feucht
und unbeständig. Die Bevölkerung besteht aus
Großrussen, Mordwinen (111000), Tscheremissen
(etwa 2000) und Tataren (34000 Seelen). In kirch-
licher Beziehung bildet N. N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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. baltischen Finnen 2807139), 791954 Mordwinen, 259745 Tscheremissen, 240490 Wotjaken, 67315 Permier, 85432 Syrjanen, 2300 Ostjaken, 9897 Wogulen, 12031 Samojeden, also der Völker der ugrisch-finn. Gruppe zusammen 4276303; 2148391 Tataren, 755868
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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. Teil des russ.
Gouvernements Wjatka, größtenteils im Gebiet der Wjatka, hat 11433, 4 qkm, 298630 E., darunter
Tscheremissen (25, 6 Proz.), Tataren und Wotjaken; Ackerbau, Vieh, Bienenzucht, Schmiederei,
Holzbearbeitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Westvlämischbis Wetterbaum |
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), hat 15001 qkm, 106510 E., darunter gegen 2000 Tscheremissen; bedeutende Holzindustrie und Mattenflechterei, Eisengießerei, Branntweinbrennerei und chem. Fabrik. – 2) Kreisstadt im Kreis W., rechts an der Wetluga, hat (1893) 4513 E., Post, Telegraph
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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, die mittlere Jahrestemperatur 1,7 °C. Die Bevölkerung besteht aus Russen (80 Proz.), Wotjaken (361 500), Tschuwaschen, Tscheremissen u. a. Die Beschäftigung besteht in Ackerbau (besonders Flachs- und Hanfbau), Viehzucht, bedeutender Hausindustrie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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Petersburg, wo er 29. Dez. 1887 starb. Seine linguistischen Arbeiten sind: «Versuch einer Grammatik der syrjänischen Sprache» (Reval 1847), «Versuch einer Grammatik der tscheremissischen Sprache» (ebd. 1847), «Grammatik der wotjakischen Sprache» (ebd
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