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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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desselben unverbrüchlich treu. Über die Erbfolge in den österreichischen Staaten gab er noch jetzt gültige Gesetze, die zwar nach seinem Tod unbeachtet blieben, aber vom Kaiser Maximilian wieder erneuert und seitdem aufrecht erhalten worden sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
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mit und hielt später mit unverbrüchlicher Treue zu König Ferdinand I.; starb 1534. Ladislaus B., Ordensgeistlicher um die Mitte des 15. Jahrh., verfaßte die erste ungarische Bibelübersetzung. Andreas (I.), Graf von Szathmár und Szabolcs, Kommandant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
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Leben der B. Die B. leben in Zelten und ziehen mit ihren Herden umher. Sie sind bieder, gastfrei, stolz auf ihre Abkunft, lieben die Freiheit und Unabhängigkeit mit unzähmbar ausdauerndem Mut und hängen unverbrüchlich treu an der Sitte der Väter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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. Der Kantischen Philosophie unverbrüchlich treu, wandte er sich in der Folge von Kants Nachfolgern ab und hebräisch-archäologischen Forschungen zu. Er starb 1832 in Berlin. Unter seinen zahlreichen Schriften sind zu erwähnen: "Über die Parallellinien" (Berl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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und Unverbrüchlichkeit der Freundschaft, aber auch Unversöhnlichkeit in der Feindschaft, blutige Rachsucht, Indolenz und Fatalismus. Die Nahrung ist sehr einfach; Milch, Schafkäse, Maiskuchen, Reis und Hammelfleisch, Zwiebeln, Knoblauch und Schnaps sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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und unverbrüchlichen" Frieden von St.-Germain en Laye (8. Aug. 1570) völlige Gleichberechtigung mit den Katholiken zugestehen. Im Gegenteil zeigte sich jetzt der König Coligny und seinen Freunden, die er an den Hof zog, überaus freundlich bis seine Mutter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Gelübdebis Gembitz |
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Art (Ablobungen oder Versprechungen, zu Ehren Gottes sich eines erlaubten Genusses zu enthalten). Die Erfüllung galt für eine unverbrüchliche Religionspflicht, weshalb Sprichw. 20, 25 vor Übereilung im Geloben gewarnt wird. Abhängige Personen, z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0142,
Georg (Großbritannien, Hannover) |
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sähe. Nach dem Tod seines Vaters, 18. Nov. 1851, trat er die Regierung des Königreichs Hannover als G. V. durch ein Patent an, worin er die unverbrüchliche Festhaltung der Landesverfassung gelobte. Schon unter dem Ministerium Scheele gaben sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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eine förmliche Niederlage seines Lustspiels "Weh dem, der lügt" (Wien 1848) bei der ersten Aufführung im Burgtheater hinzu. G. beschloß, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, und hielt diesen Entschluß unverbrüchlich, ohne darum der Ausübung der poetischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Hobartbis Hobbes |
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menschlicher Willens-, wie der natürliche Körper durch ein solches physischer Naturkräfte zu stande kommt. Dem Zerstörungswerk der sich selbst überlassenen Naturkräfte setzt die unverbrüchliche Naturordnung unter dem Naturgesetz, dem unvermeidlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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König Davids, dessen Schwestersohn er war, ermordete Abner und tötete Davids Sohn Absalom auf der Flucht. Er führte Davids spätere Kriege gewöhnlich selbständig und mit glücklichem Erfolg und bewahrte dem König unverbrüchliche Treue. Dennoch ward
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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, oder auch, wenn sie einen leiblichen Nachkommen daselbst zurückließen, nach Rom überzusiedeln und daselbst in das volle römische Bürgerrecht einzutreten. Diese Anordnungen hatten die Folge, daß die L. von nun an den Römern eine unverbrüchliche Treue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Lehrformbis Lehrfreiheit |
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!"). Das spätere Mittelalter hatte in der korporativen Selbständigkeit der Universitäten einen gewissen Ersatz der L. Allein die scholastische Weltansicht galt auch diesen wie der gesamten Kirche als unverbrüchliches Gesetz, dessen Verletzung oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schottland (Geschichte 1560-1658) |
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Grafen von Moray ernannte. Maria hielt an ihren Ansprüchen auf England und ihren katholischen Sympathien unverbrüchlich fest, besonders seit sie sich 1565 mit Lord Heinrich Darnley, der durch seine Mutter von Heinrich VII. von England stammte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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, sondern den Bund der christlichen Ehe heilig und unverbrüchlich halten wollen, bis der Tod sie einst scheiden werde. Das vorgängige kirchliche Aufgebot ist meistens als eine einmalige "Eheverkündigung" beibehalten, sei es vor, sei es nach dem
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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.« hervor, auf welchen Angriff W. mit der ihm in der zweiten Hälfte seines Lebens fast unverbrüchlich eignen heitern Milde antwortete. Als Goethe bald darauf nach Weimar übersiedelte, bildete sich zwischen ihm und W. ein dauerndes
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
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und verbünden sich durch dieses schauerliche Opfermahl zu unverbrüchlichem Stillschweigen.« (Minucius Felix, »Octavius«, Kap. 8.) »Wir heißen die verruchtesten Menschen wegen des geheimnisvoll geübten Brauches, Kinder zu morden und zu verzehren, klagt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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seinem Belieben die Ehe scheiden. Eine schlecht behandelte Frau kann zu ihres Vaters Zelt entfliehen. Nur die wohlhabenden Scheichs haben mehrere Frauen. Das Gastrecht gilt im ganzen A. als unverbrüchlich und heilig. Jeder Araber verteidigt seinen Gast
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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wie des G. selbst völlig entschlagen, wenn sie gleich dessen unmittelbaren Erfolg streng auf die Sphäre des geistigen Lebens beschränkt und sowohl das G. als seine Wirkung als eingeschlossen denkt in die unverbrüchliche göttliche Weltordnung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Grundgesetz (biogenetisches)bis Grundkapitalerhöhung |
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, unverbrüchlicher als andere
Gesetze, sie entbalten im Gegenteil oft so allgemeine
und inhaltslose Sätze, daß sie erst durch Special-
gefetze zu praktischer Geltung gebracht werden müs-
sen: aber die Abänderung der G. ist sehr hänfig an
schwerere
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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, derjenige geistliche oder weltliche Gesellschafter, den ein Kardinal zur Bedienung während der Papstwahl mit sich ins Konklave (s. d.) nehmen oder, wenn er krank wird, zu sich rufen lassen darf. Die K. müssen bei ihrem Eintritt die unverbrüchlichste
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
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der Fortschritt der Naturforschung zeigte, daß auch das scheinbar Unregelmäßige nur auf verwickeltern Zusammenhängen beruhe, bis endlich unzählige Erfahrungen zu der allgemeinen Voraussetzung drängten, daß die N. überall nach unverbrüchlichen Gesetzen wirke
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0724,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verfassung) |
Öffnen |
Antritt der Regierung in Gegenwart beider Häuser des Reichsrats das eidliche Gelöbnis, die Grundgesetze der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder unverbrüchlich zu halten und in Übereinstimmung mit denselben und den allgemeinen Gesetzen zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0732,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Ferdinand II. erließ testamentarisch ein Primogeniturgesetz, das unverbrüchlich gehalten wurde.
Ferdinand II. war ein eifriger Gönner der Jesuiten und hatte schon als Erzherzog die großenteils prot. Länder Steiermark, Kärnten, Kram gewaltsam
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Religionsediktbis Religionsgesellschaften |
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und unverbrüchlich gehalten werden, auch wenn durch kein Mittel ein Religionsvergleich zu stande käme. Nur zwei Punkte veranlaßten noch einen Streit: der sog. Geistliche Vorbehalt (Reservatum ecclesiasticum, s. d.) und die Frage, ob die evang. Unterthanen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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mit
trübem, schlammigem Wasser in neunfacher Windung umgiebt. Bei seinem Wasser schwören die Götter die unverbrüchlichsten Eide. Personifiziert erscheint
die S. als eine fruchtbare Göttin, die fern von den himmlischen Göttern unter hohen Felsen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Teetotalerbis Tegetthoff |
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ehrenvolles Bundesverhältnis zu Sparta, dem sie vom 5. Jahrh. bis zur Schlacht bei Leuktra (371) unverbrüchlich treu blieb; dann schloß sie sich dem Bunde der arkadischen Städte an und spielte in diesem sowie später als Mitglied des Achäischen Bundes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Volkslogisbis Volkspartei (Deutsche) |
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Einzelnen verbürgenden Gesellschaftsordnung. c. Sie fordert Einsetzung ständiger internationaler Schiedsgerichte. d. Sie tritt ein für unverbrüchliche Einheit des deutschen Vaterlandes, wie für die Gleichberechtigung der deutschen Volksstämme. Führer
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
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mit GOtt zn bezeichnen, die die unverbrüchlichste Heizens- und Lehenstreue erfordert, und alle fremde Liebe ausschließt, zugleich aber auch die ebenso große Gegenliebe GOttes hoffen läßt.: demnach starken Abscheu gegen alle Nntreue und Falschheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
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im Ehestande. Aber ihre unverbrüchliche Treue in der auf sie vererbten väterlichen Regel beschämt die Untreue gegen GOttes Gebote.
Rechenschaft
z. 1. Genaue Rede und Antwort von dem, das man gethan, und warum man es gethan, muß man zwar den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Unverweslichbis Unzeit |
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1016
Unverweslich ? Unzeit.
Unverweslich, Unverwesentlich
S. Verweslich. Der unuerwesentliche Bund, 4 Mos. 18, 19. ist nach dem Ebräischen ein Salzbund, d. i. ein unverbrüchlicher; denn Salz, weil es nicht leicht fanll, ist ein Bild der Dauer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
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wird die Verschwägerung begründet; die Rechte und Pflichten der Blutsverwandtschaft treten mit allen Konsequenzen ein. Werden die Geschenke, die der Bräutigam seinen Schwiegereltern macht, angenommen, so gilt die Verlobung als unverbrüchlich. Während bisweilen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Heilige Stättenbis Heilsarmee |
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. Heilig.) In der christl. Dogmatik ist H. diejenige Eigenschaft Gottes, darunter man ihn als Urquell und Urbild sittlicher Vollkommenheit oder als den die Ordnungen der sittlichen Welt unverbrüchlich aufrecht erhaltenden absolut guten Willen betrachtet
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