Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Ursprache hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0578, von Indo-European Telegraph Company bis Indogermanen Öffnen
Nationen widerspiegeln; das sichere Kennzeichen der Zusammengehörigkeit dieser Völker ist aber die Sprachverwandtschaft, und erst durch die Entdeckung dieser wurde es klar, daß, wie die indogerman. Sprachen auf eine Ursprache , so auch
3% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0062, Zusatz Öffnen
der Parser oder die Zend-Avesta, welche in der Zend- oder ursprache der Völker der Erde geschrieben ist, bestehet aus 21 Theilen, von welchen der Vendidad noch ganz vorhanden ist, und in welchem die Vorschriften zu allen öffentlichen und Privathandlungen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0179, Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) Öffnen
, die Frage aufzuwerfen, ob nicht dieser Ausgangspunkt der gleiche, alle Grundsprachen in letzter Linie aus der nämlichen Ursprache entsprungen seien. Diese Frage, die man früher, teilweise aus religiösen Vorurteilen, voreilig zu bejahen pflegte, muß auf dem
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0156, von Australinseln bis Austrocknende Mittel Öffnen
von der gleichen Ursprache abstammen müssen. Dieser noch sehr unbehilflichen Ursprache scheinen die westaustralischen Dialekte am nächsten zu stehen, während sich die übrigen etwas vervollkommt haben und entschieden dem Prinzip der Agglutination zustreben. Vgl
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180, Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) Öffnen
in jeder Ursprache sehr häufig, wenn die Wau-wau-Theorie (so genannt von dem Namen Wau-wau des Hundes in der Kindersprache) auch nicht den Anspruch erheben kann, alle Wörter zu erklären. 3) Ausrufe und Schreie (Interjektionen) spielen selbst bei
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0372, von Griechisches Kaisertum bis Griechische Sprache Öffnen
auf eine gräco-italische Ursprache zurück, hat sich durch die neuern Forschungen als unhaltbar erwiesen. Wie die allgemein-indogermanische, so liegt auch die gemeinsame Ursprache der griech. Stämme jenseit der Grenzen geschichtlicher wie sagenhafter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0001, A Öffnen
Aussprache, durchaus entweder nach ö , oder nach o , oder nach e hin. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen haben wahrscheinlich gemacht, daß schon in der Ursprache
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0036, Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
, nur noch in den religiösen Büchern lebende Ursprache der Abessinier gilt die äthiopische oder das Geéz , das zur Zeit der Einführung des Christentums im Land gesprochen wurde. An seine
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0178, von Afrikanischer Krieg bis Afrikanische Sprachen Öffnen
. Alle diese Sprachen oder Sprachgruppen zeigen wenigstens in betreff ihres Wortschatzes nicht die geringste Verwandtschaft, weshalb Fr. Müller sie für ebenso viele selbständige Ursprachen hält. Die Fulbe (Pul) und die Nubier hält er zugleich ihrer
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0357, von Algiers bis Alhambra Öffnen
sie heute auf höchstens 40,000. Die Sprachen sämtlicher Stämme der A. bilden einen besondern Sprachstamm, der außer Zusammenhang mit allen übrigen Sprachen Nordamerikas steht und auf eine nicht mehr bestehende Ursprache zurückgeführt wird. Vgl. F. Müller
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0738, von Bergman bis Bergmann Öffnen
d'ontologie générale et de linguistique générale" (3. Aufl., Par. 1875); "Cours de linguistique" (das. 1875); "Thesen zur Erklärung der natürlichen Entstehung der Ursprachen" (Straßb. 1879). Eine Reihe andrer Werke betrifft die altnordische Litteratur
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0882, Bibel (Übersetzungen) Öffnen
Abendlandes. In Deutschland zählt man von der Erfindung der Buchdruckerkunst (s. d.) bis zur Reformation etwa 17 vollständige Bibeldrucke, teils in oberdeutscher, teils in niederdeutscher Mundart. Sie alle mußten dem direkt auf die Ursprachen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0526, Dänische Sprache Öffnen
des skandinavischen Nordens (Leipz. 1880). Dänische Sprache. Die d. S. bildet mit der schwedischen den südöstlichen Zweig der historisch nicht mehr erreichbaren altnordischen (nordgermanischen) Ursprache. Der mittelalterliche Ausdruck dönsk tunga
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0050, von Donaghadee bis Donarium Öffnen
, wurden die sämtlichen Dichtungen D.' in der Ursprache mit litauisch-deutschem Kommentar von Schleicher (Petersb. 1865) und neuerdings von Nesselmann mit Übersetzung, Anmerkungen und Glossar (Königsb. 1869) herausgegeben. Donándi animo (lat
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Ephidrosis bis Ephräm der Syrer Öffnen
Ursprache, teils in griechischer, lateinischer und armenischer Übersetzung auf uns gekommen. Unter den im Syrischen erhaltenen Werken steht der Bibelkommentar obenan, der sich im Anschluß an die Peschito über das ganze Alte Testament und bedeutende
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Etrusker bis Etsch Öffnen
. sind Zeugen dafür, daß wenigstens griechische Schauspiele entweder in Übersetzung oder in der Ursprache aufgeführt wurden. Bemerkenswert ist aber, daß sich in keiner Inschrift auch nur die geringste Ähnlichkeit mit einem griechischen Rhythmus
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0650, von Freiherr bis Freiligrath Öffnen
Mußestunden dem Studium der Erd- und Naturkunde, besonders des Morgenlandes, daneben auch der englischen und französischen Litteratur in der Ursprache widmend. Von Soest kam er in ein Wechselgeschäft zu Amsterdam, konditionierte sodann von 1837 bis 1839
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0259, von Hebräische Religion bis Hebräische Sprache Öffnen
der jüdischen Gelehrten und durch den bis auf unsre Zeit erhaltenen Gebrauch beim jüdischen Gottesdienst fort. Tiefe, lebendige Kenntnis der Ursprache beweisen die älteste griechische, vermutlich unter Ptolemäos Philadelphos zu Alexandria
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0636, von Kaukasus bis Kaulbach Öffnen
armenischen Keilinschriften erhaltenen Ursprache Armeniens, zusammenhängt. Alle kaukasischen Sprachen besitzen einen großen Reichtum an grammatischen Formen, namentlich an Kasus; aber die Versuche, sie deshalb mit den indogermanischen (Bopp) oder den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
, von Oppert, Delitzsch u. a. die sumerische, von einigen die protochaldäische, d. h. die Ursprache von Chaldäa, genannt. Die von ihr erhaltenen Überreste werfen ein helles Licht auf die höchst bedeutende Kultur der Urbevölkerung von Chaldäa, welche
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0194, von Krethi und Plethi bis Kretinismus Öffnen
, 3 Bde.); Elpis Melena, Kretische Volkslieder etc. (Münch. 1874); "Kretas Volkslieder", in der Ursprache mit Glossar herausgegeben von Jeannaraki (Leipz. 1876); Stillmann, The Creta-Insurrection 1866-1868 (New York 1874); Löher, Kretische Gestade
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0217, von Marathi bis Maratti Öffnen
wichtigsten Prakritdialekt, der bis in das 9. Jahrh. n. Chr. in einem großen Teil Indiens herrschte und seinerseits auf das Sanskrit zurückgeht; doch hat es auch einiges aus den Ursprachen Indiens entlehnt. Die Schrift ist aus dem Sanskritalphabet entstanden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0674, von Mischungsgewicht bis Misol Öffnen
674 Mischungsgewicht - Misol. lesische oder Elu auf der Insel Ceylon, ein Gemisch aus arischen (indogermanischen) und vielleicht drawidischen Bestandteilen mit der Ursprache der Insel, u. a. Mischungsgewicht, s. Äquivalent
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0437, von Orient bis Orientalische Philologie Öffnen
, als die Sprache des Urtextes der Bibel und, wie man annahm, die Ursprache der Menschheit, zwar hoch verehrt, aber die Beschäftigung damit meist den Juden überlassen, welche, unterstützt durch die trefflichen Arbeiten arabischer Grammatiker über das nahe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0469, von Oskaloosa bis Osker Öffnen
Sprache, mit den übrigen Ursprachen Italiens, also mit der lateinischen, verwandt, war auch nach der Unterwerfung des Volkes in Mittel- und Unteritalien weit verbreitet und wurde noch in der Mitte des 1. Jahrh. v. Chr. auf dem Land gesprochen. Außer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0531, von Rabenkrähe bis Rache Öffnen
in der Ursprache" (Berl. 1825), dann in Hagens "Heldenbuch" (Leipz. 1855) abgedruckt; kritisch herausgegeben von E. Martin im "Deutschen Heldenbuch" (2. Teil, Berl. 1866). Rabenschnabelfortsatz, s. Schultergürtel. Rabenstein, alte volkstümliche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0232, von Saluzzo bis Salvador Öffnen
angenommen. Nur in dem Distrikt Costa del Balsamo (Balsamküste) im Departement S. haben sie ihre Ursprache und ihre alten Gewohnheiten noch vielfach bewahrt. Die letztern gehören einer schon von den Spaniern vorgefundenen Nation aztekischer Abkunft, den Pipil
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
erschließenden semitischen Ursprache kadhala "er tötete", kadhila "er wurde getötet", kadhl " Mörder", kidhl "Feind" etc. Schon hierdurch allein unterscheiden sich die semitischen Sprachen total von den indogermanischen, in welchen grammatische Endungen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0872, von Septum bis Sequester Öffnen
872 Septum - Sequester. Hergang beruht hätte. Die wahren Gründe ihrer Entstehung sind in dem Umstand zu suchen, daß die in Alexandria in großer Anzahl lebenden Juden das Alte Testament in der Ursprache nicht mehr zu lesen vermochten, daher
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1031, von Slawjansk bis Sliewen Öffnen
über eine Bevölkerung von ca. 6 Mill., ist aber erst in den letzten Jahrzehnten zu litterarischer Kultur gelangt. Die Verwandtschaftsverhältnisse der slawischen Sprachen unter sich veranschaulicht der nachstehende Stammbaum: Slawische Ursprache
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
zwischen Sprache und Dialekt zu bestimmen. Bei einer Übersicht über die geographische Verbreitung der Sprachen handelt es sich vorzugsweise darum, ihre Zusammengehörigkeit zu größern oder kleinern Gruppen, die von einer gemeinsamen Ursprache herstammen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0543, von Taucherglocke bis Tauerei Öffnen
einer der größten Offizinen Deutschlands erweiterte. Seine Thätigkeit richtete er namentlich auf die Herstellung von Stereotypausgaben der griechischen und römischen Klassiker, von Wörterbüchern und Bibeln. Berühmt ist auch der von ihm in der Ursprache
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0098, Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) Öffnen
). In der indogermanischen Ursprache (s. Indogermanen) wurde außer jenen drei Beziehungen an jedem V, noch eine vierte unmittelbar bezeichnet, nämlich das Thätigkeitsverhältnis. Es gab dafür zwei Reihen von Formen: für das aktive Verhältnis oder Activum
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0099, von Verbundgeschosse bis Vercingetorix Öffnen
ungleichmäßig entwickelt worden, nachdem es in der Ursprache bloß im Keim vorhanden gewesen war. Man rechnet dazu alle diejenigen vom Verbalstamm abgeleiteten Formen, welche entweder ganz wie Substantiva oder Adjektiva dekliniert werden, oder ihrer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0267, Volkslied (im Ausland) Öffnen
der Polen« von W. P. (das. 1833). Die Volkslieder der polnischen Oberschlesier sammelten Roger (Breslau), Erbrich (das. 1869), Hoffmann von Fallersleben (Kassel 1865). »Volkslieder der Wenden in der Ober- und Niederlausitz« in der Ursprache
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0701, Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) Öffnen
in der Ursprache enthaltend, als Zugabe zu dem Schillerschen Lehrbuch willkommen sein. Biographische Werke, Monographien. Dieses Schillersche Lehrbuch durchzieht die Klage, daß es in der Geschichte der Pädagogik noch allzusehr an zuverlässigen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0395, von Frühjahr bis Frühreife Öffnen
, welches im 3. Jahre lesen, im 5. Jahre fertig drei Sprachen sprechen, im 8. Jahre die Bibel in der Ursprache verstehen konnte, sich sodann der Mathematik und Rechtswissenschaft widmete, dann aber sehr bald ein greisenhaftes Ansehen darbot und schon
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
ihres Verhältnisses zu den Lauten der verwandten Sprachen oder der Ursprache des betreffenden Sprachstammes; 2) Stammbildungslehre , behandelt die Wurzeln, die aus ihnen abgeleiteten Stämme und die Mittel der Ableitung (s. d.); 3) Flexionslehre
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0647, von Hagen (Friedr. Heinr. von der) bis Hagen (Gotthilf) Öffnen
Mittelalters" (mit Vüsching, 2 Bde., Verl. 1808-25; darin "Das Heldenbuch in der Ursprache" mit Primisser) und das "Heldenbuch" (2 Bde., Lpz. 1855). H.s noch heute unentbehrliches Hauptwerk ist die fleißige Sammlung der "Minne- singer" (4 Bde
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0593, von Infideles bis Inflexibilia Öffnen
eines sog. ^0W6n aetioniZ (s. d.) war. Die iudogerinan. Ursprache besaß erst die Anfänge diefer Bildung, in der Entwicklung der einzelnen Sprachen hat sie aber große Ausdehnung und mannigfaltige Ver- wendung gefunden. Über die Form des I. läßt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0809, von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859 bis Ith Öffnen
. Sprachen stehen nach einer neuern Ansicht dem kelt. Sprachzweig am nächsten, doch nicht so nahe, daß man mit Sicherheit eine italisch-kelt. Ursprache annehmen könnte. Sie zerfallen in zwei Abteilungen, die latinische (römische) und die umbrisch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0196, Sprachwissenschaft Öffnen
auf. Das Ursprüngliche suchte man jetzt nicht mehr in dem Sprachmaterial der histor. Perioden, sondern in der den verschiedenen verwandten Sprachen zu Grunde liegenden gemeinsamen Ursprache. Damit war für immer festgestellt, daß man, um die Erklärung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0550, von Synopsie bis Synthesis Öffnen
der historischen S. ist, die so beobachteten Erscheinungen zu erklären durch Zurückgehen auf die ältern und ältesten Sprachphasen (in der indogermanischen S. durch Zurückgehen auf die syntaktischen Gebrauchsweisen der indogerman. Ursprache). Der Satzbau
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0571, von Manuskripthalter bis Manx Öffnen
der griech. Autoren bedeutend förderten und diese meist sogar zuerst in der Ursprache bekannt machten. Sie zeichnen sich durch Korrektheit und geschmackvolle Ausstattung aus. Viele angesehene Gelehrte, besonders auch flüchtige Griechen, unterstützten M. bei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0299, von Bootschwanz bis Boppard Öffnen
als Ursprung dieser Sprachen aus einer gemeinsamen einheitlichen Ursprache. B.s Hauptwerk ist die «Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Send, Armenischen, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Altslawischen, Gotischen und Deutschen» (6 Abteil., Berl