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Ihre Suche nach Laubmoose
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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.
Moose , Musci oder
Muscinĕae , eine große Abteilung der Kryptogamen, zwei Gruppen, die
Laubmoose ( Musci frondosi oder
Bryoideae ) und die Lebermoose
( Musci hepatici oder Hepaticae
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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und Fig. 2 C), bei den Laubmoosen mit einem Deckel (operculum, Fig. 10 A d). Im letztern Fall bleibt unter demselben an der Mündung häufig ein Mündungsbesatz oder Peristom (peristomium, Fig. 10 A p und B) stehen, meist zahnförmige Läppchen oder Fäden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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als Rhizoiden dienenden Protonemafäden sind als solche Brutknospen aufzufassen.
Die Lebermoose haben haubenlose Sporogonien, die Laubmoose besitzen mit Ausnahme der Torfmoose stets auf der Büchse eine
Mütze. Die Büchse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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).
Sphacelĭa segĕtum, Sphacelīnsäure, s. Mutterkorn.
Sphacĕlus, der kalte Brand, s. Brand.
Sphagĭa, Insel, s. Sphakteria.
Sphagnacēen, Familie der Laubmoose (s. Sphagnum).
Sphagnum Erh., Torfmoos, Sumpfmoos, eine Gattung aus der Gruppe der Laubmoose
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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gebaut. Dorsiventrale Gliederung besitzen mit sehr wenigen Ausnahmen sämtliche
blatttragenden oder foliosen Lebermoose; die Laubmoose hingegen zeigen durchgängig
einen radiären Aufbau. Bei den erstern steht auf den beiden Flanken
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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.
Perigamĭum (griech.), bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter einer zwitterigen, d. h. Antheridien und Archegonien enthaltenden, Blüte.
Perigäum (griech.), s. Apogäum.
Perigenĕsis (griech.), s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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789
Moose (äußerer und innerer Bau).
oder fehlt gänzlich, das Stämmchen geht direkt aus der Spore hervor. Dasselbe ist bei den niedern Formen der M. durchaus thallusähnlich und entwickelt erst bei den höhern Lebermoosen und den Laubmoosen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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Ebenholz in den Handel. Die süßlichen Blüten und Früchte dienen als Abführungsmittel.
Bryaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Bryant (spr. breiant), William Cullen, nordamerikan. Dichter, geb. 3. Nov. 1794 zu Cummington in Massachusetts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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, ohne Borste und Schleuderzellen. Familie Andreäaceen mit der Gattung Andreaea. Früher teilte man die M. in die beiden Klassen: Leber- oder Aftermoose (Hepaticae) mit den Ordnungen 1-4 und Laubmoose (Musci frondosi) mit den Ordnungen 5-8.
Vgl. Gottsche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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Sammlungen sind: "Die Algen Sachsens" (100 Dekaden mit 1000 Spezies, Dresd. 1848-61); "Die Algen Europas" (Fortsetzung der vorigen, das. 1861-1879, 259 Dekaden); "Bryotheca europaea. Die Laubmoose Europas" (das. 1858-76, 27 Hefte; wird fortgesetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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lebendig. Bei den Lebermoosen, Anthoceroteen und Ricciaceen tritt der Vorkeim sehr zurück
^[Abb.: Fig. 1. Keimende Spore (A) und Vorkeime von Laubmoosen.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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; bei den Laubmoosen wird ihr oberer Teil als eine von der Büchse getragene Mütze oder Haube emporgehoben, welche bald regelmäßig glockenförmig, bald einseitig kapuzenförmig, bald kahl, bald dicht behaart erscheint. Selten befindet sich am Grunde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Thallophyta).
1. Klasse. Algen (Algae) mit den Armleuchtergewächsen (Characeae).
2. Klasse. Pilze (Fungi) mit einer Nebenreihe, den Flechten (Lichenes).
II. Moosartige Kryptogamen (Bryophyta).
3. Klasse. Lebermoose (Hepaticae).
4. Klasse. Laubmoose
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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.
Pleurococcus, s. Protococcus.
Pleurodynīe (griech.), Seiten- oder Rippenschmerz.
Pleurokárp (griech.), Bezeichnung einer Abteilung der Laubmoose (s. Moose, S. 791 f.).
Pleuronectes, Scholle; Pleuronectoidei (Schollen), Fischfamilie aus der Ordnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
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); »Die physiologischen Leistungen der Pflanzengewebe« (in Schenks »Handbuch der Botanik«, Bd. 1, Bresl. 1882); »Physiologische Pflanzenanatomie« (Leipz. 1884); »Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Laubmoose« (in Pringsheims Jahrbüchern, Bd. 17, 1886); »Über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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, s. Moose
Hypnum
Laubmoose, s. Moose
Lebermoose, s. Moose
Musci, s. Moose
Polytrichum
Quellenmoos, s. Fontinalis
Ricciaceen
Sphagnaceen, s. Moose
Sphagnum
Torfmoos, s. Sphagnum
Wettermoos, s. Funaria
Widerthon, s. Polytrichum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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.
NInso!, s. Moose; N. tronäoFi, s. Laubmoose;
M IiopiUlci, s. Lebermoose.
NIn"ozo2.pia2.s, Fliegenschnäpper, eine
aus 44 Gattungen und gegen 300 Arten bestehende,
meist südl. Gegenden, aber überhaupt nur die
Alte Welt und die austral. Region
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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561
Systematik
II. Klasse: Moose oder Bryophyten.
^[Leerzeile]
1. Gruppe: Lebermoose.
1. Fam.: Ricciaccen.
2. " Marchantiaceen.
3. " Jungermanniaceen.
4. " Anthoceroteen.
^[Leerzeile]
2. Gruppe: Laubmoose.
1. Fam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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). Laubmoose, namentlich Flechten, herrschen vor und setzen oft fast ausschließlich auf Hunderte von Quadratmeilen die Tundren zusammen. Unter den Gräsern walten die Cyperaceen und Caricinen vor. Von Kräutern sind Alpenmohn, blaublütiges Polemonium, Silenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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. durch die Einführung der Corliß-Dampfmaschine und des Rillieuxschen Verdampfapparats für Zuckerfabriken sowie durch zahlreiche Verbesserungen auf dem Gebiet des allgemeinen Maschinenbaus erworben.
Andreäaceen, Familie der Laubmoose (s. Moose
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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, Fries. Acharius für die Flechten, von Hooker, Weber sowie von Nees v. Esenbeck für die
Lebermoose, von Hedwig, Schwägrichen, Bridel, Nees, Hornschuch und Sturm für die Laubmoose, von Swartz,
Schkuhr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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, s. Gräber.
Brutknospen, bei vielen Leber- und Laubmoosen und den Gefäßkryptogamen auf dem Thallus, den Wurzelhaaren, dem Stamm oder den Blättern auftretende celluläre Ausgliederungen, die unter geeigneten Umständen auf ungeschlechtlichem Weg sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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), von der Westküste Nordamerikas, mit größern Blättern und großen, aber schwach riechenden Blüten.
Calymene, s. Trilobiten.
Calyptra, die Mütze der Laubmoose (s. Moose).
Calystegia Sepium, s. Convolvulus.
Calyx (lat.), Kelch (s. Blüte).
Camaco
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Dikranaceenbis Dikte |
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, Campanulinae, Rubiinae, Aggregatae, Hysterophyta.
Dikranaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Dikrotismus (griech.), Doppelschlägigkeit; dikrotischer Puls, doppelschlägiger Puls.
Diktāt (lat.), etwas zum Nachschreiben Vorgesagtes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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; mit 85 Kupfertafeln, Edinb. 1811). Das letztere berühmte Werk ist das Hauptverdienst D.', denn es enthält die erste genauere Beschreibung der Laubmoose.
Dillens, Adolf, belg. Maler, geb. 9. Jan. 1821 zu Gent, erlernte die Malerei von seinem ältern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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die ganze Erde verbreitet.
Funariaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Funchal (spr. fungschal), Hauptstadt der portug. Insel Madeira, auf der Südküste, an einer den Südwinden völlig preisgegebenen Bai mit schlechtem Ankergrund und starker Brandung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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746
Grimmiaceen - Grindelwald.
Grimmiaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Grimminger, Adolf, Dichter, Sänger und Bildhauer, geb. 2. Mai 1827 zu Stuttgart, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, zeigte aber früh Talent zur Plastik und besuchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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Wörter zu einem Kompositum und das dabei gebräuchliche Bindezeichen (-).
Hypnobat (griech.), Schlaf-, Nachtwandler; Hypnobatie, das Schlafwandeln.
Hypnoideen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Hypnos (lat. Somnus), in der griech. Mythologie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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. Lebermoose (Hepaticae), die Riccieen, Anthoceroteen, Marchantiaceen und Jungermanniaceen umfassend.
6. " Laubmoose (Musci frondosi), nebst den Sphagnaceen oder Torfmoosen.
B. Gefäßkryptogamen (Cryptogamae vasculares).
7. Klasse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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, dann 1858-66 die Moosflora der Provinz Westfalen fest und gab Herbarien westfälischer Laubmoose (1864-66) heraus. Darauf widmete er sich biologischen Beobachtungen und veröffentlichte seine epochemachenden Resultate in dem Werk "Die Befruchtung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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, s. Kristall, S. 230.
Orthotrichaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Ortje, alte kleine Münze, s. Ort.
Ortleralpen, die östliche Fortsetzung der südlichen Graubündner und Rätischen Alpen, umfassen im weitern Sinn das ganze Gebiet zwischen dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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(griech.), die Umhegung des Tempelbezirks, oft mit Hallen oder Säulengängen umzogen und mit einem monumentalen Zugang versehen; im Mittelalter ein mit Mauern umgebener heiliger Ort.
Pericarpium, s. Perikarp.
Perichätium (griech.), bei den Laubmoosen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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Vertretern der Pflanzenphysiologie in Deutschland. Seine ersten Arbeiten beschäftigten sich mit den Laubmoosen, besonders mit der geographischen Verbreitung derselben. Dann aber wandte er sich der Entwickelungsgeschichte und Embryologie zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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), der als Grenze zwischen Europa und Asien galt, ein Haupthandels- und Ausfuhrplatz der Kolchier; jetzt Poti. Der Name hat sich in dem der "Fasanen" erhalten, die von dort aus in Europa eingeführt worden sein sollen.
Phaskaceen, Familie der Laubmoose, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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zweier göttlicher Grundwesen. Bei seiner weitern Entwickelung geht der P. naturgemäß in Monotheismus (s. d.) über.
Polytrichaceen (griech.), Familie der Laubmoose, s. Moose, S. 792.
Polytrichum L. (Widerthon, Haarmoos), Laubmoosgattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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Töpferwaren verfertigten.
Pottfisch, s. Pottwal.
Pottiaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose, S. 792.
Pottle (spr. pottl), neues englisches Hohlmaß, = ½ Gallon = 2,272 Lit.
Pottlot, s. v. w. Graphit.
Pottsches Übel (Malum Pottii, Kyphosis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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Zweigen, die männlichen kätzchenförmig an den Spitzen schiefer Zweige. Mit den auch sonst ähnlichen Laubmoosen stimmt die Gattung in der mit einem Deckel aufgehenden Büchse überein, unterscheidet sich aber durch den Mangel der Borste und durch die an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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Askomyceten eine Nostoc -Art gefunden worden. Unter den Moosen sind Blasia und Anthoceros wegen ihrer Symbiose mit Nostochaceen bekannt, aber auch andre Leber- und Laubmoose, letztere freilich weniger, können als Wirte dienen, besonders
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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).
Andreäacēen , Familie der Laubmoose (s. d.).
Andreāni , Andrea, ital. Kupferstecher und Formschneider, lebte ungefähr 1560–1623, anfangs um 1584–85 in Florenz, dann 10
Jahre in Siena, von wo er nach Mantna zog. In seinen Arbeiten verfolgte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Brutwärmebis Brya ebenus |
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Schule (Lpz. 1891).
Bryaceen, Familie der Laubmoose (s. d.).
Brya ebenus DC., auf den Antillen einheimischer Baum aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen. Das Holz hat eine olivengrüne Farbe und zeigt hellere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
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der Laubmoose (s. d.), Familie der Bryaceen, mit gegen 170 Arten (54 in Deutschland). Es sind rasenförmig wachsende, meist dichte Polster bildende Moose mit ziemlich breiten und flachen Blättern. Eine der häufigsten Arten ist B. caespiticium L. (s. Tafel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Columbus-Weltausstellungbis Columna |
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braucht man den Ausdruck 0. für die in den Sporen-
behältern der Laubmoose und eines Teils der Leber-
moose vorhandene Mittelsäule, die aus sterilen Zellen
besteht. Zuweilen wird bei den Sporangien der
Pilzgattung Nuoor und einigen verwandten Gat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
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., Quellmoos, Pflanzengattung aus der Gruppe der Moose, Familie der Bryaceen (s. Laubmoose). Die Arten (fünf in Deutschland) leben in fließendem Wasser und besitzen lange, flutende Stengel. Die bekannteste ist F. antipyretica L. (s. Tafel: Moose Ⅰ, Fig. 4
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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., Drehmoos, Moosgattung
aus der Gruppe der Laubmoose (s. d.), Familie der
Bryaceen, kleine einjährige Moose mit meist un-
verzweigtem Stengel und breiten mit Mittelrippe
versehenen Blättern. Die Kapsel ist gewöhnlich
birnförmig, die Haube
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Haberfeldtreibenbis Häberlin |
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assimilatorischen Gewebesystems der Pflanzen" (ebd. 1881), "Physiol. Pflanzenanatomie" (ebd. 1884), "Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Laubmoose" (Berl. 1886), "Das reizleitende Gewebesystem der Sinnpflanze" (Lpz. 1890); "Anatom.-physiol
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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hypnotischer Erscheinungen bei Tieren (Wien 1873); Preyer, Die Kataplexie und der tierische H. (Jena 1878).
Hypnum Dill., Astmoos, Laubmoosgattung aus der Familie der Bryaceen (s. Laubmoose), deren zahlreiche, über die ganze Erde verbreitete Arten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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1005
Laublatsche - Lauchheim
Laublatsche, soviel wie Alpenerle (s. Erle).
Laubmoose (Nusci tronäoZi, Lr^oiäLae), die
Moose (s. d.), deren Frucht bei ihrer Ausdehnung
den obern Teil des Archegoniums in der Regel ab-
reiht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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. Architekt in der Zeit des Perikles, ist der Erbauer der Propyläen (s. d.) auf der Akropolis von Athen.
Mnichow, czech. Name von Einsiedl (s. d.).
Mnium L., Sternmoos, Moosgattung aus der Gruppe der Laubmoose (s. d.) mit etwa 30 meist der nördlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Müller (Karl, Romandichter)bis Müller (Lucian) |
Öffnen |
60
Müller (Karl, Romandichter) - Müller (Lucian)
Wicklungsgeschichte des Pflanzenreiches" (ebd. 1860),
"Ansichten aus den deutschen Alpen" (Halle 1858).
Gegenwärtig arbeitet M. an einem neuen großen
Werke über die Laubmoose, das er "(^nera
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
Öffnen |
Eröffnung des Schlundkopfes behufs Entfernung von Geschwülsten oder verschluckten Fremdkörpern.
Pharynx (grch.), der Schlund oder Schlundkopf.
Phascacēen, Familie der Laubmoose (s. d.).
Phascolarctus, Beutelbär, s. Koala.
Phascologăle, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
Öffnen |
einer Gattung aus der
Gruppe der Laubmoose (s. d.), Familie der Brya-
ceen, die sich besonders dadurch auszeichnet, daß die
Mütze der bald runden, bald vierkantigen Büchse
zottig behaart ist und sich innerhalb des aus 32 oder
64 Zähnen bestehenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Müller (Johs.)bis Müller (Karl, Naturforscher) |
Öffnen |
, wandte sich zuerst der Pharmacie zu und studierte 1843‒46 in Halle Naturwissenschaften, besonders Botanik. Er klassifizierte die bis dahin bekannten Laubmoose der ganzen Welt in der «Synopsis muscorum frondosorum» (Berl. 1849‒51), welches Werk noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
Öffnen |
L. fast das Aussehen von größern Laubmoosen haben. Die Stengel besitzen meist eine ziemliche Längenausdehnung und sind ebenso wie die Wurzeln gewöhnlich dichotomisch verzweigt. Die Sporangien entstehen in der Regel entweder auf der Oberseite
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