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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Versuchsanstaltenbis Verteidigung |
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. Landwirtschaftliche Versuchsstationen.
Versuchswesen, forstliches, s. Forstliches Versuchswesen.
Versumpfung, militär. Hindernismittel, s. Anstauung.
Versüßter Salpetergeist, s. Salpeteräther.
Vert., Abkürzung für verte, vertatur (lat., wende um).
Vertäfelung, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Entwährungbis Entwässerung |
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).
Entwährung, s. Demonetisieren.
Entwässerung, die Ableitung des überschüssigen Wassers von versumpftem Boden, bez. die Fernhaltung des den Boden versumpfenden Wassers. Die schädlichen Einflüsse der Sumpfgebiete sind allgemein bekannt. Abgesehen von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Kandelbeerebis Kandesch |
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unterhalb Thun in die Aare selbst, lagerte aber Unmassen von Geschiebe (Kandergrien) dort ab und veranlaßte dadurch Stauungen im Fluß und Versumpfung der Uferländer, so daß 1711 die Berner Regierung den Hügelzug von Strättligen in einem Tunnel von 1 km
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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vollständig, in die angrenzenden Ebenen über (Jura, Vogesen nach W.). In den erstern Fällen bezeichnet, insbesondere bei höhern Gebirgen, eine Region der Versumpfung sehr häufig den Fuß, so längs der Alpen, am Südfuß des Himalaja (Terai), verursacht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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und die Niederung unter Wasser zu setzen, so entsteht eine Überschwemmung oder Inundation. Bei einer Versumpfung hat das übergetretene Wasser nur geringe Tiefe und soll hauptsächlich den Boden erweichen und ungangbar machen. A. ist also nur bei hohen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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aufgenommen werden, zuweilen aber in Torfmoore versumpfen. Der einzige See ist der von Utakamand, gebildet durch die Abdämmung des Dodabettaflusses. Von den zahlreichen Bergspitzen ist der Dodabetta (2532 m) der höchste. Die Landschaft hat durch Anpflanzungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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), die über ihre Ufer strömenden Flüsse
zurückdrängt (z. B. erymanthischer Eber, Acheloos,
Kentauren) und die Versumpfung famt ihren Krank-
heit verursachenden Folgen durch Austrocknung un-
schädlich macht (z. B. Hydra, Stymphaliden). So
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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das ein, was man "Verflachung" und "Manier" zu nennen pflegt: die Anwendung herkömmlicher Ausdrucksmittel ohne innerliche Anteilnahme an dem Stoffe. Die Rückkehr aus einer solchen Versumpfung erfolgte jedoch stets auf dem Wege der "Antike", diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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hinziehende Strom ein Hindernis in einem niedrigen Sandhügel fand und denselben durch eine Gabelung zu einer Insel gestaltete. Nördlich und südlich von derselben wurde die Versumpfung der Ufer durch weitere sandige Erhöhungen verhindert. Über diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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und sogar das Wasser zu zwingen, wieder auswärts zu steigen, so daß ein Vertrocknen ebensowenig wie ein Versumpfen möglich ist. Die Drains werden wie bei gewöhnlichen Drainagen angelegt, nur mit dem Unterschied, daß die Saugdrains das Hauptgefälle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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mit der Hochebene von Platää und begreift die gegen den Kithäron an der attischen Grenze aufsteigende Parasopia, ostwärts die schöne und fruchtbare Tanagräische Ebene. Der Asopos, langsam fließend und oft versumpfend, nimmt links bei Tanagra den Thermodon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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Neuenburger See zu ergießen. Von Payerne (Peterlingen) an schleicht, in fruchtbarem Gelände weitläufige Versumpfung verursachend, die B. so träge dahin, daß die Waadtländer einen langsamen Menschen Broyard nennen. Auf der Flußstrecke zwischen beiden Seen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Camajorebis Cambacérès |
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römischer Bauten zeigen, daß sie ehemals auch allenthalben bewohnt war; es scheint, daß die Versumpfung und Fieberluft erst seit Errichtung der großen Dämme eingetreten sind, infolge deren der Abfluß des Wassers aufgehört hat und dasselbe stagniert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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. Man überschreitet auch vorteilhafterweise nicht gern diese Tiefe, da hierbei die Kosten des Erstellens der Gräben zu hoch ausfallen. Nur wenn die Ursache der Versumpfung Grundwasser ist, welches sich in größerer Tiefe befindet, müssen die Drainzüge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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überwiegender Nachteil zugefügt wird, oder soweit die Abänderung erfolgen kann, ohne die nötige Triebkraft des fraglichen Werkes zu beeinträchtigen, oder endlich, falls die Versumpfung oder Überschwemmung in keiner andern minder kostspieligen Weise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Eschernybis Eschke |
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der Linth, welche die ganze Gegend zwischen Walen- und Zürichsee mit Versumpfung bedrohte. Nachdem er 1803 seine darauf bezüglichen Pläne vor die Tagsatzung gebracht, wurde er im folgenden Jahr mit der obersten Leitung der zu dem Werk nötigen Arbeiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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Versumpfung des Landes zeigen. Auch in der Natur des baltischen Landrückens tritt mit den Grenzen Litauens eine Änderung hervor. Während westlich, im deutschen und preußisch-polnischen Tiefland, nur an einzelnen Punkten die feste Unterlage des darüber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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, war gegen Ende des 13. Jahrh. eine Versumpfung eingetreten: es fehlte an frischem natürlichen Schwung, die scholastische Gelehrsamkeit gefiel sich in allegorischen Abstraktionen, und das erwachte Selbstgefühl des Bürgertums und der satirische Geist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0687,
Friede (allgemeine Abrüstung, internationale Schiedsgerichte, Friedensvereine) |
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es nicht an Autoritäten, welche die Notwendigkeit und Nützlichkeit des Kriegs betonen. Schon Tacitus erblickte in dem Krieg den Zuchtmeister der Völker, und Hegel warnte vor einem "Versumpfen" des Menschengeschlechts durch allzu langen Frieden. Neuerdings
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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Abflußstollen von Rheinfelden (1821 gebohrt) in den Rhein zu münden. Der Fluß ist, vom Greifensee an gerechnet, 26 km lang. Das Glattthal, breit und flach, ist Versumpfungen ausgesetzt. Seit längerer Zeit sind von seiten der Züricher Regierung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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- oder Stymphalissee wird gegenwärtig trocken gelegt. Versumpfungen finden sich besonders in den Hochebenen Arkadiens, am Topolias und der Mündung des Aspropotamo.
[Klima.] Die klimatischen Verhältnisse Griechenlands zeigen jene Abwechselung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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die zwölf Monate, seine Rinderherden die Wolken; das Hindurchleiten eines Flusses durch jene Gegenden hat ihrer Versumpfung und Überschwemmung abgeholfen.) Übrigens wollte Eurystheus auch diese Arbeit wegen des dabei ausbedungenen Lohns nicht gelten lassen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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Durchsickern des Hochwassers, so daß die Niederung lange Zeit hindurch mit Wasser bedeckt ist und somit der Versumpfung mit allen ihren schlimmen Folgen anheimfällt. Man ist nunmehr vorwiegend auf das Ausschöpfen des Wassers durch Pumpwerke angewiesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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gestatten. Solche Anstauung oder I. kann, wenn sie von hinreichender Wassertiefe und nicht zu umgehen ist, ein vorzügliches Annäherungshindernis sein, aber für eine belagerte Festung durch die eintretende Versumpfung weiter Landflächen und die dadurch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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veranlaßten die Versumpfung von gegen 16,000 Hektar. Die Anstrengungen, das Übel zu beseitigen, datieren von 1670 an; doch abgesehen von dem 2,2 km langen Kanal, durch welchen 1824 die Suze in den Bieler See geleitet wurde, blieb es bei Projekten. Erst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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, zum Teil der Versumpfung ausgesetzt, großenteils aber fruchtbares Ackerland. Von jeher war der See eine wichtige Handelsstraße, welche die zwei ersten schweizerischen Handelsstädte, Basel und Genf, verband. Eine Zeitlang besorgten die Dampfer (seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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, entspringt im toscanischen Subapennin, östlich von Siena, hat im allgemeinen südwestliche Richtung, nimmt die Orcia auf, durchfließt im Unterlauf die Maremmen, zu deren Versumpfung er wesentlich beigetragen hat, und mündet nach einem Laufe von 180 km
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Pontiusbis Ponton |
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hereinbrechenden Stürmen nahm die Versumpfung wieder überhand. Die Päpste nahmen wiederholt die Austrocknungsarbeiten auf, so Bonifacius VIII. (um 1300), Martin V. (1417), Sixtus V. (1585) und Pius VI. (1778), welche Kanäle und Entwässerungsgräben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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sie die Jogne, den Bach des alpenreichen Jaunthals, oberhalb Freiburg die Glane und endlich die Sense auf. Sie mündet, auf Berner Gebiet übergetreten, oberhalb Aarberg (461 m). Über das Verhältnis der S. zu den Versumpfungen des Berner Seelandes s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Saint-Hippolytebis Saint-Jean Pied de Port |
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mündete früher in die Thièle, der sie viel Geschiebe zuführte; da dies zur Versumpfung des Seelandes wesentlich beitrug, so wurde ihr 1824 ein Kanal in den See gegraben (s. Juragewässerkorrektion). Ein neuerer Bau ist die Thalbahn (seit 1874), welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0808,
Seele |
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, den Murten-, Neuenburger und Bieler See sowie durch die diese Seen verbindenden Flüsse Broye und Thièle eingefaßt, lange Zeit den ausgedehntesten Versumpfungen ausgesetzt war und zu einem beträchtlichen Teil aus Mösern, besonders dem Großen Moos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
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als das Flußbett, so daß Überschwemmungen und Versumpfungen eintreten. Bei Magadino mündet der T. in den Lago Maggiore (197 m), den er bei Sesto Calende, schon auf italienischem Gebiet, als schiffbarer Fluß wieder verläßt. In südöstlicher Richtung fließt der T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
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üppige Vegetation, ausgezeichneten Weinbau, Seiden- und Viehzucht, ist aber im untern Teil der Versumpfung ausgesetzt. Die Bewohner, 120,000 Seelen, sprechen einen eigentümlichen, dem Romanischen verwandten italienischen Dialekt. - Die drei Landschaften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Vorgebirgebis Vormundschaft |
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auf seine Kosten abzuleiten. Vorausgesetzt wird dabei ein überwiegender Vorteil für die Landeskultur, welchen die betreffende Anlage mit sich bringt. Der Mangel an V. erzeugt leicht Versumpfungen und Überschwemmungen; derselbe wird aber häufig auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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Untergrund Veranlassung zur Versumpfung und schädlichen Erkältung gibt. Vor der Ausführung einer B. muß deshalb die Beschaffenheit des Bodens sowie des Untergrundes der Wiese mit Bezug auf die klimatischen Verhältnisse und die Grasvegetation genau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hobbemabis Hoffmann |
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vorgeschichtliche Äcker. Ob dieselben von Germanen, Slawen oder Römern herstammen, ist ungewiß. Wahrscheinlich wegen Versumpfung der Thäler wurden die H. auf Bergabhängen angelegt. Ihre Länge beträgt 0,5 bis mehrere Kilometer, ihre Breite nur 6-8 m.
Hoche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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der inländische Exporthandel hatte sich nach Rosette und Damiette gewendet, da A. durch Versandung der alten Kanäle und Versumpfung des Mareotissees nicht mehr in genügender Verbindung mit dem Binnenlande blieb. Die franz. Eroberung von 1798, wo
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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auf. Meeresströmungen führen diesen Schlamm auch weiter und lagern ihn längs der benachbarten Küsten ab. Dies geschieht namentlich vor dem Ä. des Amazonenstroms, dessen Schlamm sich nördlich an den Wüsten absetzt und damit zur Versumpfung derselben Veranlassung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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Joruba sich fortsetzt; die Westgrenze läuft am Ogun bis zum
Meer herab. Die Küste von B. ist vielfach zerrissen durch eine Menge versumpfender Flußarme, flach, und nur im Innern steigt das Land allmählich an.
Das Klima, namentlich an den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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; 4) H. durch Wasser:
Versumpfung, Anstauung, Überschwemmung; 5) H.
durch Pulver: Fladderminen. H. überhaupt haben
einen um so größeren Einfluß auf das Vorgehen des
Angreifers, je weniger er auf das Vorhandensein
derselben vorbereitet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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Felder können sehr bedeutend sein. Es vernichtet nicht nur die Ernte, sondern die Wassermassen sind aus den tiefer gelegenen Geländen oft in Jahresfrist nicht fortzuschaffen, versauern und versumpfen die Ackerfelder und Wiesen oder versanden dieselben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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vor einigen Jahrhunderten ziemlich gut bewaldet, aber Kriege, Waldbrände, fortschreitende Versumpfung haben den Bestand sehr vermindert.
Gewässer. I. ist sehr reich an Flüssen, Seen und Kanälen; über ein Sechstel der Bodenfläche ist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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742
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung)
aber erst in neuerer Zeit ist sie zur jetzigen Bedeutung gekommen, hauptsächlich infolge der Versumpfung großer Landstriche durch Vernachlässigung der Wasserläufe. Völlig malariafrei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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-
massen ein weites und tiefes Ablagerungsbecken
geboten und dadurch die Vertiefung des Ablaufs
und Aufstauung der Seen sowie die Versumpfung
der obern Gegenden verhütet und die Überschwem-
mungsgefahr für die untern Aargegenden vermin-
dert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kaporesbis Kappadocien |
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Überschwemmungen und
Versumpfung sehr häufig. Die Regulierung wurde
)813 begonnen. Der Hauptkanal, Kapos- oder
Zichy-Kanal (109 1cm), geht von Kaposvär bis
Nemcti, wo cr sich mit dem ebenfalls kanalisierten
Siöflusse, der aus dem Plattensee tonnnt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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, von denen die beiden letztern durch Versumpfung und Fieber an reicherer Produktion behindert werden. Doch würden die
Gebirgsländer bei dem günstigen Klima (s. Balkanhalbinsel ) eine ansehnliche Produktion entfalten können, wenn sie nicht durch schlechte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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ist glühend, sein Versbau melodisch. - Vgl. Hammarsköld, Erik Johan S. (Stockh. 1823); Böttigers Abhandlung in den "Schwed. Ak. Handl." (1872) und in Ljunggrens "Svenska Vitterhetens Häfter" (Bd. 5).
Stagnieren (lat.), stillstehen, stocken, versumpfen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Theiner (Joh. Anton)bis Theiß |
Öffnen |
Versumpfungen ihrer Uferlandschaften zur Folge. Ihre gewöhnliche Breite beträgt bei Tisza-Ujlak 87, bei Tokaj 98, bei Szolnok 135, bei Szegedin 128, bei Titel 232 m, im Durchschnitt im Unterlauf 150-250 m. Die Schiffbarkeit beginnt bei Vásáros-Námény
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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einschließen. Hier kommen auch hauptsächlich die Puszten (s. d.) vor. Das geringe Gefalle der Flüsse, namentlich der Theiß, hat eine ausgedehnte Serpentinenbildung und Versumpfung des Bodens zur Folge. Dazu kommt, daß die rascher strömende Donau bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Westermann, Georgebis Westerwald |
Öffnen |
durch die vielen Versumpfungen, ist im W. der Vegetation, besonders dem Waldbestand nicht günstig. Das Gebirge ist daher kahl, nur die Abhänge auch des Hohen W. sind wie die Bergflächen gegen den Rhein hin fast überall mit Waldungen bedeckt. Trotz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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Verteidigung Tumân Beis Ⅱ. konnte das Reich nicht retten. Am 14. April 1517 wurde Tumân Bai gehängt und fortan blieb Ägypten eine Provinz des Osmanischen Reichs. Mit der später eingetretenen Versumpfung der türk. Macht in Ägypten begann der Einfluß
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