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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Eikernbis Eilers |
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bis 1248 reichte (hg. von
Weiland in Bd. 2 der Deutschen Chroniken ^No-
ruiiQ6nt3. 66i'M5mia6 distoi-ic^, Hannov. 1877),
sicher die Arbeit eines Geistlichen, also nicht E.s,
der höchstens die gereimte Vorrede verfaßte; die
Chronik wurde später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
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beschrieb
(Lond. 1802, 2 Bde.; deutsch von Weiland, 1803) . Zu der von ihm 1816 in Mailand begründeten
" Biblioteca italiana " lieferte er nach seiner Ernennung zum österreichischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
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am 18. Okt. 1817 in seiner Entstehung, Ausführung und Folgen (Jena 1818); Haupt, Landsmannschaft und B. (Leipz. 1820); Wesselhöft, Deutsche Jugend in weiland Burschenschaften und Turngemeinden (Magdeb. 1828); L. Bechstein, Wollen und Werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ciderbis Cignani |
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Cid. Son histoire, ses légendes, ses poètes" (Brüssel 1873) zu erwähnen ist.
Cider, s. v. w. Obstwein.
Ci-devant (franz., spr. ssi-d'wang), ehemals, gewesen, weiland; Ci-devants (les ci-devant), zur Zeit der französischen Revolution
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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der Bergisch-Märkischen Eisenbahn in der Nähe des Stationsgebäudes eine uralte, morsche Linde und vor derselben einen Tisch und eine Bank von Stein. Auf dem Tisch ist der Reichsadler ausgehauen. An dieser Stelle sollen weiland die Femgerichte, für welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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); Rothstein, Das Stoß- und Hiebfechten (Berl. 1863); Lübeck, Lehr- und Handbuch der deutschen F. (das. 1869); Hergsell, Die F. (Wien 1881); Lion, Das Stoßfechten (Hof 1882); Montag, Neue praktische Fechtschule (2. Aufl., Berl. 1884); Weiland, Handbuch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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.; übersetzt von Weiland, Berl. 1871) bestätigte Giesebrechts Rekonstruktion. Inzwischen war er zum Oberlehrer des Joachimsthaler Gymnasiums ernannt worden. Als Früchte eines längern Aufenthalts in Italien erschienen die Abhandlung "De litterarum studio apud
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Martinachbis Martinez de la Rosa |
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298
Martinach - Martinez de la Rosa.
fürsten durch den Papst u. a. Von Wert ist Martins Werk nur durch die zahlreichen Fortsetzungen, welche an verschiedenen Orten ihm beigefügt wurden. Herausgegeben ist es von Weiland in Pertz' "Monumenta
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Niederländische Sprachebis Niederländisch-Indien |
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", das. 1805) beitrug. An ihn schloß sich an Pieter Weiland, der außer einer ebenfalls offiziellen Grammatik ("Nederduitsche spraakkunst", Amsterdam 1805) ein Wörterbuch: "Nederduitsch taalkundig woordenboek" (das. 1799-1812, 12 Bde.), herausgab, welches den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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"Froschmäusler" galt für denselben lange Zeit Nikolaus Baumann, der 1526 zu Rostock als Sekretär des Herzogs Magnus von Mecklenburg starb; Zarncke hat dagegen (Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 9) einen Hermann Barkhusen, weiland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
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(russ.) und Pedischews großem "Atlas géographique de l'empire de Russie" zu bemerken: Weiland, Karte des russischen Reichs europäischen Anteils (Weim. 1854, 4 Blätter); Kiepert, Karte des russischen Reichs in Europa (Berl. 1865, 6 Blätter); Schubert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
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und vollständig zuerst 1857 von Maßmann herausgegeben (Litterarischer Verein in Stuttgart, 1856),
neuerdings von L. Weiland (in » Monumenta Germaniae historica. Scriptores «,
neue Folge 1877). S. Eike von Repgow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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); "Sommertagebuch des weiland Dr. gastros. Jeremia Saurampfer" (das. 1873); "Goethes Jugend" (Leipz. 1874); "Menschliche Tragikomödie", gesammelte Studien und Bilder (Gesamtausg., 3. Aufl., das. 1884, 12 Bde.); "Blätter im Winde" (das. 1875); "Größenwahn, vier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
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und nach Ludwigsburg wagte sich der weiland flüchtig Gewordene; an letztern Ort siedelte er sogar im September über, um den Stuttgarter Freunden näher zu sein. Diese fanden ihn sehr verändert: aus dem Stürmer und Dränger, dem burschikosen Genie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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1058
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band
I. ß. Hoffmann in Chemnitz. »Weiland« heißt (im altertümlichen Kanzleistil) s. v. w. vormalig oder verstorben. Der regierende Großherzog von Hessen führt keine andern Geschlechtsnamen als den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
Historische Litteratur (Preußen) |
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aus eigner Anschauung schildert, heißt »Kriegerleben des Joh. v. Borck, weiland königlich preußischer Oberstleutnant (1806-15)«, bearbeitet von Leszczynski (Berl. 1888). Ch. Auriols »Défense de Dantzig en 1813« (Par. 1888) enthält das Tagebuch des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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" (hg. von L. Weiland in den "Monumenta Germaniae historica, Deutsche Chroniken", Bd. 2, Hannov. 1876).
Albrecht, Erzbischof von Magdeburg und Kurfürst von Mainz, geb. 28. Juni 1490 als jüngster Sohn des Kurfürsten Johann Cicero von Brandenburg, wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Angelobis Angelsachsen |
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Einwanderern. Andere A. sahen in dem nach ihnen benannten Gau links von der untern Saale; doch verschwand hier seit dem 9. Jahrh., wo eine Aufzeichnung ihres Rechts (Lex Angliorum, s. Thüringisches Volksrecht) statthatte, der Name. - Vgl. Weiland, Die A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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.
Packhof. D4.
Paketpost. F4.
Palais d. Prinzen Albrecht. E6.
---- d. Prinzen Alexander und Georg. E5.
---- des Prinzen Friedr. Leopold. E5.
---- weiland Wilhelm I. F5.
Panoramen. A5. C4. D4. G4.
Patentamt, Kaiserl. D. E4.
Pathologisches Institut
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Cidadebis Cięcina |
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. Obstverwertung.)
<3i-äsv2.nt (frz., spr. ßid'wäng), ehemals, ge-
wesen, weiland; Cidevants (168 ei-ä6V3.nt) hießen
spottweise die durch die Französische Revolution von
1789 ihrer Vorrechte beraubten adligen und fürstl.
Personen.
Eidlina, rechter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0789,
Dante Alighieri |
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Professoren und Studenten nach Padua gezogen, wo nach einer Urkunde 27. Aug. 1306 ein "Dantino, Sohn des weiland Aldighiero aus Florenz" als Zeuge fungierte. In jüngster Zeit ist aber der Beweis angetreten worden, daß der Dantino (= Däntchen) der Urkunde gar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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im 18. Jahrh. das Gespött Europas war, während die Truppen Preußens, Sachsens und Hannovers damals auf vielen Schlachtfeldern die alte Kriegstüchtigkeit der Deutschen bewährten und unvergänglichen Ruhm gewannen.
Litteratur. Weiland, Deutsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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Quadratmeilen mit fast 13500000 E., also mehr als die Hälfte des weiland Deutschen Reichs. Die Schlacht bei Leipzig 1813 befreite Deutschland von dieser Fremdherrschaft. Der Rheinbund ward aufgelöst; die Siege von 1814 brachten Deutschland die durch den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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Fechtfchule auf Hieb und
Stoß (3. Aufl., Lpz. 1884); Cäsar Rour, Die Hieb-
fechtkunst (ebd. 1885); Weiland, Handbuch der F.
(Wiesb. 1885); Friedr. Schulze, Die F. mit dem
Haurapier (Heidelb. 1885); Murz, Degen-, Sädel-
und Duellfechten (Debreczin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
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), "Briefe von Wolfgang Dieterich Sulzer, weiland Stadtschreiber von Winterthur" (ebd. 1866), "Zur Entstehungsgeschichte des Eidgenössischen Bundes" (ebd. 1872), "Bullingers Erzählung des Sempacher Krieges" (ebd. 1865), "Lose Blätter aus der Geschichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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. und.Himmelskarten, Mond-
tarten, Erd-und Himmelsgloben, hauptsächlich be-
arbeitet von H. Kiepert, Karl und Adolf Graf, C. F.
Weiland, Kettler, C. Riemer und C. Bruhns, ferner
Zeitschriften und geogr.-statist. Jahrbücher.
Geograph von Ravenna, anonymer, im
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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und Altertümer im Hannöverschen, Bd. 3 (Hannov. 1874): Weiland, G. als Kaiserpfalz (Lpz. 1885); Wolfstieg, Verfassungsgeschichte von G. bis zur Abfassung der Statuten u. s. w. (Berl. 1885); Die Rats- und Gerichtsverfassung von G. im Mittelalter (Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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noch vorhanden ist. Seine Kolossalstatue auf dem Hagenmarktsbrunnen zu Braunschweig
wurde 4. Juli 1874 enthüllt. – Vgl. Hans Prutz, H. der Löwe (Lpz. 1865); Weiland, Das sächs. Herzogtum unter Lothar und H. dem Löwen (Greifsw
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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; früher hatte man im Süden und Norden die Geschichte nur in lat. Prosa behandelt oder in deutschen Reimpaaren, wie z. B. in der niederdeutschen Gandersheimer Reimchronik des Priesters Eberhard (1216) u. a.; Weiland hat die ältesten niederdeutschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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Hollansche en Vlaemsche schrijfwijzen van het Nederduitsch, Antw. 1824.) An Siegenbeek ward auch die erste, 1795 gegründete Professur der niederländ. Litteratur zu Leiden verliehen. Am engsten schloß sich an ihn Weiland, der außer einer Grammatik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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.) - Vgl. Steindorff, De ducatus Billingorum origine et progressu (Berl. 1863); Weiland, Das sächs. Herzogtum unter Lothar und Heinrich dem Löwen (Greifsw. 1866); Grauert, Die Herzogsgewalt in Westfalen seit dem Sturze Heinrichs des Löwen (Tl. 1, Paderb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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), der "Letzten Gänge" (Stuttg. 1887). Der
humoristischen Publizistik gehört das "Sommertage-
buch des weiland Dr. ^ätrosopli. Icremia Sauer-
ampfer" (Zür. 1873) an. S.s geschichtliche und lit-
terargeschichtliche Essays liegen gesammelt vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Beweisungbis Beyspiel |
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unter den Heiden, Ps. 44, 15. Das ist der, welchen wir etwa (weiland) für einen Spott hatten, und für ein höhnisches Beispiel, Weish. 5, 3.
Seneca Epist. VI. Plus tibi et viva vox et convictus, quam oratio proderit: in rem praesentem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Blutackerbis Blutgierige |
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IOsu seid, und weiland ferne
gewesen, seid nun nahe geworden durch das Blut Christi,
Eph. 2, 13. Damit daß er Friede machet durch das Blut an seinem Kreuz
durch sich selbst, Col. 1, 20. Nnd (indem ihr) wisset, daß ihr nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war,
Luc. 24, 6. Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem
Fleische Heiden gewesen seid ic., Eph. 2, 11. Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch
bei euch war? 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Feindinbis Feld |
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wir Feinde waren, Rom. 5, 10.
Euch, die ihr weiland Fremde und Feinde wäret, durch die
Vernunft in bösen Werten, Col. 1, 21. Wer der Wclt Freund sein will, der wird GOtteZ Feind sein
(der stellt ftch dar als GOtteg Feind), Iac. 4, 4. ** HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Feldbaumbis Fell |
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Iudenthmn) soll ein Wald (im »er-kehrten Sinn, wie weiland die Heiden, dahin gegeben werden) gerechnet werden, Efa. 29, 17.
z. 5. Das Feld behaupten, Eph. 6, 13. durch die geistlichen Waffen die geistlichen Feinde überwinden.
Feldbaum
Bäume
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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ablegen die Werke der Finsterniß, und anlegen
die Waffen des Lichts, Röm. 13, 12. Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsterniß?
2 Cor. 6, 14. Ihr wäret weiland Finsterniß (verblendete Heiden), nun aber
seid ihr ein Licht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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das Fleisch, Gal. 5, 17. Offenbar find die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch
2c., Gal. 5, 19.
Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten, Gal. 6, 8. Unter welchen wir auch Alle weiland unsern Wandel gehabt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt, und nach dem Fürsten, der in der Luft herrschet, nämlich nach dem Geiste, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, Eph. 2, 2.
Denn wir haben nicht (allein) mit Fleisch und Blut zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
Öffnen |
ihnen gegeben mein Wort, und die Welt hasset sie,
Joh. 17, 14. 1 Joh. 3, 13. Niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasset, Eph.
s, 29. Wir waren auch weiland unweise ? und hasseten uns unter
einander, Tit. 3, 3. Wer da saget
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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Monat; nämlich in eben dem, in welchem die Stadt weiland im August überging. (A.: schnell hinter einander.)
z. 4. III) GDtt und Christus der Bberhirt. Der Bischof uuserer Seeleu 1) kenut die Seilleu, Joh. 10, 27.; 2) er zeichuet sie mit dem Siegel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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die Kraft GOttts,
Matth. 22, 29. Marc. 12, 24. 27. Irret euch nicht, GOtt läßt sich nicht spotten, Gal. 6, ?. vergl.
i Cor. s, 9.
Immerdar irren sie mit den Herzen, Gbr. 3, 10. Ihr wäret weiland wie die irrenden Schafe, 1 Petr. 2, 25.
(s. 3.)
F
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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und Entstellungen.) 2Macc. 2, 22.
Ihr habt ja wohl gehöret meinen Wandel weiland im Iudenthum, Gal. i, 13. 14.
l. Iudi; 2. Iudija
1) Ein Bekenner. Ein Sohn Nethanjas, Ier. 36, 14. 2) Des HErrn Bekennerm, das Weib Iesbas, 1 Chr. 4,18.
Judith
z. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Laststeinbis Laufen |
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, 10.
* Willst du der (gemeinen) Welt Lauf achten, darinnen diese Ungerechten gegangen sind? Hiob 22, 15.
In welchen ihr weiland gewandelt habt, nach dem Lauf dieser Welt, Eph. 2, 2.
Laufen
§. 1. I) Wie es durch geschwinde Bewegung der Füße
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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ehrbarlich wandeln ? nicht in Hader und Neid,
Rom. 13, 13.
Daß nicht Hader, Neid ? Aufruhr da sei, 2 Cor. 12, 80. Offenbar sind die Werte des Fleisches ? Neid, Gal. 5. 20. Wir waren auch weiland ungehorsame ? und wandelten in
Bosheit und Neid lc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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Gnadenstande, welche der Bösewicht in die Herzen der Menschen schleudert, um diese in Verzweiflung, Sicherheit, Wollust:c. zu stürzen. Sie heißen feurig, weil dadurch eine große Flamme von Lastern und Sünden entzündet wird. Wie man denn auch weiland
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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. Jerusalem will GOtt zum Spott machen, Ier. 19, S. c. 22,
22. c. 25, 9. 13. Ezech. 22, 4. c. 23, 32. Moab, Ier.
48, 39. Babel, c. 60, 12.
Ich bin ein Spott allem meinem Volk, Klaget. 3, 14. Das ist der, welchen wir etwa (weiland
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
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gefündiget, und sind ungehorsam gewesen, darum hast du billig nicht verfchonet, Klagel. 3, 42.
Und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ? sondern den Ungehorsamen, i Tim. i, 9. (.S. Gerecht 8. 9.)
Denn wir waren auch weiland ? ungehorsame
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Unverweslichbis Unzeit |
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betrügen sich selbst mit thörichten Hoffnungen, ib. c. 34, 1.
Ich bin ein Schuldner ? beide der Weisen und Unweisen, Röm.
1, 14.
Wandelt nicht als die Unweifen, fondern als die Weisen, Gvh.
5, 15.
Denn wir waren auch weiland unweife :c., Tit. 3, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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und Volk Iuda, welches sich aus einem fruchtbaren Felde in einen nnfrnchtbaren Wald durch viele Sünden verwandelt hat. S. auch Esa. 32, 15. Ier. 26,18. Hos. 2, 12. Zach. 11, 2. Da3 Feld (Iudenthum) soll ein Wald (in verkehrten Sinn, wie
weiland
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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Werkmeister ? Wesen.
1095
Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde wäret, durch die
Vernunft in bösen Werken, Col. i, 21. Ziehet den alten Menschen mit seinen Werke»» aus, Col. 3, 9. Der HErr bezahle ihm (Älerander) nach seinen Werken, 2 Tim
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
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114
Warten - Wasser.
Gal. 4, 30. In welchen ihr weiland gewandelt habt, Gph. 3, 3. Wie ihr vorsichtiglich wandelt, Eph. 5, 15. Doch so ferne, daß wir nach einer Regel wandeln, Phil. 3, 16. 17. 18. Daß ihr wandeln solltet würdiglich vor Gott, 1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wilhelm II. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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und weich, wo er fremdes Elend sah. Schlichte, aber höchst lebendige Frömmigkeit beseelte ihn, demütig fühlte er sich nur als Werkzeug der Vorsehung. «Kaiser W.s Ⅰ. polit. Korrespondenz» erschien 1890 in Berlin, «Weiland Kaiser W.s d. Gr. militär
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Plönebis Plotin |
Öffnen |
» (ebd. 1871), «Nachgelassene Gedichte» (als Manuskript gedruckt, ebd. 1874), und unter dem Pseudonym Dr. Ludwig Siegrist der humoristische Roman «Leben, Wirken und Ende weiland Seiner Excellenz des oberfürstl. Winkelkramischen Generals der Infanterie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
Öffnen |
Herrschsucht, als sei man von allen»
Gesetz frei, wirkt schon in einigen Wemütliern, ,. E.
3 Iah. 9.) Denn wir waren auch weiland unweise - und wandelten in
Bosheit, Tit. 3, 3. So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug, und Heuchelei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Diener |
Öffnen |
. unter Ansl,i1ren.) Wir waren auch weiland - dienende den Lüsten ,c, Tit. 3, 3.
z. 13. Vehülflich, nützlich sein, um diesen oder jenen Endzweck zu erreichen, Weish. 15, 7.
Du redest gerne Alles, was zum Verderben dienet, mit falfcher
Zunge, Pf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
Öffnen |
? Er ist aus ? durch des Glaubens
Gesetz, Röm. 3, 27.
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? ib. v. 31. Hat Jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben ähnlich, Röm.
12, 7. (S. iilmlich ß. 4.) Der uus weiland verfolgete, der predigt jetzt den Glauben
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Seite 0509,
Gnade |
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. Die ihr weiland ? nicht in Gnaden wäret, nun aber in
Gnaden seid, 1 Petr. 2, 10. (und Barmherzigkeit erlanget habt).
Hos. 2, 1. Und sehet darauf, daß nicht Jemand GOttes Gnade versäume,
Ebr. 12, 15.
Es find etliche Menschen neben
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Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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für Gemeinschaft mit der Finsterniß? 2 Cor.
0. 14.
Der Satan verstellt sich zum Engel des Lichts. 2 Cor. 11, 14. Ihr wäret weiland Finsterniß, nun aber seid ihr ein Licht (er-
leuchtet) in dem HErrn, Eph. 5, 8. So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht
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Seite 0721,
von Lusbis Lust |
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welchen wir auch Alle weiland unsern Wandel gehabt ha» ben in den Lüsten unsers Fleisches «., Eph. 2, 2. Tit. 3, 3.
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