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Ihre Suche nach Wildlinge
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. Katze, S. 622.
Wildkirchlein, s. Ebenalp.
Wildling, die Pflanze, auf welche beim Okulieren und Pfropfen das Auge oder das Reis der edlen Sorte übertragen wird (s. Impfung, S. 905 f.).
Wildpark, s. Wildgärten.
Wildruf, Instrumente zur
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86% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
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und Tafel: Katzen Ⅰ, Fig. 1.
Wildkirchli, s. Ebenalp.
Wildleute, s. Baumkultus.
Wildling, Unterlage oder Grundstamm, eine Pflanze, die dazu bestimmt ist, eine andere verwandte, aber edlere Art oder Spielart durch Veredelung (s. d.) aufzunehmen, d. h
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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230
Veredelung
Schnittflächen und Ränder des Edelreises denen des Wildlings anliegen. Alle V. müssen, um der Luft und den atmosphärischen Niederschlägen den Zutritt zu entziehen, sorgfältig mit Woll- oder Bastfäden oder mit mit Baumwachs
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Schnittling, s. Steckling
Schulgarten
Spalier
Square
Steckling
Treiben
Trockenblumen
Veredelung
Vermehrung der Pflanzen
Ward'scher Kasten
Wildling
Wintergarten
Zauberring, s. Ringelschnitt
Zaun
Biographien.
Booth
Fischer, 4) K
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Veredelungsverkehrbis Verein deutscher Studenten |
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231
Veredelungsverkehr - Verein deutscher Studenten
andern Pfropfmethoden. Man schneidet den Wildling gerade ab, löst die Rinde durch einen Längsschnitt (Fig. 14), schiebt das wie bei der Kopulation zugeschnittene Edelreis zwischen Rinde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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973
Birnbaum.
birne H ††! C, Weilersche Mostbirne H ††! C, Wildling von Einsiedel H ††! C, Betzelsbirne W ††! C, großer Katzenkopf W ††!. Zu den letzten Familien gehören auch die zum Dörren (D) und zur Obstweinbereitung (C) geeigneten Birnsorten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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fliegt etwa wie unser Hänfling. Außer der Paarungszeit thut er sich in zahlreichen Scharen zusammen, welche sich aber den größten Teil des Jahrs hindurch in kleinere Flüge auflösen. In der Gefangenschaft ist der frisch eingefangene Wildling sehr unruhig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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Sorten die Wildlinge, welche meist in Kronenhöhe, selten niedriger, veredelt werden. Der Süßkirschbaum gedeiht am besten als Hochstamm, weniger als Pyramide oder am Spalier. Den Sauerkirschbaum vermehrt man leicht durch Ausläufer, welche in den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Edelpapageienbis Edelsheim |
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und auf eine
weniger edle, mit Leichtigkeit in Menge zu erzie-
hende Pflanze (Wildling, Unterlage, Grundstamm)
dergestalt übertragen wird, daß beide Teile innig
miteinander verwachsen. Bedingung des Gelin-
gens dieser für die Erhaltung und Vermehrung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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).
Obstbaumzucht , die Vermehrung und Erziehung (Formierung) der Obstbäume und Sträucher, wird in
Baumschulen (s. Garten ) betrieben. Zur Bildung der Hochstämme pflanzt man Wildlinge in Reihen mit 70 cm
allseitiger Entfernung auf und zieht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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Veredelung benutzt man das Okulier-, Kopulier- und Pfropfmesser; die Klinge des Okuliermessers (Fig. 7) hat wegen des in die Rinde des Wildlings zu legenden senkrechten Einschnitts eine oben abgerundete Schneide und am untern Ende des Hefts oft
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
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am Obstbaume, d. b. die kleinern
Zweige, an denen sich die Früchte bilden, entsteht
früher oder später, je nach der Fruchtbarkeit der
<^orte, nach der Wahl des Wildlings ff. d.) und
nach den Bodenverhältnissen; in trocknem Boden
und bei schwachwüchsigcr
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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. 191 d).
Grundstamm oder Unterlage, f. Wildling.
Grundständig (botan.) sind Blätter, die an der
Basis der Stengel stehen oder einem Rhizom bez.
einer Zwiebel selbst entsprießen.
Grundsteinlegung, die festliche Einsetzung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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. Unsre, jetzt in großartigster Weise veredelten Obstsorten stammen von ursprünglich wilden Arten ab und Wildlinge dienen noch immer zur Unterlage bei Veredlungen.
Die Hauptobstarten für die Tafel, soweit es sich nicht um Erzeugnisse der Tropen handelt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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, als Wildling eine bittere, ungenießbare Meerstrandpflanze, die wie ihr Name andeutet den salzigen Boden liebt, wurde von den Griechen, die den Genuß desselben für glückbringend hielten, in Zucht genommen. Die Artischocke ist eine im südlichen Europa
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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besonders zu. Man kultiviert den A. bei uns als Hochstamm, indem man kräftige, aus den Kernen gewöhnlicher Sorten gezogene Wildlinge unmittelbar über dem Boden veredelt, so daß der Stamm aus einem kräftigen Trieb des Edelreises erzogen wird. Sehr gut eignet
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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der Wechselwirtschaft für die B. Die B. besteht aus der Saatschule, in der Sämlinge (Kernlinge, Wildlinge, s. d.) aus Samen, Stockholz und Stecklingen gezogen werden, der Versatzschule, wohin man die in voriger gezogenen Pflanzen versetzt, und der Edelschule
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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. Man benutzt Kollodium, um das Bluten der Weinstöcke zu verhindern, bei Schnittwunden und brandigen Bäumen, beim Veredeln zarter Gewächse, beim Okulieren mit schwachen Augen und zur Bedeckung von Schnittwunden, wenn der Wildling über dem Auge
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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, Schnackenburger Winterbirne W ††, Wildling von Hery W * ††.
14) Längliche Weinbirnen, nicht zum Rohgenuß geeignet, mit brüchigem, rübenartigem oder selbst halb schmelzendem Fleisch, entschieden herbem, adstringierendem Geschmack, länglich: späte Grünbirne S
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
Öffnen |
Schneidewerkzeug zum Veredeln von Gehölzen, mittels dessen an dem Wildling ein Kerb, ein dreieckiger Ausschnitt, zur Aufnahme des entsprechend zugeschnittenen Edelreises hergestellt wird; die Veredelung mit dem G. nennt man auch Triangulation (s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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von Aschgraublau, die schwärzliche Färbung der Füße und verschiedene Färbung der Geschlechter läßt den Wildling mit Sicherheit unterscheiden; er ist auf den Kanarischen Inseln, Madeira und auf den Inseln des Grünen Vorgebirges heimisch, lebt überall, wo
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
Öffnen |
einen Kern (s. d.) gegossen wird. Vgl. Gießerei.
Kernholz, s. Holz, S. 669.
Kernkörperchen, s. Zelle.
Kernkristall, s. Perimorphose.
Kernlinge, s. Wildlinge.
Kernobst, s. v. w. Äpfel, Birnen, Quitten.
Kernobstgehölze, s. Pomaceen.
Kernöl, s. Rüböl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
Öffnen |
Mittelwaldbeständen gern, thut aber in der Regel nichts für seine Vermehrung, da sich der Baum durch Vermittelung der Vögel sehr leicht selbst ansäet. Die aus Samen erzogenen Stämmchen dienen zur Unterlage von Edelreisern. Zur Erzielung kräftiger Wildlinge
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
in der Baumschule (s. d.) durch Wildlinge (s. d.) und deren Veredelung (s. Impfung); von dort verpflanzt man sie in kräftigen Exemplaren in den O. Derselbe soll gegen Stürme einigermaßen geschützt sein, aber der freie Luftzug darf in keiner Weise
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
Öffnen |
), Halbheister (1,5-2 m), Heister (2-2,5 m), Starkheister (über 2,5 m). Außerdem werden unterschieden: Wildlinge, d. h. durch natürlichen Samenabfall wild erwachsene Pflanzen, Sämlinge, d. h. in Saatbeeten oder Bestandssaaten erzogene Pflanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
, thunlichst in nicht zu geschlossenen alten Schirmbeständen an. Die zweijährigen Pflänzlinge werden umgepflanzt (verschult), im sechsjährigen Alter in die Bestände gepflanzt. Vielfach werden auch Wildlinge mit Ballen, fünf- bis sechsjährig, zur
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Waldbußebis Waldeck (Fürstentum) |
Öffnen |
Thätigkeit noch unerheblich, aber doch im Wachsen begriffen. Der Besuch der Bäder Pyrmont und Wildlingen hat sich sehr gehoben, namentlich auch der Export des Wildunger Wassers (jährlich über ⅔ Mill. Flaschen), der sich bis nach China und Japan hin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
Öffnen |
Vögel gut nachflöten. Bei sorgsamer Pflege dauert sie viele Jahre gut aus. Preis wechselnd, von 3-12 M. für den Wildling, 25-50 M. für die "gelernte" A. - Die Ringamsel hat nur unbedeutenden, leisen, wenn auch wechselvollen Gesang und wird ihrer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
Öffnen |
, Träublesbirne,
Weilersche Mostbirne, Wildling von Einsiedeln, Harigelsbirne, Langstielerin, Süllbirne.
15) Rundliche Weinbirnen , von rundlicher Gestalt, sonst den länglichen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Douceurbis Douglas (Geschlecht) |
Öffnen |
auf das centralc
Nervensystem nicht eindringlich genug gewarnt
werden. (S. Bad, Bd. 2, S. 253d.)
Doucieren (frz., fpr. duß-), f. Dofsieren.
vouoin (frz., fpr. dußäng), f. Strauchapfel und
Wildling.
Douö oder Doue'-la-Fontaine (fpr. düeh
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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angehörge Gimpelarten: Pyrrhula erythrina, rosea, purpurea in
der Gefangenschaft.
Alle G. sind angenehme Stubenvögel. Am beliebtesten ist der Dompfaff. Er bildet einen namhaften Handelsartikel. Als Wildling ist er harmlos
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
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der Außenseite, gelb. Der lebhafte Vogel lebt in
ganz Europa, Nordafrika und Kleinasien in bufchi-
gen Gegenden von Sämereien, besonders Hanf-
samen, ist nicht scheu und brütet zwei- bis dreimal
in einem napfförmigen Neste. Er wird auch als
Wildling
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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. Die Vermehrung geschieht
durch Veredelung auf Sämlingsstämmen der wilden
Art; man kopuliert in Kronenhöhe des Wildlings;
das Pfropfen und auch Okulieren erzeugt Harzfluß;
nur für Zwergstämme veredelt man durch Okulieren
auf Sämlinge des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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der Nüsse und veredelt die erhaltenen Wildlinge später durch Okulieren. Seine Früchte
( Walnüsse oder welsche Nüsse ) werden unreif in Zucker eingemacht gegessen,
sind reif und von der fleischigen Schale befreit ein beliebtes Obst. Die Samen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
einer gewissen Höhe gewöhnlich zu finden ist.
Der Baum verlangt einen trocknen, vor Wind ge-
schützten, kiesigen oder sandigen Kalkboden. Die
Vennehrung geschieht durch Wildlinge, wo solche in
der Nähe wachsen, durch sog. Uovoli, eierförmige
Auswüchse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Verdunstungbis Veredelung |
Öffnen |
) oder eines Zweigs (Edelreis, s. d.) einer edlern Pflanze auf einen weniger edeln Stamm (Grundstamm, Wildling) dergestalt, daß eine bleibende innige Vereinigung beider miteinander erfolgt. Dies Ziel wird um so sicherer erreicht, je näher beide Teile einander
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312n,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
. . .
Wildungcn, Alt- .
Wildlingen, Nieder-
WilHelmsburg . . .
Wilhelmsdorf . . .
Wilhclmshavcn . .
Wilhelmsthal . . .
Wilkau.......
Willenberg.....
Willich . '......
Wilmersdorf,
Deutsch-.....
Wilsdruff.....
Wilsnack
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