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Ihre Suche nach Zellhaut
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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860
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut).
Holzzellen mit den Schichten der Membran x, a, b
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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858
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut).
ten sich voneinander trennen, oder es treten eine Reihe weiterer Umwandlungen ein, ehe
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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nämlich in der übermäßigen Verfütterung der wasserreichen Rübenrückstände der Zuckerfabrikation.
Zellhaut, Zellmembran, s. Zelle.
Zellhorn, s. Celluloid.
Zelliten (Celliten), Beiname der Lollharden (s. d.) und Alexianer (s. Alexius).
Zellkern
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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859
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut).
Zelle mit verzweigten Tüpfelkanälen.
Tüpfelzelle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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verlangsamt werden ( Filtrationswiderstand ). Tritt
ein quellungsfähiger Körper, wie die Zellhaut, zwischen Lösungen von verschiedener
Konzentration, so entstehen Bewegungen der Wasser- und Salzmoleküle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Saccharum).
Milchzucker (s. Saccharum lactis).
Maltose, im Malzextrakt enthalten.
3. Gruppe des Zellstoffs C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]:
Cellulose, bildet den Hauptbestandtheil aller pflanzlichen Zellhäute, ist also Hauptbestandtheil des Holzes, des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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) vorkommenden, mit kohlensaurem Kalk erfüllten Wandverdickungen, der sogen. Cystolithen , wurde von Giesenhagen näher verfolgt, um an diesem günstigen Objekt neue Aufschlüsse über die Wachstumsweise der pflanzlichen Zellhaut zu gewinnen. Die genannten Bildungen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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( Intussuszeption ) stattzufinden,
während das Wachstum in der zur Zellhaut senkrechten Richtung häufig durch Anlagerung neuer
Zellstoffschichten an die bereits gebildeten ( Apposition
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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er teilweise als Geschäftsteilnehmer an der durch seinen Einfluß wesentlich geförderten Pleyelschen Klavierfabrik erworben hatte.
Kalkeinlagerungen. Bei den Pflanzen kommt der Kalk entweder der Zellhaut eingelagert, oder ihrer Oberfläche aufgelagert
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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der Krebse).
Die Pflanzenzelle.
Zellen mit Zellhaut, Protoplasma und Zellkern; A im lebenden, B im getöteten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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, bedarf
keiner Auseinandersetzung.
über die feinere Struktur des von einer Zellhaut
eingeschlossenen Zelllcibes der V. stehen sich gegen-
wärtig noch zwei Ansichten gegenüber; nach Bütschli
besitzt die Vakterienzelle einen den Zellkernen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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, nadelförmiger, geigenförmiger Gestalt, in andern Fällen asymmetrisch. Ihre Zellhaut zeigt eine feine Skulptur, z. B. eine stärker hervortretende Mittellinie, einen zentralen und zwei endständige Knoten und zahlreiche dichte Seitenstreifen. Jede
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Pflanzen sich erweisend. Die andern sind die Myxomyceten, welche wegen ihres nicht von einer Zellhaut umgebenen, nach tierischer Art beweglichen Protoplasmas, aus welchem später eine die Pilzsporen erzeugende Frucht sich formt, zwischen dem Tier
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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Kryptogamen, welche sich unter gewissen Umständen unter Aufhören ihrer Bewegung mit einer festen Zellhaut umkleiden und erst nach längerer Ruhe aus dieser Hülle entweder ganz oder nach vorheriger Teilung wieder beweglich austreten; so z. B. bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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die Zellhaut sich bildet, betrachten kann. Die Getreidesamen enthalten etwa 4-6 Proz. D., aber beim Keimen steigt diese Menge um die Hälfte und mehr. Auch im tierischen Körper ist D. weit verbreitet, und sehr reich daran ist das Pferdefleisch. Wie sich das D
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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durch die Zellhaut hindurch und hebt die Cuticula blasenförmig ab, während die Zelle selbst mehr oder minder schwindet, so daß zuletzt ein Tropfen Sekret auf der Spitze des Haars zurückbleibt. In ähnlicher Weise werden die klebrigen und balsamischen Überzüge
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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. Bohnen und Erbsen, welche man in Wasser einweicht, quellen auf, weil mehr Wasser durch die Zellhäute in die Zellen hineindringt, als von dem Zellinhalt heraustrittt ^[richtig: heraustritt]. Bestreut man einen in Scheiben geschnittenen Rettich mit Kochsalz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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Pflanzenzellen; andre kommen auch in den Verdickungen der Zellhaut vor; technische Bedeutung haben sie selten. Dagegen finden sich in den innern, vor dem Licht geschützten Zellschichten die Chromogene, welche an sich keine F. sind, aber zu solchen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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sie von den zwischen den Zellen hinwachsenden Myceliumfäden durch die Zellhaut ins Innere der Zellen hineinragen. Bei phanerogamen Parasiten, wie z. B. bei den Arten von Cuscuta, spielen kurze, warzenförmige Bildungen die Rolle von H.; sie entstehen an
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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das im Innern von Zellhäuten eingeschlossene Plasma führt Bewegungen aus, die als Zirkulation, z. B. in jungen, lebhaft wachsenden Haaren vieler Pflanzen (Tradescantia, Kürbis, Althaea rosea u. a.), als Rotation in den Zellen des Charen und einiger andrer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
Öffnen |
einer Pflanzenzelle nimmt zugleich ihr Wassergehalt und damit auch der Druck auf die elastische Zellhaut, der sogen. Zellturgor, zu; auch vielzellige Organe wachsen nur im turgeszenten Zustand und welken bei Wassermangel. Wachsen nun verschiedene neben
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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, ihnen allen gemeinsame Inhalt (im Gegensatz zu den mehr zufälligen und auch nicht jeder Zelle zukommenden Teilen, wie Zellhaut, Zellkern, Stärkekörner, Fettkügelchen etc.). Das P. besteht im chemischen Sinn aus einer eiweißartigen Materie, über deren
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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, eine bei Algen und Pilzen vorkommende Art Sporen, welche im Wasser leben, ohne Zellhaut, und durch freie Ortsbewegung (Schwärmen) ausgezeichnet sind. Letztere wird hervorgebracht durch feine, fadenförmige, in schwingender Bewegung befindliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
Öffnen |
von einer Zellhaut umhüllten, mittels schwingender Wimpern im Wasser frei beweglichen S. Schwärmsporen oder Zoosporen.
Sporenfink, s. Ammer, S. 489.
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
Öffnen |
" (Jena 1878); "Die Angiospermen und die Gymnospermen" (das. 1879); "Die Wirkung des Lichts und der Wärme auf die Bewegung der Schwärmsporen" (das. 1878); "Über den Bau und das Wachstum der Zellhäute" (das. 1882); "Das botanische Praktikum" (2. Aufl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
Öffnen |
,
Zellmembran , Zellhaut, Zellwandung), und endlich ist fast
immer im Innern des Plasmas noch ein besonderer runder Körper, der sogen. Zellkern
oder schlechtweg Kern (s. unten), vorhanden. Man
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
Öffnen |
der Kresole (»Zeitschrift für Hygiene«, Bd. 6).
Desjardins, 2) Ernest, Archäolog, starb 23. Okt. 1886 in Paris.
Desmidiaceen. Ähnlich wie bei den Diatomeen, besteht nach neuern Untersuchungen die Zellhaut der meisten D. aus zwei getrennten Stücken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
unbeachtet gebliebene, amorphe Farbstoffe auf, über die kürzlich E. Bachmann eine sehr eingehende Studie veröffentlicht hat. Sie sind in der überwiegenden Mehrzahl der untersuchten (ca. 120) Fälle der Zellhaut eingelagert; sehr selten (bei Baeomyces
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
Öffnen |
scheinen als Schutzmittel der Flechten gegen atmosphärische Einflüsse zu dienen, da sie den Zellhäuten eine starke Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einwirkungen verleihen und die am dunkelsten gefärbten Zellwände am wenigsten von Säuren wie Basen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
Öffnen |
enthalte, die ein Eindringen in die Zwischenräume der Micellen unmöglich mache. Auch die Thatsache, daß die Lösung der D. ohne Anwendung von Druck eine poröse Thonzellenwand nicht zu durchdringen vermag, wird in ähnlicher Weise gedeutet. Da Zellhäute unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
vordern Zellhaut mit der Basis aufsitzende stumpf kegelförmige Linse, am Grunde der Augenkapsel eine Netzhaut, welche aus den Sehzellen mit nach hinten gerichtetem Stäbchen besteht und dahinter noch, wie so viele Wirbeltieraugen, eine Glanzschicht
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
Öffnen |
lassen sich hieraus manche bisher rätselhafte Erscheinungen, wie z. V. die auffallende Geschwindigkeit der Stoffwanderung u. a., erklären. Kienitz-Gerloff hält die mit Plasmasträngen erfüllten dünnen Kanäle der Zellhaut für die Bahnen, in welchen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
Öffnen |
zu mehreren vereinigen, wodurch als Geschlechtsprodukt eine kugelige, ruhende Zelle (Zygote) gebildet wird; diese wächst langsam längere Zeit hindurch, verdickt ihre Zellhaut und läßt aus ihrem Inhalt 2-5 Schwärmsporen hervorgehen, die schließlich
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
Öffnen |
der Protoplasmainhalt einer schlauchförmigen Zelle (Ascus) in mehrere Partien, die sich mit einer Zellhaut umgeben und schließlich als reife Sporen (Ascosporen) aus dem Ascus entlassen werden. Außer den Ascosporen besitzen die A. in vielen Fällen noch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
Furchungszellen mit der Innenfläche der durchsichtigen Zellhaut der ursprünglichen Eizelle Zona pellucida) verschmelzen, entsteht eine dünne, durchsichtige, von der hellen Dotterflüssigkeit erfüllte Blase, die Keimblase, auf welcher sich sehr bald an
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
Öffnen |
193
Karsten (Karl Bernhard) - Kartätschgeschütze
schaften, sondern vielmehr die organisierende Thätigkeit der Zellhaut die eigentümlichen Pflanzenstoffe erzeuge. Seine Hauptwerke sind: «Die Vegetationsorgane der Palmen» (Berl. 1847), «Flora
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
, nach einiger Zeit zur Ruhe
kommen, sich mit einer Zellhaut umgeben,und dann
sofort einen Keimschlauch treiben, der die Außen-
wand der Epidermis durchbohrt und auf diese Weise
in das Innere der Stengel, Blätter und auch der
Knollen gelangen kann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
Öffnen |
dicken Muskelbündeln, welche in dünnen Scheiden von Zellhaut (sarcolemma) eingeschlossen sind. Diese treten wieder zu größern, ebenso eingeschlossenen Muskelbündeln zusammen und so entsteht durch immer wiederholte Vereinigung der ganze Muskel, welcher
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
Öffnen |
mit ihren gelben Plasmamassen ansehnliche Strecken überzieht. Man bezeichnet diese nackten, von keiner Zellhaut umgebenen Vegetationskörper als Plasmodien. Die Gestalt und Färbung der Plasmodien ist sehr verschiedenartig, und die äußern Umrisse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
Öffnen |
.) Die Länge der S. beträgt 28-30, ihr Durchmesser ungefähr 1-1,5 cm. Wenn sie leer ist, legen sich ihre Wände platt aneinander. Diese bestehen aus einer Muskelhaut, die außen von einer Zellhaut, innen von einer Schleimhaut überzogen ist, und besitzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
1872), «Über Azolla» (ebd. 1873), «Die Angiospermen und die Gymnospermen» (ebd. 1879), «Zellbildung und Zellteilung» (3. Aufl., ebd. 1880), «Befruchtung und Zellteilung» (ebd. 1878), «Über Bau und Wachstum der Zellhäute» (ebd. 1882), «Über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
Öffnen |
die Zellhaut entspannt werden, bei weiterer Wasserentziehung wird sich aber der Plasmakörper von der Zellmembran zurückziehen und es kann diese Kontraktion bei genügender Konzentration der Außenflüssigkeit so weit gehen, daß der Protoplast sich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
Öffnen |
) eine Nahrungsaufnahme vermitteln kann. Die W. sind trotz des Mangels einer Zellhaut echte Zellen mit
Kern und vielfach auch mit pulsierender Vakuole (s. d.). Nur wenige niederste Formen
(von Haeckel Moneren genannt) wurden bis vor kurzem für kernlos
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