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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
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. Negroide Rasse (braun-schwarzer Farbton):
Afrikanische Neger
Hottentoten, Doko u. Akka?
Melanesier (Papua)
Negrito
Australier
Unsichere Stellung:
Drawida u. Singhalesen
Zum Artikel "Menschenrassen".
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Völkern abgelehnt wurde, wie bei den Aegyptern und Juden, gab es keinen Kulturfortschritt mehr.
Die Rassen am Mittelmeer. Drei Rassen teilten sich in der Besitz der Mittelmeerlandschaft. Indogermanen besiedelten den Norden Europas, den größeren Teil
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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Temperamente und die Kleidung: Amerikaner, Europäer, Asiate, Afrikaner. Außerdem unterschied Linné noch als eine fünfte Varietät oder Rasse den monströsen Menschen (Homo diurnus var. monstrosus L.) und als Stammform aller genannten Varietäten den "wilden
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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befindliche Höcker charakterisiert. Er stammt aus Bengalen, hat sich aber über einen großen Teil Asiens, auch nach Afrika verbreitet. Man unterscheidet mehrere Rassen, von denen der Zebu der Brahmanen groß, starkleibig und kurzbeinig ist, einen gewaltigen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Geographen in den Fehler verfielen, mit dem Vorrücken nach S. hin auf den Einfluß der Sonne auf die dunklere Färbung der Haut zu schließen.
Den sichersten Weg zur Klassifizierung der Völker Afrikas bietet uns immer noch die Sprache (s. Afrikanische
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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2 und 60, obgleich sich immer die Neigung geltend macht, zu den vier von Linné angenommenen Urtypen: dem Europäer, Asiaten, Afrikaner und Amerikaner, zurückzukehren. Blumenbach fügte diesen noch den Malaien hinzu, während Cuvier nur drei Rassen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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178
Afrikanischer Krieg - Afrikanische Sprachen.
schaft gegründet worden, an deren Spitze unter dem Präsidium des Königs die Commission internationale d'exploration et de civilisation de l'Afrique in Brüssel trat. Außer der Erforschung Afrikas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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afrikanischen Sklavenhandels und der Aufhebung der Sklaverei in allen Staaten Amerikas scheint der schwarzen Rasse die Aufgabe vorbehalten zu sein, die Ackerbau treibende und Rohstoff erzeugende freie Bevölkerung des tropischen A. zu bilden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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ausging. Peschel hat statt ihrer die der "mittelländischen Rasse" eingeführt, welche nach ihm sämtliche Europäer, soweit sie nicht mongolenartig sind, alle Nordafrikaner, alle Vorderasiaten und die Hindu, letztere schon als Mischvölker, umfaßt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Schichten
anzunehmen.
1) die ältesten einheimischen Rassen,
2) die Bantu- und
3) die Sudanneger,
4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker,
5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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. Tafel "Hautflügler"). Von dieser sind nach Farbe und Größe fünf Rassen zu unterscheiden: 1) Die einfarbig dunkle Biene (A. mellifica im engern Sinn), im nördlichen Europa bis zum 60. und 61.° nördl. Br., in ganz Mitteleuropa und in einigen Gegenden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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Schutzgebieten aufwies. Desgleichen die von Holub veranstaltete afrikanische Ausstellung, welche in Wien stattfand. Im Frühjahr sah Moskau eine mittelasiatische Ausstellung in seinen Mauern, welche das russische Publikum mit den Erzeugnissen Mittelasiens
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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(Lemuridae), die merkwürdige Frettkatze (Cryptoprocta ferox), das Wildschwein; von 238 Vogelarten gehören 129 M. an, die den amerikanischen weit näher verwandt sind als den afrikanischen. Auch die Reptilien und Amphibien weisen sehr merkwürdige Formen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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.) erschlossene altägyptische Sprache verrät dieselbe Stammverwandtschaft mit der semitischen, aber sie ist einfacher und ursprünglicher in ihrem Bau als diese. Sie bildet mit einigen andern afrikanischen Sprachen den hamitischen Sprachstamm. Was wir über
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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innerhalb bedeutender Grenzen: den riesigen Patagoniern von einer Durchschnittsgröße von 1,803-1,85 m und einer Maximalgröße von 1,93-1,95 m stehen die zwerghaften Buschmänner mit einer mittlern Körpergröße von nur 1,37-1,44 m und andre afrikanische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Brasilien (Bevölkerung) |
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Afrikaner, 6108 Franzosen u. s. w.). Für 1888 wird die Bevölkerung auf 14 600 000 berechnet, d. h. 1,7 auf 1 qkm, wahrscheinlich zu hoch. Die Sklaverei ist seit 13. Mai 1888 gänzlich aufgehoben worden. Wie in allen tropischen Ländern Südamerikas
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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, unter welchen auch ungehörnte vorkommen. Die Hörner der indischen sind kurz, breit und abgestumpft, die der afrikanischen, auch Sanga genannt, viel länger, nach vorn gewendet und spitz. Beide Rassen werden als Zug- und Reitochsen verwendet und sind
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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) sind asiatisch und afrikanisch, die Luchse gehören beiden Hemisphären an (Luchs, Pardelluchs, kanadischer Luchs). Die Zibetkatzen gehören nur der äthiopischen, orientalischen und dem Süden der paläarktischen Region an (Zibetkatze, Rasse, Genette
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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und ihn kurz in vier Gruppen als amerikanischen, europäischen, asiatischen und afrikanischen Menschen gegliedert, wozu er noch verwilderte und mißgestaltete Menschen als besondere Varietäten hinzufügte, hierdurch schon seinen Standpunkt gegenüber
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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olivenartig ist, große Übereinstimmung mit den charakteristischen Zügen der kaukasischen Rasse und sind auch im übrigen sehr schön und kräftig gebaut. Dieser physischen Vorzüge wegen sowie in Ansehung ihres Mutes, ihrer geistigen Befähigung, ihrer Offenheit
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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mit Einschluß von Madura betrug 1886: 21,467,445 Seelen (8907 pro Quadratmeile), davon 40,634 Europäer, 21,190,626 Eingeborne, 221,959 Chinesen, 11,429 Araber und 2797 sonstige Asiaten und Afrikaner. Die Europäer sind größtenteils Beamte und Soldaten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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auf.
Mittelländische Rasse, s. v. w. kaukasische Rasse (s. Menschenrassen, S. 478).
Mittelländischer Paß, s. Algierscher Paß.
Mittelländisches Meer (Mittelmeer; hierzu die Karte "Länder des Mittelmeers"), bei den Alten Mare internum, bei den spätern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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und der Guanoinseln 18,082 Europäer (darunter 6990 Italiener, 2647 Franzosen, 1699 Spanier, 1672 Deutsche etc.), 50,032 Asiaten (meist Chinesen), 20 Afrikaner, 30 Australier etc. Der Rasse nach aber soll es 1876 neben Indianern, welche 62 Proz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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entwickelter Drüsentasche zwischen After und Geschlechtsteilen. Die afrikanische Z. (Civette, Viverra Civetta Schreb., s. Tafel »Raubtiere III«), 70 cm lang, mit 35 cm langem Schwanz, im Bau zwischen Katze und Marder stehend, mit kräftigem Leib, mittellangem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
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) und als Fleisch- oder Schlachtware, welche bei der starken Vermehrung der Tiere, jährlich 40-80 Junge, bis zu und über 100 kg von einem Weibchen ergeben kann. - In der Neuzeit hat man das Hauptaugenmerk auf große und vorteilhafte Rassen gerichtet und bezahlt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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Haltung des Oberkörpers wegen, alle einheimischen afrikanischen Rassen für verwandt und sucht insbesondere bei fast sämtlichen zentralafrikanischen Sprachen nachzuweisen, daß dieselben ihrem Grundcharakter nach, namentlich in betreff
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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daß sich die Gesamtbevölkerung auf 12-13 Mill. Seelen beziffert.
Von den 9,930,478 Einw. im Jahr 1872 gehörten 3,787,289 der kaukasischen, 1,954,452 der afrikanischen und 386,955 der amerikanischen Rasse an, während 3,801,782 Mischlinge waren
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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ihrer Sprache mit dem Malaiischen wies schon Jos. Banks, der Begleiter Cooks, hin, und seit Wilh. v. Humboldts Untersuchungen steht es fest, daß die H. der westlichste Zweig der malaiischen Rasse sind, ein linguistisches Ergebnis, das durch Vergleichung
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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und kräftigsten Neger, breitbrüstig, starkknochig, muskulös (vgl. Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 4). Einen Stamm derselben, die
Bassongo , lernte Wißmann 1881 zwischen Sankuru und Lubefu kennen; er war erstaunt, hier ein Volk zu finden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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gemischter Negerstamm i n den Haussastaaten (s. d.)
im Nordwesten Afrikas. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 15, Bd. 1, S. 182.) Ihre
ursprüngliche Heimat scheint die niedrige Wasserscheide zwischen Sokoto und Bornu gewesen zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) die Hottentottensprachen (s. Afrikanische Sprachen); 2) die Papuasprachen Neuguinea, Philippinen u. s. w.); 3) die Negersprachen des mittlern Afrikas (s. Afrikanische Sprachen); 4) die Sprachen der Bantuvölker (s. d.); 5) die Australischen Sprachen (s. d.); 6
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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als Verwandte der Buschmänner zu betrachten. Schweinfurth bringt die A. mit den Bakka-Bakka der ältern portugiesischen Reisenden zusammen. Vgl. Zwergvölker und Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 24.
Akka (in der Bibel Akko, im Mittelalter St. Jean d'Acre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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sondern in einen Papua- oder Negritostamm, der das Innere der westlichen Inseln bewohnt und den afrikanischen Negern vergleichbar ist (Fig. 18). Die malaiischen Sprachen zerfallen in die tagalische (auf Formosa, den Marianeninseln und Philippinen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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1000
Athen (Geschichte).
Konflux der verschiedensten Kulturzustände und Nationalitäten. Vor allem sind in der Stadt die Rassen des Königreichs repräsentiert: Rumelioten, Mainoten, Wlachen, Albanesen, Fanarioten, unter denen sich Italiener
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Cholinbis Chomjakow |
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sie im allgemeinen unter den Indianern und auch unter den Mischlingen der afrikanischen Rasse zu stehen; hinsichtlich der Farbe sind sie sehr verschieden, je nach dem Mischungsverhältnis des Bluts (s. Peru). Im Norden der Argentinischen Republik wurden zur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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, und zählt 15 Ortschaften, bewohnt von 20,000 Fellahs, echten Abkömmlingen der alten Ägypter und von zutraulichem und friedfertigem Charakter (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 10). Nomadisierende Araber, deren Hauptbeschäftigung in der Zucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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548
Dar Fur.
Verwirrung. "Nirgends wohl", sagt Schweinfurth, "sieht man auf so beschränktem Raum, wie ihn die kleinen Kulturstrecken in der Umgebung der Dêm (Ansiedelungen) darbieten, eine derartige Anhäufung zusammengewürfelter Rassen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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Grenzen getrieben, Pferd und Rind in sehr kleinen Rassen gezogen. In der dritten Zone war einst das Elen im N. zu Hause, kommt jetzt aber außer Rußland nur noch in Ostpreußen (gehegt) vor, während der Auerochs, ehemals von ähnlicher Verbreitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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und ernähren sich von Insekten oder kleinern Wirbeltieren. Die meisten Arten leben auf Madagaskar und den benachbarten Inseln, andre auf den ostindischen Inseln und dem afrikanischen Festland. Fossile Reste sind neuerdings in Frankreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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von Schafen, Ziegen und Rindern bedecken die Weiden, aber nur die Ausfuhr der letztern ist gestattet. Fische sind ebenso zahlreich in den Flüssen wie im Meer. Die Bewohner, deren Zahl auf 10 Mill. geschätzt wird, gehören fünf verschiedenen Rassen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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30° R. Während die nördlichen Provinzen plötzlichen Wechseln der Witterung ausgesetzt sind, zeigen Ispahan und Schiraz sowie der ganze Süden eine auffallende Regelmäßigkeit ihrer klimatischen Erscheinungen. Im wüsten Küstenstrich herrscht afrikanische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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Kolonie. Der englische Major Ellis, welcher längere Zeit an der westafrikanischen Küste diente, hat die afrikanische e. L. um zwei wertvolle Schriften bereichert: »The Tshi-speaking peoples of the Gold Coast« (Lond. 1887) und »The Ewe-speaking
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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denken. Die libyschen Ä. läßt
Herodot von Elephantine an aufwärts wohnen und nennt Meroe als ihre Hauptstadt (wahrscheinlich in der Gegend des heutigen Assur). Später spricht man nur noch
von diesen südlichen afrikanischen Ä. Sie gelten dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Boronatrocalcitbis Borrani |
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gekauft und 1820 umgebaut. Das Allodgut B. (14,66 qkm) ist im Besitze des Grafen Lützow.
Boronatrocalcit, auch Ulexit, Tiza, Hydroboracit, Hayesin, Borocalcit, Boraxkalk, Tinkalcit, afrikanischer Rhodicit genannt, 2 B5CaNaO9 + 15 H2O, Mineral, findet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Canada (Flüssigkeitsmaß)bis Canada (Staat) |
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und 21394 Afrikaner. Die Zahl der Indianer, die in Reservationen (besonders in Manitoba, Britisch-Columbia und den Nordwestterritorien) wohnen und im Ministerium ein eigenes Departement haben, ist (1891) 121638. Hierzu kommen 14000 gemischter Rasse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
Öffnen |
64 Blätter, Stiche nach Raffael, Giulio Romano, Tizian u. a., erreichte aber seinen Meister nicht in der Reinheit der Ausführung.
Caraja, Indianerstamm, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 527 a).
Caraman (spr. -máng), franz. Adelsgeschlecht, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
Öffnen |
der Südspitze Afrikas genannt, welche sic h selbst
Khoi-khoin , d.i. Menschen, nennen und zusammen mit den Buschmännern
(s. d.) eine von den übrigen Völkern des Kontinents verschiedene Rasse bilden. Die H. zerfallen in drei Abteilungen: die sog
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
Öffnen |
. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 3.) Sie sind starkknochig und
wohlgebaut, von rötlicher Färbung, mit sehr häßlichen Gesichtszügen. Zur gewöhnlichen Bekleidung nehmen sie ein Lendentuch, in besondern Fällen
irgend ein Stück europ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
Öffnen |
das Haupt. (S. Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 12, beim Artikel Afrika.) Als Waffen führen sie Speere mit sehr
breiter und langer Klinge, ein kurzes Schwert (selten Bogen und Pfeile) und einen mächtigen, ovalen Schild aus Büffelhaut
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
Öffnen |
Europäer 1867 am Gabun persönlich mit dem Zwergvolk der Abongo
(s. Französisch-Kongo ) zusammen. Wissenschaftlich beobachtet und beschrieben wurden zuerst die
Akka (s. d. und Tafel: Afrikanische Völkertypen ,
Fig. 10) im Lande
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
Öffnen |
ist sehr artenarm und ist halb europäisch und halb afrikanisch. M. hat keine ursprünglich wild lebenden Säugetiere, verwildert sind schon seit Jahrhunderten eingeführte Kaninchen und Schweine. Auch die übrigen europ. Haustiere werden gezüchtet. Neben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
Öffnen |
. Die Hautfarbe ist bei den südlichsten Völkerschaften, den Makosa, licht und rein braun; nordwärts wird sie allmählich dunkler und an der Delagoabai dunkelschwarz. Die K. haben schwarzes, wolliges Haar; ihre Gesichtszüge ähneln der der kaukas. Rasse
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