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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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, steigen kann, alluviale, die vom heutigen Flußlauf, auch abgesehen von etwanigen Korrektionen durch Menschenhand, nie mehr erreichbaren Hochgestade diluviale Erscheinungen. Die Endmoräne eines Gletschers ist selbst im Fall des Nichtzusammenhangs
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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der Gebirge nimmt die Hypothese nicht an, findet vielmehr in dem Umstand, daß die diluvialen Gletscher nur vergrößerte alluviale sind, einen Beweis für die Stetigkeit der betreffenden Verhältnisse. Ihre Richtigkeit vorausgesetzt, würde die Periode
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blutreinigungspulverbis Boden |
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; doch ist das Unhalt-
bare dieser Meinung dargetban worden. Es sind
die obern diluvialen und alluvialen Schichten, welche
im Untergrund von Kulturstätten fast allgemein die
ältern Gesteine überlagern, die für die Hygieine in
Frage kommen. Meist
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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, durch Erosion aus den ursprünglichen Lagerstätten während der Alluvial- und Diluvialperiode hervorgegangen. Die erzführende Gang- oder Gesteinsmasse ist durch die strömenden Gewässer fortgeführt, und die Erze haben sich dabei in den Thälern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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406
Kalkül - Kalkutta.
Schwäbischen Alb etc.) und enthalten auch verschiedenartige Einschlüsse: die alluvialen Tuffe nur solche von lebenden Tier- und Pflanzenarten (Hirsch, Pferd, auch Mensch, Landschnecken, Bachschnecken, Blätter von unsern
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
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Relief des Bodens anderseits besteht. Mittelpunkte hoher seismischer Thätigkeit finden sich im N. bei Siena, Florenz und in dem alluvialen Gebiete der Pomündungen. Ein andres Zentrum liegt in Umbrien, das weiter südlich in den Abruzzen mit der höchsten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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Marschlandschaften der atlantischen Staaten der Union ihre Entstehung, während gleichzeitig im Innern durch das allmähliche Zurücktreten stehender Gewässer alluviale Ablagerungen trocken gelegt wurden und die Flüsse nicht nur in ihren Thal-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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westlichen Ghats, nehmen ihren Lauf nach O. und münden in den Bengalischen Meerbusen. Der Boden besteht mit Ausnahme der zwischendurch vorkommenden alluvialen und diluvialen Ablagerungen ziemlich allgemein aus einer schwarzen Erde (Zersetzungsprodukt des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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, seit 1867 eine bedeutende Revolution im Diamantenhandel hervorgebracht. Der D. findet sich hier in alluvialem Kies und stammt wahrscheinlich aus einem Gestein, welches früher das gegenwärtige Felsensystem bedeckte. Es wurden hier große Steine von mehr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
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839
Erzmarschall - Escayrac de Lauture.
aus erzführenden Gesteinen oder Lagerstätten in diluviale oder alluviale Schichten übergegangen sind und daraus vielfach gewonnen werden; aber auch Diamant und andre Edelsteine werden aus sekundären
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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abgesetzt hat. Die Kalktuffe sind meist sehr jungen Ursprungs, die wichtigsten Tuffbildungen Deutschlands sind diluvial (Weimar, Kannstatt etc.) oder alluvial (Meißen, Norddeutschland im Norden des Harzes, in fast allen Teilen der
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Missoulabis Missouri |
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der Grenzen des Staats. Von der gesamten Oberfläche sind 45 Proz. bewaldet, und während die Hügelregion mit ihren Föhren- und Eichenwaldungen treffliches Bauholz liefert, findet man in den alluvialen Flußthälern nur Pappeln, Eschen, Ulmen, Walnüsse etc
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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. des Areals. Die fruchtbarsten Gegenden sind die mit alluvialem Boden. Weizen wird am meisten in Zeeland, Südholland, Limburg und im südlichen Teil des Gelderlands, Roggen in Groningen, Drenthe, Nordbrabant, Gelderland, Overyssel und Limburg
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Patoisbis Paträ |
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Atlantischen Ozean durch eine alluviale Nehrung getrennt, an deren Südende sich die Rio Grande (s. d.) benannte Mündung befindet. Kleinere Seeschiffe gehen bis Portalegre am Nordende des Haffs, wo der Guahyba (untere Jacuhy) in dasselbe mündet, während
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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. ist im äußersten Norden gebirgig, besteht aber sonst in einer weiten alluvialen Ebene und liefert außer Reis insbesondere das Gandschah oder Haschisch genannte Harz, das aus dem Hanf gewonnen und in Indien nur hier dargestellt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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Verhältnisse zur gründlichsten Anschauung, indem dieselbe Gesteinsart oft Hunderte von Kilometern den Reisenden begleitet. Das ganze europäische Rußland ist in seiner kolossalen Ausdehnung bis zum Fuß des Urals nur mit Alluvial- und Diluvialformationen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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worden ist. Kreide ist an einigen Punkten in der Tiefe nachgewiesen, und die Tertiärformation ist als Unterlage vielfach verbreitet (Morsumer Kliff auf Sylt). An der Oberfläche erscheinen aber fast nur diluviale und alluviale Ablagerungen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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- oder der neolithischen Periode oder einer Übergangszeit angehören. Die ältere S. fällt im allgemeinen zusammen mit der diluvialen und eiszeitlichen Existenz des Menschengeschlechts, die jüngere S. mit der alluvialen und nacheiszeitlichen Existenz des Menschen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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(alluviale) nur 1-3 dm über dem Pegel von Amsterdam. Früher ward Bernstein, allerdings in geringer Menge, auf U. gefunden.
Urkalk, körniger Kalt, der als ein untergeordnetes Glied des sogen. Urgebirges (s. d.) auftritt. In ähnlichem Sinn spricht man
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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Zuidersees, zur niederländ. Provinz Nordholland gehörig, durch einen schmalen Meeresarm vom Festland getrennt, hat 18 km im Umkreis, besteht aus diluvialem Sand und alluvialem Klai. Erwerbszweige der 2475 Einw. sind Ackerbau, Schafzucht, Wollhandel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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und Terrassen, welche sich rund um den S. ziehen, sind in gleicher Weise auf festem Fels und an den alluvialen Kegeln der Flüsse ausgeprägt. Mit den Veränderungen im Wasserstand geht auch eine Vermehrung oder Verminderung des Salzgehalts vor sich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boëthiusbis Böhm-Bawerk |
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Absinken einer Scholle des Gebirges gegen benachbarte zugeschrieben werden. An den Hauptpfeilern der Berliner Sternwarte sind Drehungsbewegungen fortschreitender Art so gut wie nicht zu konstatieren, so daß also in den alluvialen Erdschichten, welche
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Leuchtenbergbis Levasseur |
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. Die thonigen Böden zahlreicher im Winter überschwemmter Kesselthäler und die alluvialen Niederungen der Süd- und Ostseite sind sogar von hoher Fruchtbarkeit. Erdbeben sind häufig, besonders auf der Ostküste. Was das Klima anlangt, so ist der Südabhang des
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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der Unterschied zwischen der diluvialen Geest und der alluvialen Marsch, hier der zwischen Düne, Strandwiese und Küstenwald am meisten in die Augen fällt. Die Geest beherbergt vorzugsweise eine Heide- und Moorflora sowie mehr oder weniger versprengte Reste
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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, vorherrschend aus Schwerspat und Quarz mit Schwefelmetallen und deren Zersetzungsprodukten bestehend. Von Gesteinen der spätern Perioden ist nirgends eine Spur; an den Fuß der Gebirge legen sich die neuern diluvialen und alluvialen Bildungen, so
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
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Alluvial- und Diluvialablagerungen in der Braunkohlenformation, im flachen Lande und sonst gefunden wird, den Flußsand an den Ufern und in den Betten der Flüsse und den Meeressand. Zur Mörtelbereitung ist derjenige B. vorzuziehen, der frei von Salzen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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. Das ganze Land von den Alpen bis zur Donau ist gebildet aus Schichten tertiärer Entstehung (Molasse), die aber großenteils von diluvialer Nagelfluh, alluvialen Geschieben und Moor- und Torflagern überdeckt sind. Urgestein (Gneis und selten Granit
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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in die schichten, die wir mit alluvial bezeichnen, und auch in die heutige Ostsee. Aus letzterer wird er nach jedem gegen die Küste gerichteten Sturm, untermischt mit Seetang, als sog. Strandsegen ausgeworfen und gesammelt. In frühern Jahrtausenden blieb
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Britisches Central-Afrika-Protektoratbis Britisches Museum |
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von einzelnen direkt ausgeführt sind. Die Ausfuhr sank 1871 auf 734 792 Doll.; sie betrug 1876: 2 200 000 Doll., 1879: 976 742 Doll., 1887 nur 693 709 Doll. Doch sind bisher nur die alluvialen Schichten, nicht die reichen Quarzminen abgebaut worden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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es auch oberflächliche Erzauf-
lagerungen, die teine oder nur spurenhafte Be-
deckung durch fremdes Gestein besitzen. Dazu ae-
! hören z. B. die in der Tertiärzeit abgesetzten Bohn-
erze im Gebiete des Weißen Juras, die alluvialen,
sich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Estheriidaebis Estompe |
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Höhenrücken durchzogen ist und im N. mehr oder weniger steil gegen das Meer abfällt. Die Unterlage bilden silurische Schichten, auf denen die obere, diluviale oder alluviale Schicht, bestehend aus Sand, Kies, Lehm, in sehr ungleicher Höhe aufgetragen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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Bucht von Algeciras (s. d.) und besteht aus Jurakalk, der auf silurischen Schiefern ruht und
durch eine niedrige, mit Lagunen erfüllte und aus alluvialem Flugsande bestehende Landzunge von 2, 8 km Länge und kaum
1, 8 km Breite mit dem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
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-
küste und im Südwesten. Sie bestehen aus Sand-
steinen und Schiefern der Kreidezeit, in den böchsten
Teilen aus alten Massen- und Eruptivgesteinen;
dagegen sind die großen Längsthäler, namentlich
das des Jaqui und des Juna im Norden, Alluvial
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Hanno (Erzbischof)bis Hannover (Provinz) |
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nimmt sie
auf diefer Strecke die Haafe und die Leda auf.
Größere Binnenseen sind der Dümmersee, das
Steinhudermeer. Das Flachland ist diluviale und
alluviale Bildung. Die höher gelegenen Heide-
und Geestdistrikte bestehen meist aus Sandschichten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Irawadi (Division)bis Irene (die Heilige) |
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-mjo,
4800 m. Bei Prome beginnt die weite Alluvial-
ebene des Irawadideltas. Unter 17° 45' nördl. Br.
(145 Inn vom Meere) entsendet der I. seinen ersten
(westlichsten) Mündungsarm, der als Bassein-
fluß an der Stadt Bassein (s.d.) vorüber- und nahe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
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wie aus zahl-
reichen Flüssen immer breiter werdenden Alluvial-
landes hin. Von der Mündung des Solo an der
Nord- und denen des Mas und des Porong, der beiden
Delta-Arme des Brantas, an der Ostküste erstrecken
sich das Gebiet dieser beiden Hauptstüsse
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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(1909 m) und Monte-Mag-
giore (1617 m).
N. Becken von Klagenfurt. 20) Das Becken
von Klagen fürt ist eine siachhügelige Niederung
zwischen den Norischen und den Karnischen Alpen,
die von tertiären, diluvialen und alluvialen Ab-
lagerungen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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, dilu-
vialen und alluvialen Formation gebildet. Den
Hauptzufluß über Tage erhielt der See im S. durch
den Weidabach, im NO. aus dem benachbarten
etwa 5 m hoher gelegenen Süßen See; sein Abfluß
erfolgte östlich durch die Salza in die Saale
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shuntbis Siam (Königreich) |
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-
nam, zum Teil aus niedrigen Diluvial- und Alluvial-
ebenen. Die westl. Kette steigt bis zur Höhe von
2400 in empor. Im O. des Me-nam, dessen Über-
schwemmungen die Fruchtbarkeit bewirken, senkt es
sich zum Me-kong (s. d.), der bis Stung-treng
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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.). Der
Boden ist zum großen Teil fruchtbarer Alluvial-
bodcn. Der Indus, der sich mit viclcn Armcn ins
Meer ergießt, teilt das Land in zwei Hälften, bis
wo Sandwüsten das östliche, ein Geschiebe kahler
Berge das westl. Gebiet abgrenzen. Dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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Gipfeln. An diese stößt eine schmale, wahrscheinlich tertiäre Hochterrasse und an diese wiederum eine weite flache, alluviale Küstenniederung, welche den bei weitem größten Teil einnimmt und während der Regenzeit überschwemmt ist. Die Flüsse sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Westdeutsche Eisenbahngesellschaftbis Westfalen |
Öffnen |
1023
Westdeutsche Eisenbahngesellschaft - Westfalen
13 676 hkm) und Kimberley (1882: 75 623
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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Gebirgszugs (von W. nach O.) werden jetzt Troodos (1952 m), Machäras (1442 m) und Stavrovuni oder St. Croce (700 m) genannt. Zwischen den beiden Hauptgebirgsketten breitet sich die tertiäre und alluviale Centralebene Messaria aus, welche die am Olymp
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