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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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187 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altchristliche Kunst.
Umbildung der antiken Kunst. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. hatte die Kunst keine volkliche Eigenart mehr; es gab nur eine allgemeine "antike" Kunst, in welcher die verschiedenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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nur in leicht bezähmbarer Art widerstrebten, erzählt die Ilias (I, 396 ff.). Seine Gattin Hera, Poseidon und Athene haben ihn gebunden; da bringt Thetis den hundertarmigen Ägäon vom Meer hinauf auf den Olymp, der die aufrührerischen Gottheiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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. Die letztgenannten Künstler gehören dem 5. Jahrhundert v. Chr. an, deshalb sind einige feinere Durchbildungen des Körpers auf diesen Umstand zurückzuführen; die Haltung dürfte jedoch genau nachgebildet worden sein. Der Kopf des Aristogeiton ist zwar antik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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desselben zu erfassen und wiederzugeben. Infolge der Einführung fremder Religionen wurden auch die Typen fremder Gottheiten in römisch-griechische umgebildet, wie z. B. die Isisstatue des Kapitols (s. Tafel IV, Fig. 15) zeigt. Um diese Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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Bernburg, Stadtwappen 774
Bernwardskreuz 789
Besa (ägyptische Gottheit) 804
Bett: Antike Bettgestelle 837
Beugung des Lichts, Fig. 1-3 840-842
Beuthen in Oberschlesien, Stadtwappen 849
Biberach, Stadtwappen 885
Biegemaschine 900
Bielefeld
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Geistes und des Gemüts, welche die Schöpfungen der Kunst bedingen, das Verhalten des Menschen zur Gottheit und das Erdenwallen des Genius veranschaulicht werden. Dazu kommen, abgesehen von einigen Kartons zu »Nathan dem Weisen« und sonstigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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, der Mystik (s. d.) huldigend. Mystisches Testament (Testamentum mysticum), s. Erbeinsetzung und Letztwillige Verfügung (Bd. 11, S. 121 a).
Mystische Lade, gewöhnlich Cista mystica genannt, ein cylindrischer Behälter von Flechtwerk, der in den antiken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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die Tempelanlagen des letztern aus dem Begriff einer körperlichen Gegenwart der Gottheit hervorgingen und meist nur die Vorhalle, nur die äußere Umgebung es war, woran sich die künstlerische, der Bedeutung des Heiligtums entsprechende Form entwickeln konnte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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, und so stellt das, was in der Kirchengeschichte Gnosis heißt, im Grund auch nichts andres dar als den Versuch, das Christentum umzugestalten nach der Form der antiken Mysterien und es in einem neuen Mysterienkultus als die Vollendung und tiefere Wahrheit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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die Gottheit selbst als oberster Regent gedacht ist; zunächst eine dem Josephus (gegen Apion, 2,16) entlehnte Bezeichnung des Mosaismus, sofern hier der im Gesetz und durch den Mund der Richter, Priester und Propheten sich kundgebende Wille Gottes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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antike Weltbetrachtung verstand sich die Möglichkeit des Wunders durchaus von selbst, und als W. galt alles, was, weil das religiöse Gefühl erregend, auf unmittelbares Einwirken der Gottheit zurückwies, wobei es dem gesunden religiösen Gefühl weniger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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, die er teils seiner genauen Kenntnis der antiken Philosophie, vor allem des platonischen und des aristotelischen Systems, teils einem eingehenden Studium der Werke des genialen Giordano Bruno verdankte. L. setzte an Stelle der toten, nur das Objekt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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. Jeder Gott hatte sein geweihtes Tier, das bei seinen Tempeln gehegt ward. Der Gottheit selbst gehörte nur ein bestimmter Teil, das übrige Fleisch verzehrten die Opfernden im heiligen Schmause und spendeten dabei auch ein Trankopfer aus dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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. eine allwaltende Naturgottheit und wird vielfach mit andern mystischen Gottheiten, Hekate, Gäa, Rhea, Isis, vermengt. Der römische Name Proserpina scheint nur eine Latinisierung von P. zu sein. Dargestellt ward Persephone und Hades (Relief im Vatikan zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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. Aug. 79 n. Chr. durch einen Regen von Bimsstein und Asche verschüttet. Obgleich Nachgrabungen schon in antiker Zeit stattgefunden hatten, blieb die Stadt doch bis 1748 gänzlich verschollen. Seitdem begannen die Ausgrabungen, welche aber planmäßig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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bestehende Staatsbeherrschungsform, bei welcher die Gottheit selbst als
das Oberhaupt des Staats, welches durch die Priester herrschte, aufgefaßt wurde; eine Idee, an die sich auch in
den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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bestimmt, aber in jenem durch eine außerhalb des Handelnden stehende Macht (im Lustspiel durch den neckenden Zufall, im Trauerspiel durch die gnädige oder ungnädige Laune der Gottheit), in diesem dagegen ausschließlich durch den Handelnden selbst (dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Palesbis Palestrina |
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gegen die neue Regierung. Vgl. Oppermann, Palermo (Bresl. 1860); Löher, Palermo (Münch. 1864); Springer, Die mittelalterliche Kunst in P. (Bonn 1869); Schubring, Historische Topographie von Panormus (Lüb. 1871).
Pales, altitalische Gottheit der Weiden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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in einem auf der Philologenversammlung zu München (1891) gehaltenen Vortrag treffend als den Anfang des antiken Barockstils bezeichnet. Die neue Kunstrichtung erklärt sich aus dem wachsenden Hervortreten des Privatlebens, welches zum Entstehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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, Sarkophagen und Vasen. - Vgl. O. Jahn, Archäol. Beiträge (Berl. 1847); Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (ebd. 1852); Mannhardt, Antike Wald- und Feldkulte aus nordeurop. Überlieferung erläutert (ebd. 1877): Greve, De Adonide (Lpz. 1877
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
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und Treiben der antiken Ziegen- und Schaf-
hirten erklären. Wie diese, so hauste auch P. in
Felsenhöhlen, an denen die ariech. Kalkgebirge so
reich sind; wie die Hirten führt er ein Nomaden-
leben und tritt auch als Jäger, Fischer, Vogelsteller,
ja
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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der Ausdruck "Gärten des A." etwas sehr Vergängliches bezeichnen soll. Vgl. Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852); Greve, De Adonide (Leipz. 1877).
Adonischer Vers, antike Versart, bestehend aus einem katalektischen daktylischen Dimeter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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dargestellten Gottheiten. Die ältere Periode und die erste Blütezeit der griechischen Kunst (Pheidias) stellte sie bekleidet, teils thronend, teils stehend, dar. Erst in der zweiten Blütezeit (Skopas und Praxiteles) wagte man die Göttin in ihrer nackten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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als die des tragischen. Der Chorführer, welcher bei den dramatischen Wettkämpfen den Sieg davontrug, erhielt als Preis einen Kranz und einen kunstvoll gearbeiteten Dreifuß, den er als Denkmal seines Siegs, mit einer Inschrift versehen, einer Gottheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
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Jahren nach Rom, wo er die antiken Baudenkmäler studierte. 1536 nach Frankreich zurückgekehrt, wurde er vom Kardinal du Bellay nach Paris berufen und später zum königlichen Architekten u. Rat ernannt. Er erbaute das Rundell zu Fontainebleau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
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Würfels die Cissoide (s. d.).
Diokletiān, s. Diocletianus.
Dioktaēder (griech.), s. v. w. ditetragonale Pyramide, s. Kristall.
Diomedēa, Albatros.
Diomedeische Inseln (Diomedeae insulae), der antike Name der Tremiti-Inseln (s. d.) an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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und Resultat jenem seines ersten verwandt, dessen philosophischer Standpunkt aber das gerade Gegenteil jenes des ersten ist, die Schrift "Gottheit, Freiheit und Unsterblichkeit vom Standpunkt der Anthropologie" (Leipz. 1866). Dasselbe sollte ursprünglich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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kurzem gefundenen Marmorbüste im Vatikan und einer andern in Villa Ludovisi haben sich keine nennenswerten antiken Darstellungen des Gottes erhalten. Vgl. Blümner, De Vulcani in veteribus artium monumentis figura (Bresl. 1870).
Hepp, Ferdinand Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Zeiten werden aber im Land sehr geschickt gefälscht, und da die Elemente der Dekoration fast unverändert die nämlichen geblieben sind (Gottheiten, heilige Tiere, wie der Drache Mang, der Hund des Fo, der einem Paradiesvogel ähnliche Fong-Hoang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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. Später versetzten die Philosophen, namentlich die Mathematiker, die Gottheit auf die äußerste, um die Planetenkreise sich bewegende Himmelssphäre, und auch dieser neue Göttersitz erhielt den Namen O. - Auch noch mehrere andre Berge führen den Namen O., z
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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, einem bischöflichen Palast, einem Stadthaus mit römischen Altertümern, Gymnasium, Theater und (1881) 4743 Einw., welche Seidenindustrie und Handel betreiben. O. ist das antike Auximum, eine feste Stadt der Picentiner.
Osinski, Ludwig, poln. Dichter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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(lat.), Durchsuchung, Aufspürung.
Pervigilium (lat.), bei den Alten die gottesdienstliche Nachtfeier zu Ehren einiger Gottheiten, namentlich der Bona Dea, an der ursprünglich nur Frauen sich beteiligen durften. In späterer Kaiserzeit, wo auch Männern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0901,
Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) |
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901
Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen).
dieser Gebäude wurden von Nero vorgenommen, dessen "goldenes Haus" mit den dazu gehörigen Anlagen indessen auf dem gegenüberliegenden Esquilin und der Velia stand. Vespasian
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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von Palestrina, südöstlich von Rom, fließt gegen SO. und fällt an der Grenze der Provinz Caserta rechts in den Garigliano; 75 km lang.
Sacedon (das antike Thermida), Bezirksstadt in der span. Provinz Guadalajara, unweit des Tajo, mit (1878) 1903 Einw. Dabei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0196,
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen) |
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und die Ochlokratie hinstellte. Manche haben noch eine sogen. Theokratie hinzugefügt, als eine Staatsbeherrschungsform, bei welcher die Gottheit selbst als durch ihre Priester regierend gedacht ist. Richtiger und den modernen Verhältnissen entsprechend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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ist zu unterscheiden von dem der olympischen Götter gegen die himmelstürmenden Giganten (s. d.). In der spätern Mythologie werden alle von den T. abstammenden Gottheiten, z. B. Helios, Selene, Hekate, Prometheus etc., mit diesem Namen bezeichnet, bis man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Vossembis Vouziers |
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im norweg. Amt Söndre-Bergenhus, am See Vangsvand, Endpunkt der Eisenbahn Bergen-V., hat eine Kirche aus dem 13. Jahrh. und wird im Sommer von Touristen viel besucht.
Vossius, Gerhard Johann, s. Voß 1).
Vostitsa (das antike Ägion und neuerdings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
- Stadtwappen..........
Bernburg, Stadtwappen.......
Verner Stier (Taf. Rinder, Fig. 1). . .
Bernhardiner (Taf. Hunde I, Fig. 2) . .
Bcrnwardskrenz..........
Vesa (ägyptische Gottheit).......
Bessemerbirne sTaf Eisen III
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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und anrauchen läßt, aber viel billiger ist«. - E. ist das antike Doryläon; in römischer Zeit nahm letzteres die Stelle des heutigen Ruinenhügels Scharüjük, 3 km nördlich von E. und nördlich des Pursak, ein. 8 km südwestlich liegen die Ruinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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der Fruchtbarkeit und als solches ein Attribut verschiedener Gottheiten, wie der Hera, der Kore oder Persephone, der Aphrodite, auch der Athena. Denselben Sinn haben die goldenen Äpfel der Hesperiden. In Griechenland wurde das Symbol mit der Zeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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Wanderleben führten. In den C. b., die, immer frisch, oft keck, Perlen unserer Lyrik sind, mischen sich christl. Frömmigkeit mit heidn.-naiver Sinnlichkeit, Klosterschulwitz und antik-gelehrter Prunk mit der altnationalen Spruchweisheit und den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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262
Chons - Chor (antik)
Schnee tragen, an Holz, Fischen, Phoken und wilden Kartoffeln (Aquina) reich sind und von etwa 800 Chonosindianern bewohnt werden. Einziger Ort ist Melinka. Das Klima ähnelt dem von Feuerland. Die größte Insel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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als Schmuck dienende, aus Seide, Wolle oder Garn gefertigte Stirnbinde. Das D. der ägypt. Gottheiten und Könige war mit dem Symbol der heiligen Schlange (Uräusschlange) versehen. Das bacchische D. (Kredemnon), das man oft an antiken Darstellungen, zumal
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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der
Fruchtbarkeit, identifizierte, frühzeitig von den Grie-
chen Unteritaliens, in Verbindung mit dem der
Dcmeter und Persephone (ital. Ceres und Libera).
Schon 496 v. Chr. wurde den drei Gottheiten ein
gemeinsamer Tempel am Circus Maximus errichtet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
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309
Erosion
mehr philos. Idee hervorgegana.enen Anteros (s. d.)
gegenübergestellt. InderHesiodlschcnThcogonieund
dann besonders bei den sog. Orphikern ersckeint E.
als eine der ersten und mächtigsten Gottheiten, als
der Urheber aller
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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. Das Todesjahr des K. ist nicht bekannt, doch
lebte er noch unter Kambyses. - Vgl. Schubert,
Geschichte der Könige von Lydien (Bresl. 1884).
Krotalon (grch., "Klapper"), antikes Klapper-
instrument, ähnlich den Castagnetten, zur Mar-
kierung des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
Öffnen |
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scendent gedachten Gottheit und dem in die böse
Materie versenkten Einzelgeiste durch ein System
von Zwischenexistenzen auszufüllen suchte; hierin
fanden die heidn. Götterwelt und die Dämonen der
orient. Religionen ebenso ihren Platz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Peruginobis Peruzzi (Baldassare) |
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Monte bei Perugia). In seinen spätern Jahren verliert seine fabrikmäßig geübte Produktion an künstlerischer Bedeutung.
Peruguano, s. Guano.
Perun, slaw. Gottheit, s. Perkun.
Perusalpeter, s. Chilesalpeter.
Perusĭa, der alte Name
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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, althochdeutsch Ziestac hieß. In Mitteldeutschland ist aus Diestag durch volksetymolog. Anlehnung an Dingstag unser Dienstag geworden. Der bayr. Kriegsgott Er, der sächs. Sarnôt ist dieselbe Gottheit, wie auch ihr dieselben Eigenschaften wie dem T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
Öffnen |
Anfang des 16. Jahrh. werden sie, und zwar als bewußte Nachahmung der antiken Poesie, häufiger und für umfangreichere Werke gebraucht, von Trissino in der Tragödie «Sofonisba» und dem Epos «Italia liberata da Goti» und dann von vielen andern für die Bühne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Wunderbis Wundermonade |
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und außergewöhnliche Ereignisse im Natur- und Menschenleben, die ihr den Glauben an specielle göttliche Veranstaltung und Führung erregen, daher man den Begriff des W. von alters her vorzugsweise auf dergleichen Ereignisse anwandte. Der antiken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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als Strafe über ihn, daß er sich in sein eigenes Bild, das er in einer bei Thespiä befindlichen Quelle erblickte, verliebte, und von dieser Liebe verzehrt zu Grunde ging oder sich selbst tötete. Man findet ihn auf antiken Gemmen und Wandgemälden
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