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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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. Arsaciden.
Arsaciden ist der Name der Könige des Parthischen Reichs, das 250 v. Chr. durch den Scythen Arsaces I. begründet ward, der die Landschaft Parthien (s. d.) von der Herrschaft der Seleuciden befreite und Hekatompylos zur Hauptstadt seines
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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25
Geschichte: Asiatische Reiche.
Atys 3)
Gyges 2)
Kandaules
Krösos
Mermnaden
(Mesopotamien)
Abgar
(Palmyra)
Zenobia
(Parthien)
Arsaces, s. Arsaciden
Arsaciden 1)
Artabanus
Phraates
Patmos
Pergamenisches Reich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bagratunierbis Bahama-Inseln |
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Könige zu krönen; der - wahrscheinlich apokryphe - erste arsacidische König Armeniens, Valarsaces, sollte es ihnen in der 2. Hälfte des 2. Jahrh. v. Chr. verliehen haben. Das Ansehen dieser Familie überdauerte den Untergang des arsacidischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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und Farbepflanzen.
Persis, Landschaft, s. Persien.
Persische Kamille, s. Chrysanthemum.
Persische Kunst. In der Geschichte der P. K. kann man vier Perioden unterscheiden: die achämenidische (559‒330 v. Chr.), die arsacidische (bis 226 n. Chr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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Senaculum
Senat
Senatus populusque rom.
Suffragium
Tessera
Tities
Tribunal
Tribunen
Tribus
Tribut
Triumvirat, s. Triumviri
Triumviri
Uti rogas
Volkstribun, s. Tribun
Asien.
Asien
Kleinasien.
Kleinasien
Armenien
Arsaciden 2
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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, Name mehrerer parthischer Könige aus dem Geschlecht der Arsaciden (s. d.).
P'hrabat, Wallfahrtsort bei Bangkok (s. d.).
Phragmidium Link, Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Die Arten wachsen parasitisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
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géographiques sur l'Arménie" (das. 1818-22, 2 Bde.); "Recherches sur l'époque de la mort d'Alexandre" (das. 1820) und die posthumen "Fragments d'une histoire des Arsacides" (1850, 2 Bde.).
Saint-Martin de Ré (spr. ssäng-martäng d' re), Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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der Engländer Shortland, welcher der ganzen Inselgruppe den Namen Neugeorgia gab, während ihr schon vorher Surville den Namen der Arsaciden gegeben hatte. Erst später gab man dem Archipel den Namen S. zurück. Durch ein 17. Mai 1885 zwischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Gutschmidbis Hadernkrankheit |
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Irans nnd seiner Nachbarländer von Alexander d.Gr. bis zum Untergang der Arsaciden (Tübingen 1887).
Guyot, * 2) Yves, franz. Politiker, geb. 6. Sept. 1843 zu Dinan (Côtes du Nord), war seit 1867 in Paris als Journalist thätig, redigierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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Arsa, G. Terentilius, Zwölf Tafeln
Arsaciden (Inseln), Salomonwseln
Ars-adassi, Türkisches Reich 9^'3,-i
Arsames, Artaxerxes 2)
Arsenaria (a. G.), Arzeu (Bd. 17)
Arsendimethyloxyd, Kakodyl
Arseniten (Sekte), Arsenius
Arsenspiegel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0899,
Armenien |
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und zur Provinz gemacht, wurde A. 117 durch Hadrian wieder freigegeben und verblieb unter Königen arsacidischer Abstammung bis
um 232. Da wurde der armenische König Chosroes auf Betreiben des ersten sassanidischen Königs von Persien, Ardaschir
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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. Invasion in A. seit Alexander d. Gr. die oberflächliche Hellenisierung Kleinasiens und Syriens und vereinzelte griech.-macedon. Kolonien bis zum Indus und Jaxartes im Gefolge, doch begann mit den Arsaciden und Sassaniden eine nachhaltige Rückflutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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265
Chorazin - Choreographie
dm Arsaciden, dann des Persischen Reichs unter
dcn Sassaniden bildete. Mit der Eroberung des
letztern durch die Chalifen 646 fiel es unter die Herr-
schaft dieser, bis sich 820 der Statthalter Tahir un
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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;
(!. ^uF66 (spr. schüscheh; lat. r68 ^uäiea.tk), rechts-
kräftig entschiedene Sache (s. Rechtskraft).
Chosroes I., Name des 25. Arsaciden (s. d.);
auch griech. Schreibuna, für Khosrev I. (s. d.).
Chotan, Stadt in Turkestan, s. Khotan.
Chotba
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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oder kupferiger Hautfärbung. Die Galyschen oder Gebirgshirten haben den ältesten Typus aus den Zeiten der Arsaciden
bewahrt. Die Kolonisten sind teils Kurden, teils Turkmenen aus Aserbeidschan. Die Gilani sind schiitische
Mohammedaner. – Vgl. G. Melgunoff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (von Nyssa) |
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, genannt von den Armeniern Lusaworitsch, d. h. Erleuchter; grch. Phoster; lat. Illuminator, Begründer des Christentums in Armenien, nach der Legende Sohn des arsacidischen Fürsten Anak. Dieser ermordete den armenischen König Chosroes I.; von Anaks deshalb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Gutsbeschreibungbis Guttapercha |
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), "Untersuchungen
über die Geschichte des Königreichs Osroöne" (Pc-
tersb.1887), "Geschichte Irans und seiner Nachbar-
länder von Alexander d. Gr. bis zum Untergang der
Arsaciden. Mit Vorwort von Nöldeke" (Tüv. 1888).
Seine "Kleinen Schriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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, von denen er viele töten ließ. Der General des Kaisers Mauritius, Philippicus, schlug die Perser (590), die von Bahrâm-Tschôbîn, einem Abkömmling der Arsaciden, geführt wurden, der einige Jahre früher glücklich gegen die Türken gekämpft hatte. Bahrâm wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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den parthischen Arsaciden Mithridates Ⅰ. Einen eigenen König hatte es zeitweilig in Artavasdes, gegen den Antonius (36) Krieg führte. Seitdem ist auch sein Name aus der Geschichte geschwunden und findet sich nur noch als geogr. Bezeichnung in dem nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Mitellabis Mithridates |
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,
einem Leibarzt Neros, her. An Stelle des M. wird jetzt meist der Theriak (s. d.) verabreicht.
Mithridates , Name mehrerer Arsaciden (s. d.).
Mithridates oder besser Mithradates ist der Name mehrerer Könige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Parthenopebis Partikularkonkurs |
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von den Assyrern, Medern, Persern
und Macedoniern unterjocht, gehörte P. in der
1. Hälfte des 3. Jahrh. v. Chr. zum Reich der Se-
leuciden. Um die Mitte des 3. Jahrh, kam es unter
die Herrschaft der Arsaciden (s. d.).
Partial (frz.), soviel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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der Macedonier erlag. (S. Alexander der Große .)
Als nach Alexanders Tode 323 das Macedonische Reich zerfiel, herrschten über P. die Seleuciden (s. d.), die das Land
aber schon gegen 240 den Parthern (s. Arsaciden ) überlassen mußten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
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); Gutschmid, Geschichte Irans und seiner Nachbarländer von Alexander d. Gr. bis zum Untergänge der Arsaciden (Tüb. 1888); Houssay, Les races humaines de la Perse (Lyon 1888); Rausch von Traubenberg, Hauptverkehrswege P.s (Halle 1890); Curzon, Persia and the
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Saslawlbis Sassari |
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-
und Nervenkrankheiten benutzt.
Sassamden hießen die Nachkommen S ass ans,
Vaters des Königs von Persicn Ardaschir-Vabegban,
der, von den Griechen Artarerres genannt, 226 den
letzten Partherkönig, den Arsaciden Artaban, be-
siegte und dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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).
Tigrānes (altarmenisch Tigran ), der Name mehrerer alter Könige Armeniens.
Der bekannteste ist T. II. oder der Große, geb. 121 v. Chr., aus einem Seitenstamm der parthischen Arsaciden. Sein Vater hatte ihn als Geisel dem Parther
Arsaces
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