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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0922a, Sibirien. II. Altai-Baikalsee. Öffnen
0922a Sibirien. II. Altai-Baikalsee. Sibirien II Altai-Baikalsee
57% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0264, von Baidak bis Baikie Öffnen
, worauf die englische Regierung 20. März 1852 sie für eine Kolonie der britischen Krone erklärte. Erst durch Vertrag vom 28. Nov. 1859 wurden die B. an die Republik Honduras zurückgegeben. Baikalsee (russ. Sswjátoje More, chines. Pehai, "Nordmeer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312a, Edelsteine Öffnen
0312a ^[Seitenzahl nicht im Original] Edelsteine. 1. Topas (Schneckenstein). 2. Topas (Ural). 3. Topas. 4. Amethyst. 5. Smaragd (Peru). 6. Lasurstein (Baikalsee). 7. Diamant. 8. Türkis. 9. Opal. 10. Chrysopras. 11. Almandin. 12
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0931, Asien (Forschungsreisen in Sibirien) Öffnen
Baikalsees, Stabskapitän Meglitzki stellte 1853 und 1854 geologische und geographische Untersuchungen am Baikalsee an; der Kossogol, einer der größern Seen Innerasiens, wurde näher beschrieben. Die meiste Aufmerksamkeit erregten aber die östlichen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1053, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
. Übersichtskarte 921 Sibirien II. Altai=Baikalsee (Karte) 922 Sibirien III. Amurgebiet (Karte) 922 Sicherheitsvorrichtungen 926 Silbergewinnung 974 Singapur (Plan) 994 Mitteleuropäische Singvögel I. II. III. IV. 996 Sirenen 1002 Skandinavische Kunst I. II
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0683, von Irisdruck bis Irkutsk Öffnen
Jenisseisk, im N. und NO. an das Gebiet Jakutsk, im SO. an Transbaikalien, im S. an das Chinesische Reich und hat 743472 qkm (davon 17175 qkm auf den zu I. gehörigen Anteil des Baikalsees) mit 408028 E., d. i. 0,55 auf 1 qkm. Im SW. bildet das Sajanische
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0923, von Siau bis Sibirien Öffnen
. Übersichtskarte; Sibirien II. Altai-Baikalsee; Sibirien III. Amurgebiet.) Bodengestaltung, Gewässer. Die Oberfläche ist in Westsibirien eben, in Ostsibirien hügelig und gebirgig. Eine Linie über Semipalatinsk, Barnaul, Tomsk und die sich dann weiterhin
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0947, von Trangsund bis Transcendent Öffnen
. Generalgouvernements Amur in Ostsibirien (s. die Karten beim Artikel Sibirien), jenseit des Baikalsees, grenzt im N. an das Gebiet Jakutsk, im O. ans Amurgebiet, im SO. und S. an China (Mandschurei und Mongolei), im W. und NW. an das Gouvernement Irkutsk und hat 613
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Tschinab Tschukiang Tunguska Ussuri Yaugtsekiang, s. Jantsekiang Seen. Aralsee Bachtegân Baikalsee Balchasch Balkasch, s. Balchasch Chilka, s. Tschilka Chinka, s. Kenka Dalainoor Goktschai Hamun * Issi-kul Kenka Kokonor, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0003, von Irkaipij bis Irland Öffnen
Nordkap), Landspitze der Tschuktschenhalbinsel unter 180° L. v. Gr., 68° 50' 13'' nördl. Br. Irkutsk, russ. Gouvernement in Ostsibirien, an der West- und Nordseite des Baikalsees, grenzt südlich an China (durch das Sajanische Gebirge davon getrennt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0927, von Sibilanten bis Sibirien Öffnen
erreichende Sajanische Gebirge, ein schmalrückiges Kammgebirge, im W. vom Jenisseifluß durchbrochen, mit wenigen bequemen Paßübergängen. Durch die Tunkinskischen Alpen erfüllt dieses Gebirge den Raum bis zum Baikalsee; im O. dieses Sees breitet sich bis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0930, von Sibirienne bis Sibour Öffnen
drangen die Russen im dichter bevölkerten und gebirgigern Süden vor: 1646 war der Baikalsee erreicht, 1652 wurde Irkutsk gegründet und 1656 Nertschinsk; 1699 endlich wurde Kamtschatka vollständig erobert. Von 1708 datiert die Errichtung eines sibirischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0616, von Anführungszeichen bis Angeboren Öffnen
. und 114°56' östl. L. von Greenwich im NO. des Baikalsees, tritt unweit von dessen Südwestende durch einen engen Felsenpaß als A. heraus. Nach Vereinigung mit dem Ilim heißt der Fluß Obere Tunguska. Er läuft dann gegen N. über Irkutsk und mündet nach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
und der Saisan liegen vor, der Issyk, Baikalsee in dem Thian-schan-Gebirge, der Lob-nor, Kuku-nor, Tengri-nor in Centralasien. Charakteristisch für A. ist der Besitz großer Doppelströme oder mehrerer mächtiger Flüsse, die eine Quellgegend
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0302, von Baikalkosaken bis Bailleul Öffnen
-Bargusinschen Berge in der Mitte; 3) im NO. die Bargusin-Angarischen Berge. Baikalkosaken, richtiger Sabaikalkosaken, die östlich vom Baikalsee in Ostsibirien zunächst der chines. Grenze angesiedelten Kosaken, deren Nakaznyj-Ataman (s. Ataman
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0748, von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von) bis Burbage Öffnen
Baikalsee wohnt, von der chines. Grenze bis zum Flußgebiet der obern Lena nordwärts und vom Onon westwärts bis zu dem Angarazufluß Oka. Am zahlreichsten sind die transbaikalischen in den Thalebenen der Uda, am Onon und an der Selenga. Die B
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0684, Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) Öffnen
82395,8 qkm (davon 4333 qkm auf den Baikalsee) und 131443 E. Die meisten der unter 2 aufgeführten Mineralien finden sich hier; dazu kommt der Lasurstein. - 4) Hauptstadt des Generalgouvernements I., unter 52° 17' nördl. Br. und 104° 22' östl. L
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0925, von Sibirische Pest bis Sibylle Öffnen
führt die Linie am Baikalsee entlang bis zur Station Mysowskaja an der Südseite des Sees, worauf das Witimplateau überschritten wird; über die Distriktsstadt Tschita und dann dem Schilkafluß folgend erreicht die S. E. die der Stadt Srjetensk gegenüber
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0940, von Sering bis Sibirische Eisenbahn Öffnen
werden, so wird von Petersburg bis Krasnojarsk eine ununterbrochene Schienenverbindung von 4918 km Länge vorhanden sein. Die Erdarbeiten der zweiten 1081 km langen Teilstrecke Krasnojarsk-Irkutsk an der Angara unweit des Baikalsees sind fast bis zur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0378, Geographische Entdeckungen Öffnen
. i , scl) .. .. . Kolumbus .. . Sachalin...... Baikalsee. .. . 1492 Cuba und Haiti .. .. . Kolumbus .. . 1643 ? Russen 1493 Puerto N co, Dominica, 1643 Amnr ...... (lhab^row .. . Nüsse
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0756, See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) Öffnen
, die von den frühern in betreff d'r Maximaltiefe etwas abweichen und hier mitgeteilt werden mögen: Baikalsee .. .. .. 1373 m Laduaasec ... 375 m Kasp Uches Meer. 946 - Nlbanersec ... 340 Laa.o Maggioro
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
. Altai (Altain Oola, "Goldgebirge", chines. Kinschan), das nördlichste der vier Gebirgssysteme Innerasiens, erstreckt sich unter 50-52½° nördl. Br. vom Irtisch bis südlich vom Baikalsee, d. h. von 84 bis 104° östl. L. v. Gr., und hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0565, von Angang bis Angeld Öffnen
. von Transbaikalien, bildet nach verhältnismäßig kurzem Lauf den Baikalsee, wendet sich nach seinem Austritt aus dem südlichen Teil desselben erst nach N. an Irkutsk vorbei, dann nach W. und ergießt sich nahe der Stadt Jenisseisk in den Jenissei. Die A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
und als Querjoch die Ergik-Targak-Taigankette mit dem Tangnu, einer Parallelkette des Sajan, verbindet. Das Kamardabangebirge umlagert den Süden des Baikalsees (2000 m). Das Apfel- oder Jablonoigebirge streicht östlich davon zuerst in Nordostrichtung meist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0915, Asien (Seen und Flüsse) Öffnen
Bergsee von Tiberias und das Tote Meer, dessen Spiegel 419 m unter dem Mittelmeer liegt. Zu Westsibirien gehört der bittersalzige Balchaschsee von 2940 qkm (396 QM.), dessen bedeutendster Zufluß der Ili ist; zu Ostsibirien der Baikalsee, der größte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
Granit und Syenit. Im Amurland bis zu den Umgebungen des Baikalsees setzt kristallinisches Gebirge in ungemein großer Ausdehnung, Übergangs- und Steinkohlengebirge mit Porphyr und Melaphyr die Gebirge und Plateaus zusammen. Den Amur begleiten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
für Ackerbau. Der Religion nach sind sie sämtlich Buddhisten. Die Buräten (Fig. 9) wohnen um den Baikalsee, die Kalmücken (Fig. 10) im Altai und ein andrer Stamm zwischen Wolga, Don, Kaukasus und dem Kaspisee, die übrigen Mongolen in China. Die Tungusen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
, durchscheinend und kanten durchscheinend, meist in schaligen und stängeligen Aggregaten; Sala, Arendal, Schwarzenberg, am Baikalsee, auch als Gemengteil im Gneis und Hornblendeschiefer, besteht, wie der vorige, aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0372, von Barfüßer bis Bar-Hebräus Öffnen
in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn, an der Hamburg-Lübecker Eisenbahn, mit Amtsgericht, evangelischer Kirche und (1880) 1362 Einw. Bargusin, kleiner Fluß in Ostsibirien (Transbaikalien), mündet in den Baikalsee. In der Nähe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0596, Buddhismus Öffnen
Mongolen, den Kalmücken an der untern Wolga und bei den Buräten des südlichen Sibirien bekannt, sogar nach Amerika (s. d., Entdeckungsgeschichte, S. 478) vorübergehend getragen. Buddhisten finden wir gegenwärtig von Ceylon bis zum Baikalsee, vom
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0645, von Buran bis Burchard Öffnen
, mongolischen Stammes, welches die Gegend um den Baikalsee, das Gebiet Transbaikalien und südliche Teile des Gouvernements Irkutsk bewohnt. Sie sind mittlern Wuchses, aber breitschulterig und in ihrem Äußern den Kalmücken ähnlich (s. Tafel "Asiatische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0580, von Daurien bis Davenant Öffnen
Ostufer des Baikalsees bis zum Argunfluß (an der chinesischen Grenze) ausdehnt und in administrativer Hinsicht zur russischen Provinz Transbaikalien (s. d.) gehört. Es war bis zur Erwerbung der Amurländer das östlichste russische Gebiet und von jeder
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0768, von Fuchs (Tier) bis Fuchs (Zuname) Öffnen
und dem Kaspischen Meer bis zum Baikalsee, schweift weit nach Norden und Süden umher, ist sehr unstet, bewohnt keine Baue und scheint etwas geselliger zu sein als der Rotfuchs. Man jagt ihn seines Pelzes halber, und die Tataren benutzen zur Jagd
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0043, von Ismene bis Isochasmen Öffnen
für jährlich ein Nordlicht von Bordeaux durch die Schweiz über Krakau, südlich von Moskau und Tobolsk zum nördlichen Ende des Baikalsees,
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0193, von Jenikalé bis Jenisseisk Öffnen
Eismeer beibehält. Von O. gehen ihm die Angara oder Obere Tunguska, die aus dem Baikalsee kommt, oberhalb Jenisseisk zu, dann die Podkamennaja oder Steinige Tunguska, die Nischnaja oder Untere Tunguska und die kleinern Kureika, Daneschkina u. a
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0551, Lauch Öffnen
, vom Altai und Baikalsee und wird bei uns vielfach kultiviert. Sie gedeiht in mürbem Boden von einiger Kraft, wird durch Zwiebelbrut fortgepflanzt und bleibt über Winter stehen. Man benutzt vielfach nur die Blätter als Küchengewürz, auch zum Füttern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0682, von Lemontey bis Lenartowicz Öffnen
., welche Ackerbau, Fischerei und einigen Handel treiben. L. ist Sitz eines deutschen Konsulats. Lena, großer Strom Sibiriens, entspringt unter 54° nördl. Br. auf dem Baikalgebirge, 10 km vom Nordwestufer des Baikalsees im Gouvernement Irkutsk, und ergießt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0822, von Moschusblume bis Mosciska Öffnen
Hinterasiens, vom Amur bis zum Hindukusch und vom 60.° nördl. Br. bis nach Indien und China, findet sich am häufigsten auf den tibetischen Abhängen des Himalaja, in der Umgebung des Baikalsees und in den Gebirgen der Mongolei, wo es besonders
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0188, von Polizieren bis Polkwitz Öffnen
in Transbaikalien, machte, meist im Auftrag der russischen Regierung, ausgedehnte Reisen im europäischen und asiatischen Rußland, erforschte 1865 das nordwestliche Ufer des Baikalsees, drang 1866 längs des Lenathals bis zum Olekmo-Witimskischen Gebirgsland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0537, von Raddoppiamento bis Rademacher Öffnen
537 Raddoppiamento - Rademacher. er als Teilnehmer der von der Petersburger Geographischen Gesellschaft ausgerüsteten Expedition die Umgegend des Baikalsees, das russische Daurien, das Amurgebiet und den östlichen Teil des Sajanischen Gebirges
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0862, von Rjetschiza bis Robben Öffnen
. Es sind zwei oder vier am Bauche gelegene Zitzen vorhanden. Die R. finden sich in allen Meeren, besonders in den gemäßigten und Polarzonen, einzelne auch am Kaspi- und Baikalsee, und manche Arten steigen weit in die Flüsse hinauf. Sie leben gesellig, oft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
unweit Kiachta an Selenginsk (mit 1019 Einw.) vorüber und fällt in drei Armen in den Baikalsee. Sie ist von der chinesischen Grenze ab auf 336 km schiffbar. Selenit, blätteriger Gips oder Gipsspat, s. Gips. Seleniten (griech.), die hypothetischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0707, von Tigellinus bis Tigeraugenstein Öffnen
, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0796, von Traktorie bis Transbaikalien Öffnen
. Transatlantisch (lat.), jenseit des Atlantischen Meers gelegen. Transbaikalien, russ. Gebiet im Generalgouvernement Ostsibirien, zwischen dem Baikalsee, China, der Amurprovinz und dem Gebiet Jakutsk, 603,228 qkm (10,955 QM.) mit (1885) 530,896 Einw., zur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
ist das isolierte Tschuwaschisch, das von dem Tscheremissischen und Mordwinischen umschlossen wird. 4) Die mongolische Gruppe zerfällt in das eigentliche Mongolisch im nördlichen China, das Burätische am Baikalsee und das Kalmückische westlich davon
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0059, Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) Öffnen
Sibiriens, die bis an den Baikalsee ausgedehnt wurde, und auf welcher er die privaten und städtischen Sammlungen des Landes studierte; gleiche Ziele verfolgte W. P. Margaritow in demselben Jahr am Kaiserhafen (Amurgebiet) und Professor Aspelin 1887
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0893, von Giove bis Goldsyndikat Öffnen
Glockenmühlen, Lohe lE. 153 Glöckner (Verg), Sachsen-Weimar Gloger, Polnische Litteratur 198,2 Glomllci, Daleminzien 6Is,M6lüIi, Algen 346,1 6Iom6!'ü!i Nllipi^llii, Wundernetz Glomynka (Fisch), Baikalsee ^ ! Glon, Ammer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0975, von Spitamenes bis Starter Öffnen
Ssemanen, China 16,2 Ssersir, Afrika 150,1 Sseschu, Chinesische Sprache u. Litt.31,1 8. 8. (s. (3., Femgerichte 126,1 Sswjatoje More, Baikalsee Staatenland, Neuseeland 98,2 Staatsalpen, Alpenwirtschaft Staatsaltertümer, Altertum
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0588, Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) Öffnen
am Nordrande der aralo-kaspischen Steppen weite, moorige Grasebenen mit zerstreuten Birkenwaldinseln und riesigen Doldenstauden aus. In der Waldregion des Altai, deren Ostgrenze etwa am Baikalsee liegt, greift ebenfalls häufig die turkistanische nnd
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0458, von Alt bis Altai Öffnen
. Grenze (s. Karte: Sibirien II. Altai-Baikalsee). Früher nannte man den ganzen vielfach gruppierten Gebirgsrand Hinterasiens von 83-143° östl. L. von Greenwich, von den dsungarischen Ebenen am Saisansee bis zu den Küsten des Ochotskischen Meers
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0768, von Aprikosenäther bis A prima vista Öffnen
ganz Europa über dem Eispunkt. Die Nullisotherme zieht sich längs der norweg. Küste herab bis zur Breite von Umea und geht von hiernach der Onegabai, Tobolsk und dem Nordende des Baikalsees. Die Isotherme für +5 °C geht über Kristiania, Kopenhagen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
Quellen der Schilka nach Ochotsk, beide archäischer Zusammensetzung. Ihnen vorgelagert ist gegen N. das Witim- und Aldanplateau, gegen NW. liegt in 469 m Höhe der Baikalsee. Die östl. Umrandung der innern Hochebenen erfolgt durch das Chingangebirge
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0206, von Aventurine bis Averroës Öffnen
, in der Gegend von Madrid u. s. w., und er wird zu Ringsteinen, Ohrgehängen, Dosen u. dgl. verarbeitet. Der Aventurinfeldspat oder Sonnenstein, der von Archangel und Ceylon stammt, auch in der Nähe des Baikalsees und von besonderer Schönheit bei Tvedestrand
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0325, von Bal champêtre bis Baldasseroni Öffnen
Meer) oder Ala-Dengis (Buntes Meer), ein See auf der Grenze der russ.-centralasiat. Gebiete Semipalatinsk und Semirjetschensk, nach dem Kaspi-, Aral- und Baikalsee der größte im Russischen Reiche, erstreckt sich zwischen 44° 45' und 46° 44' nördl. Br
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
Mill. Pud Goldsand gewaschen und daraus 34 Pud 11 russ. Pfund Gold gewonnen. - 2) Bezirksstadt im Bezirk B., am B., 42 km vor seiner Mündung in den Baikalsee, hat (1885) 1659 E., Post, 2 Kirchen, Fischfang und Handel mit den Nomaden der Umgegend. B
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0453, von Comeniusgesellschaft bis Comersee Öffnen
.) mit einer einzigen Art (C. baikalensis Pall.), welche bis 19 cm lang wird, spindelförmige Gestalt, ein weit gespaltenes Maul hat und ausschließlich im Baikalsee sich aufhält. Bei Stürmen werden die Fische bisweilen in ungeheuern Massen an den Strand
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0993, von Last (in der Mechanik) bis Lateau Öffnen
und mit Eisenkies gemengt in Sibirien am Baikalsee, in China, Tibet, der Kleinen Bucharei, Chile u. s. w. vor. Die Griechen und Römer begriffen ihn mit unter dem Namen Saphir und verglichen ihn wegen der eingesprengten glänzenden gelben Eisen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0243, von Nephritis bis Nepos Öffnen
von der Südspitze des Baikalsees; als Gerölle in den Flüssen Belaja, Kitoy und Büstraja im Gouvernement Irkutsk. Eine besondere Wichtigkeit hat der N. erhalten, weil man im westl. Mitteleuropa in den Pfahlbauten der vorhistor. Zeit und den entsprechenden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0071, Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, mit einem Flußgebiet von 1867579,3 qkm, der Syr-darja und der Amu-darja, dessen unterer Lauf russisch ist; in den Balchaschsee der Ili, in den Baikalsee die Selenga. Zum Gebiet des Polarmeers, mit einem Flußgebiet von 1254166,1 qkm in Europa und 10785640,1
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0841, von Selenblei bis Seleuciden Öffnen
östl. Lauf von 1205 km (329 auf russ. Gebiet) in vielen Armen in den südl. Teil des Baikalsees mündet. Hauptnebenflüsse sind: Tschikoj, Chilok, Dschida, Uda. Selenitmörtel, soviel wie Gipsmörtel (s. Mörtel). Selenka, Emil, Zoolog, geb. 27. Febr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0894, von Tomasee bis Tomsk Öffnen
seine Gedichte mit dem großen Preise auszeichnete. Seine Dichtungen erschienen 1884 in Budapest in fünf Bänden. Tomsk. 1) Russ. Gouvernement in Sibirien, zu Westsibirien gehörig (s. Karten: Sibirien Ⅰ. Übersichtskarte, und Ⅱ. Altai-Baikalsee), grenzt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0848, von Tiga javanénsis bis Tigerfink Öffnen
im Westen bis an den Stillen Ocean durch ganz Mittel- und Südasien und im Norden bis in das Amurgebiet und an den Baikalsee, so daß die verschiedenen klimatischen Einflüsse und Existenzbedingungen zur Bildung mehrerer Spielarten geführt haben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0849, Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) Öffnen
Meer soll folgendermaßen geschehen: Zuerst nach Irkutsk, von da nach dem Mweesowski-Imfen am Südufer des Baikalsees, dann nordöstlich über Tschita und Nertschinsk nach Strjetensk an der Schilka, dem großen Quellfluß des Amur. Im Thal der Schilka
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0082, von Lemuriden bis Lenbach Öffnen
, entspringt im russ. Gouvernement Irkutsk auf dem Baikalgebirge, 16 km östlich vom Baikalsee unter 54° 10′ nördl. Br. und 107° 55′ östl. L. von Greenwich, macht einen Bogen nach S., fließt dann nach NO., geht in das russ. Gebiet Irkutsk über, wendet