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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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120
Kostrzyn - Kostüm.
dem Großfürsten Iwan III. Wasiljewitsch mit dem Großfürstentum Moskau vereinigt.
Kostrzyn, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schroda, hat (1885) 2067 katholische und meist poln. Einwohner.
Kostüm (ital
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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York zog. Seine Bilder, die in den letzten Jahren große Anerkennung gefunden haben, sind: Ebbezeit (1876), die Landung, Morgenstimmung am Fluß (1877), ein Augustnachmittag an der Küste von Maine, Morgen im Hafen von New York (1878), Ende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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Nachdruck legen, was dem Künstler auch den Beinamen »Kostüm-Becker« zugezogen hat. Solche venetianische Bilder sind: der Besuch Sebastiano del Piombos bei Tizian (1861), die Sitzung des Dogen im Geheimen Rat (1864), der Bravo, der sehr populär
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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Hutes vier bogenförmige Ausschnitte. Die Frauen trugen zum Schutz gegen die Sonne in spätern Zeiten flache, aus Stroh oder Binsen geflochtene Hüte (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 5). Auch die Römer gingen gewöhnlich barhaupt oder trugen den Pileus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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Form (Mühlsteinkragen; s. Tafel: Kostüme Ⅲ, Fig. 5 u. 6) wurden von Mann und Frau gleichmäßig getragen. Als die Damen anfingen, ihre Kleider wieder auszuschneiden, folgten die K. dem Brustausschnitt und gingen sich fortsetzend vom Rücken
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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, wo er von 1856 an seine künstlerische Ausbildung erhielt und 1863 Mitglied der Akademie wurde. 1870 ließ er sich in London nieder und stellte viele Bilder in der königlichen Akademie sowie in Liverpool und Manchester aus. Es fehlt ihm nicht an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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er in scharfer Beleuchtung die charakteristischen Stellen des Bildes kraftvoll hervortreten. Er läßt die Formen mehr ahnen, als daß er sie ausführt. Nur die Köpfe sind gut gezeichnet, die Richtigkeit der übrigen Glieder sowie Schönheit
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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, stellte anfangs nur Kohlezeichnungen und Pferdestudien aus (1859 und 1861) und brachte erst seit Anfang der 70er Jahre mehrere zum Teil trefflich charakterisierte militärische Bilder, z. B.: während der Belagerung, Gloria victis (Kohlezeichnung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Delaroche. Das erste Bild, womit er Aufsehen erregte und das Gebiet der antiken Sittenschilderung betrat, war ein griechischer Hahnenkampf (1847, lebensgroß), der schon vielen Beifall fand. Nachdem er dann 1848 einen Anakreon mit Bacchus und Amor hatte
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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im romantischen Genre und im Portr ät. Dahin gehören: Raffael das Motiv zur Madonna della Sedia findend, die durch Lithographie populär gewordene Schmückung einer Braut, die noch populärern Schwäne fütternden Mädchen im Kostüm der florentinischen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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er 1864 nach Berlin zurück und malte hier zunächst den Ballsaal des Bankiers Krause mit Bildern in Wachsfarben aus. Er malt gewöhnlich Genrescenen mit französischen Kostümfiguren des 16., 17. und 18. Jahrh. mit großer historischer Treue; doch fehlt
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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verstorbenen Holzbildhauer Ducornet schuf er die Chorstühle der St. Paulskirche in Lüttich. In der Malerei, womit er sich beschäftigt, wenn es an plastischen Aufträgen fehlt, brachte er die Bilder: Ambiorix als Besiegter und Athaljas Traum. Er ist Offizier
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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262
Höffler - Hoffmann.
andern Genrebildern als Seitenstück jener Kirmes das Bild: unter der Linde. Später machte
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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. Kleopatra, die mit Antonius in einer Barke einen Fluß hinabfährt (1848), und Kleopatra mit Octavianus, wobei er einen großen archäologischen Aufwand an Kostüm u. dgl. entwickelte. Dann brachte er kleinere und bescheidenere Bilder von eleganter
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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485
Seeberger - Seibertz.
Leben des Altertums bekannt gemacht, worin er die Menschen schildert, wie sie damals gelebt haben, treu in ihren Kostümen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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von Cornelius, debütierte erfolgreich mit dem Bild: Joseph wird von seinen Brüdern verkauft, führte dann in der Allerheiligenkirche einige der sieben Sakramente nach Heinr. Heß' Entwürfen aus und ging 1835 nach Rom, wo er sich gänzlich der Richtung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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.
Worms , Jean Jules , franz. Genremaler, geb. 16. Dez. 1832 zu Paris, Schüler von Lafosse, kultiviert das moderne Sittenbild in Darstellungen von geistvoller Erfindung und korrekter Zeichnung. Eins seiner ersten Bilder (1859) prophezeite seinen Erfolg
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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um die Zeit des amerikanischen Befreiungskriegs sind zugleich die äußere Versinnlichung der geistigen Strömungen, welche die einzelnen Perioden beherrschten. Näheres über die geschichtliche Entwickelung der Tracht s. Kostüm (mit 3 Tafeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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........
Javaner, Ost- (Taf. Asiat. Völker, Fig. 20)
Iefferies' Pflug (Taf. Pflüge, Fig. 7) . .
Jena, Stadtwappm und Schlachtplan
Ienner, Statue von Monteverde (Taf. Bild-
hauerkunst X, Fg. 5) .....
Jerusalem. Plan des alten I
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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95
Capellaro - Carlin.
hielt sich 1855-58 in Rom und Neapel auf und ließ sich 1864 in München nieder. Die meisten seiner nachherigen Bilder sind
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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, mit Figuren im Kostüm des 16. Jahrh., freilich geschickt in der Gruppierung und geschmackvoll in den Farben, aber eine reine Theaterscene. Kein Wunder, daß ihm dies Bild noch andre Porträte aus der vornehmen Welt verschaffte, unter denen wir nur als
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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des wenig anziehenden Gegenstands doch durch geschickte Lichteffekte einen poetischen Anstrich hat, ebenso eine Kommunion in der Kirche Ste. Trinité (1877), deren Komposition, Kostüme und Beleuchtung sehr gerühmt wurde
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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, besonders Interieurs älterer Bauwerke in Belgien, folgten, die er mit großer Meisterschaft in kräftigem, glänzendem Kolorit und mit reicher Figurenstaffage im Kostüm des 16. oder 17. Jahrh. darzustellen weiß, so daß sie durch diese letztere häufig zu
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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, studierte und arbeitete er bloß nach der Natur und bereiste die Gebirgsgegenden Tirols, Steiermarks und Bayerns sowie, die Rhein- und Mainufer. Seine Bilder von großer Gewandtheit und Bravour sind im allgemeinen liebenswürdig empfunden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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, bildete sich von 1839 an im Atelier seines Oheims Wilhelm v. K. in München, blieb dort bis 1845 und bereiste dann Italien. Nach München zurückgekehrt, war sein erstes größeres Bild der von seinen Eltern gefundene erschlagene Abel, worauf er die Krönung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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die überaus geistreichen Bilder: Frühling und Liebe und der Kuß, ersteres eine Schar mutwillig schäkernder, tanzender, lachender Amoren in den drolligsten Stellungen und heitersten Kostümen, wie sie sich auf einem Hügel mit dem Blick aufs Meer herumtummeln
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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in Brüssel), der heil. Lambertus im Gebet (Unsrer Lieben Frauenkirche in Maastricht). Er hat auch mehrere Blätter radiert und eine Sammlung von Kostümen aus der Zeit Karls V. lithographiert
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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507
Stillman - Stone.
z. B. in den Bildern: der Besuch, Heimkehr von der Gesellschaft, die Dame in Rosa (Museum in Brüssel
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Porträte aus, z. B.: das seines Vaters und seines Oheims, des Dichters Alexandre Duval (gest. 1848), des Schauspielers Geoffroy und (1855) der Schauspielerin Rachel als Muse der Tragödie. Unter seinen historischen Bildern sind die bedeutendsten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Genre, dem er gern einen düstern Charakter und einen geheimnisvollen, dämonischen Reiz verleiht, so daß ein oft stumpfes, verschleiertes Kolorit der Stimmung seiner auch im Kostüm trefflich behandelten Bilder schadet. Es sind z. B.: Richard III
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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Geschick entfaltete, daß seine Bilder großen Erfolg hatten. Er weiß hübsch zu gruppieren, hat einen durchgebildeten Sinn für Schönheit der Linien und eine kräftige Farbe. Am besten unter den Tieren gelingen ihm Schiffs- und Ackerpferde. Dahin gehören
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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der Schwindsucht 18. Juli d. J. in Nogent bei Vincennes. Trotz seines siechen Körpers hat W. eine große Anzahl von Bildern geschaffen, welche im Gegensatz zu seinem melancholischen Temperament der Verherrlichung des heitersten Lebensgenusses und naiver
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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, die Überrumpelung der Smala Abd el-Kaders durch den Herzog von Aumale 1843 in einem 22 m langen Gemälde
darzustellen. Das Überstürzen, die Hast, die Angst, das Auseinanderstieben der Menschen und Tiere ist in diesem kolossalen Bilde (1845; Museum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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Karls V., die Kindheit Sixtus' V., Hagar in der Wüste, Giotto als Knabe seine Schafe zeichnend, Versuchung des heil. Antonius, und unter den übrigen Bildern: der schlafende Schulmeister, Kinderspiele, Schäfer aus den Pyrenäen, der Ausgang
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
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Stoff grosweise aus besonderen Zuschneidewerkstätten beziehen, worauf wiederum besondere Arbeiterinnen das Anziehen der Kostüme besorgen.
Eine ähnlich weitgehende Arbeitsteilung herrscht in der Industrie des Christbaumschmuckes, deren Mittelpunkt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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gebraucht werden. Der schlechtesten bedient man sich als Tragbänder und zur Bespannung gepolsterter Möbel (Stühle, Sofas etc.), um eine elastische Unterlage zu bilden, aus welcher die das Kissen tragenden Federn ruhen. Besser sind die sogen. Grundgurte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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. in der Renaissance und ist seitdem ein bevorzugter Gegenstand künstlerischer Behandlung geblieben. (S. umstehende Abbildung und die Tafeln "Kostüme" I, Fig. 13; Tafel II, Fig. 7, 9, 11 u. 13; Tafel III, Fig. 2, 4 u. 8.) Diamanten und Halbedelsteine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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anderm die Ausstattung für die epochemachende Aufführung der Shakespeareschen Königsdramen, für das Wartburgfest 1867, für Künstlerfeste, Jubiläen, lebende Bilder etc. 1870 wandte er sich nach Berlin, wo er schon 1868 seine Gemälde: ein Hinterhalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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ist die Darstellung der menschlichen Gestalt in dekorativem Stil, die er im Gesichtstypus wie im Kostüm ganz in antiker Weise behandelt. Dieser Art sind unter seinen Schöpfungen der letzten Jahre insbesondere: der Blumenweg, die Vögel, die Perlen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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sein Kolorit zwar noch gewann; aber ein späteres Bild: Franz I. verweigert nach seiner Niederlage bei Pavia die ihm in Madrid von Karl V. vorgelegten Friedensbedingungen (1877), entbehrte der tiefern Charakteristik und zeigte nur ein geschicktes Kostüm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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. ihr Nachspiel fanden. Die Tiermasken bilden eine bei Naturvölkern noch heute weitverbreitete Spezialität und spielen namentlich bei den religiösen Tänzen der nordamerikanischen Indianer und australischen Völker eine Rolle. Das Haupt oder der ganze Körper
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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.
Tracheïden, in der Pflanzenanatomie gefäßartige Zellen, welche sich von den Tracheen oder echten Gefäßen nur durch ihr völliges Geschlossensein unterscheiden; sie bilden den Hauptbestandteil des Holzes bei Koniferen und Cykadeen sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kollektorbis Kollergang |
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, die die durch Isoliersubstanz voneinander getrennten Kammern des Stromhahnes bilden, angeschlossen; die Schleifenenden werden vielmehr direkt verbunden und durch einen besondern Draht je mit dem betreffenden Kollektorstab, wie dies in der Skizze für die beiden Schleifen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
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aber wegen eines Knieleidens fast zwölf Jahre lang unthätig sein, bis er, 1862 völlig geheilt, zum zweitenmal nach Paris ging und zwar zu Couture, wo eins seiner ersten bedeutendem Bilder: Satyr mit Nymphen auf der Jagd ruhend (1863), entstand. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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er mit einem in Rom gemalten Judaskuß das historische Gebiet und malte freilich nicht immer gelungene Kirchenbilder für Sachsen oder die Provinz Hannover. Treffliche Bilder von ihm sind: Lady Macbeth (1872) und Festmahl aus dem 16. Jahrhundert (1874
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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, und ersetzt
diese Kammern heute durch Staubsammler , welche infolge ihres geringen Luftinhalts keine Gefahr für die Mühlen mehr bilden. Der
Staubsammler, Cyklone (s. beistehende Fig. 1), besteht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
Öffnen |
115
Photographie
kräftiges Bild erscheint. Dieses wird gewaschen, in eine Goldauflösung getaucht (getont
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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Bildern der Kunst (Heidelb. 1886).
Madou (spr. -duh), Jean Baptiste, belg. Maler, geb. 1796 zu Brüssel, machte sich zuerst als Lithograph durch Herausgabe von Sammelwerken über belgische Kostüme, dann einer "Physionomie de la société en Europe de
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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Einfuhrverbot. Die ältesten europ. Karten sind die aus Italien stammenden Trappolierkarten. Wann die Deutschen der ital. Karte ihre veränderte Gestalt gegeben haben, ist ungewiß. Bei den Franzosen scheint dies, nach den Kostümen der Bilder ihrer alten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Werdtbis Werft |
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, und endlich mit einem Bildercyklus: Napoleon I. und 1812. In seinen Riesenbildern ist er kalt und erfindungsleer, wie auch die vielen Landschafts-, Kostüm- und Genredarstellungen (s. Tafel: Russische Kunst III, Fig. 3), die er auf weiten Reisen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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einfallenden Strahlen klare Bilder geben; dann Name der verschieden gefärbten oder geschwärzten Gläser, welche man beim Schauen durch das Fernrohr zwischen das Okular und das Auge hält, um die Sonne zu beobachten, ohne durch das helle Licht derselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
Öffnen |
Schwester am Fenster, Karl V. und die Herzogin von Etampes, Heinrich III. den spanischen Gesandten empfangend, für welch letzteres Bild 1860: 49,500 Frank bezahlt wurden. Prächtige Kostüme im vollen Lichtschimmer bilden oft den Hauptwert dieser Werke
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0770,
Camphausen |
Öffnen |
zwischen englischem Puritaner- und Königtum. Ein sehr wesentlicher Fortschritt gab sich in seinen Bildern aus Friedrichs d. Gr. Zeit kund. Frische, Leichtigkeit der Darstellung, Richtigkeit der Zeichnung wie des Kostüms, überhaupt naturgetreuer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
Öffnen |
, wie er bei La Ferté sous Jouarre (Departement Seine-et-Marne) vorkommt. Sie sind sehr hart und porös und besitzen zahllose kleine Höhlungen, in denen Quarzfäden, dem netzförmigen Knochengewebe vergleichbar, sich zeigen, die natürliche Schneiden bilden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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und Gruppen verleiht, richten sich zunächst nach dem großen, hellern, dekorativen Linienzug, der sich durch seine Flächen bewegt; seine Farbenakkorde, denen zuliebe phantastisch-reiche Kostüme bevorzugt werden, folgen demselben Zug, ohne, bei aller
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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473
Braunwurz - Braut
und kulturhistor. Bildern (Kostüme, Bilder aus dem Altertum u. a.), gezeichnet von hervorragenden Künstlern, die Bilderbücher von L. Meggendorfer, F. Pocci u. a., die "Jugendblätter" (gegründet von Isabella Braun). Dazu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
Öffnen |
in Wien. Nachdem er 1854 ein Porträt des Primas von Ungarn ausgestellt und 1855 auf der Pariser Weltausstellung für sein Bild: Karl d. Gr. besucht die Schule der Knaben, einen Preis erhalten hatte, wurde er Professor an der Akademie zu Venedig. Hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
Öffnen |
. 1848); "Das Rittertums Bild und Wort" (das. 1848) und "Erinnerungen aus meinem Leben" (Schaffh. 1863-64, 2 Bde.).
Chiabrera (spr. kja-), Gabriello, berühmter ital. Dichter, geb. 8. Juni 1552 zu Savona im Genuesischen, verwaiste früh, erhielt aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
Öffnen |
. V. bilden, getragen. Auf der Brust tragen die Ritter einen silbernen Stern mit Strahlen, auf dem sich ein goldenes, aus roten und weißen Quadraten zusammengesetztes Kreuz mit der Devise befindet; bei besondern Gelegenheiten noch ein kleines Kreuz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
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auf der Nord- und Nordostseite aus einem Kreidegebirge, das von horizontal liegenden Feuersteinlagern durchzogen ist und an mehreren Seiten weite, runde Einschnitte hat, deren gegen die See vorspringende Spitzen kleine Vorgebirge bilden, die zusammen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
Öffnen |
der Meisterklasse an. Seinem Erstlingswerk (1834): Christus als guter Hirt, ließ er, der damaligen romantischen Strömung entsprechend, mehrere Bilder aus dem romantischen Sagenkreis und dem historischen Genre folgen, dann wieder mehrere aus dem Leben Maria
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bellinibis Bellinzona |
Öffnen |
hervorragendsten Gemälde sind: in der Brera zu Mailand die Predigt des heil. Marcus, in der Akademie zu Venedig die Darstellung eines Kreuzmirakels; beide Bilder interessant durch die Straßenansichten und Kostüme im alten Venedig. Auch Porträte schuf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
Seite stellt Hans Makart dar, dem das Bild eine mit unerreichter Meisterschaft komponierte Farbenharmonie war, nach der andern Seite Lenbach, der, in der Farbe ganz von ältern Meistern abhängig, im Erfassen des Porträts ein Künstler ersten Ranges
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
aus. Eine Anzahl der Novellen, die den schönsten Inhalt der "Wanderjahre" bilden, entstanden 1807-10, und in dem Werke "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" (1811-14; beste Ausg. von Loeper) macht G. an sich selbst den meisterhaften, wissenschaftlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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durchmachen mußte. Unsere Quellen für die Mythologie (in Tibet werden die inkarnierten Lamas an die Spitze gestellt) sind einheimische Werke, welche auf Grund
alter Musterkompositionen (alter berühmter Bilder) die Typen aufführen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
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hervortreten läßt. Im dritten Sinn kommt einem Bau-, Bild- oder Schnitzwerk C. zu, wenn in demselben die spezifische Natur des verwendeten Materials (Back- oder Haustein, Erz oder Marmor, Holz oder Elfenbein) zum Ausdruck kommt. Vermischung des Eigentümlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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" ("Die Schottin zu Tjele", 1871), "Knud Gyldenstjerne" (1875), "Niels Brahe" (1877), "Anna Hardenberg" (1880) und "Dronningens Jomfruer" (1885), Romane, die als treue kulturgeschichtliche Bilder von Bedeutung sind.
7) Ernst, Maler, geb. 17. März 1836
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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Zottelhaaren und schließlich dem "unglaublichen" Hutbestand (vgl. Tafel "Kostüme III", Fig. 12). Das weibliche Gegenstück des I. war die Merveilleuse (s. d.). Mit Beibehaltung der Grundform schrumpften jene Hüte etwa seit 1798 zu dem vorn an jeder Seite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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(s. d.) steht im Grunde das, was neuerdings L. heißt, worin liturgischer Gottesdienst, Gesang und Gebet, namentlich neben dem Gemeindegesang auch Chorgesang, die wesentlichsten Elemente bilden, während die Predigt ganz fehlt.
Litúrgik (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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Kreuzberg bei Berlin schmücken. 1826 fertigte er das Modell zum Monument Franckes in Halle, worin er, wie in seinen Feldherrenbildern, mit Glück das moderne Kostüm anwendete. Dies ist auch mit dem Standbild Goethes der Fall, welches die Stadt Frankfurt a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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, Geschichte der Feldzüge und des Kriegsdienstes der S. im Ausland (Baden 1845, 2 Bde.); v. Mülinen, Geschichte der Schweizer Söldner bis zur Errichtung der ersten stehenden Garde 1497 (Bern 1888). Die Palastwache des Papstes bilden 100 S. in malerischem Kostüm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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gehörige Parallelen aus Nordamerika vgl. Manndardt, An tike Wald- und Feldkulte (Berl. 1877). Die Kunstdarstellungen zeigen A. gewöhnlich als kleinen Knaben in seltsamem orient. Kostüm.
In Lydien bieß A. der Sohn des Manes, Vater des Tyrrhenos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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431
Doppeladler - Doppelbindung
Theaters zu Weimar und Lehrer der Kostümtunde an
der Kunstschule daselbst und ließ sich 1870 in Berlin
nieder. D. hat sich um die histor. Behandlung des
Kostüms sehr verdient gemacht durch die 500 Zeich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Foggiabis Föhn |
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950
Foggia - Föhn
Karl XIV. Johann. Schlichte Wahrheit zeichnet
diese im Kostüm ihrer Zeit dargestellten Figuren aus.
F. starb 22. Dez. 1854 zu Trieft. - Vgl. I/(Nuvr6
äs lV, pud1i6 par I.t;c0Qt6 Machwerk; Par.1856).
Foggia (spr. foddscha
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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Kleinmalerei. Die von Watteau (s. Taf. V, Fig. 5) und seinen Nachfolgern Lancret und Pater höchst zierlich ausgeführten Bilder aus dem geselligen Leben der höhern Stände, mit vornehm theatralisch kostümierten Herren und Damen, die sich in stattlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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namentlich dem Hochland von Tibet
entstammt und bilden mehrere Schichten von Ein-
wanderern. Reste der ältern Schicht finden sich am
originellsten noch im Centralstock des Gebirges im
heutigen Gorkhastaat Nepal. Dort bilden die
Stämme der Newar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0261,
Kaulbars (Alexander, Baron von) |
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Königsbau der Residenz einen Schönheitssinn, der sich zu der herben Weise seines Meisters in Gegensatz stellte. Inzwischen entwarf er eine Hunnenschlacht, die Graf Raczynski 1837 bestellte und, nachdem das Bild erst braun in braun untermalt war, unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
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bilden eine traubige Rispe an der
Spitze eines langen, blattlosen Stengels. Die Vlät- !
ter waren früher offizinell. ^taria.
Sagittaria, ital. Gemeinde, s. Concordia <^agit-
3a.Fitt2.rii (lat.), Bogenschützen (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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Ⅱ. von Mantua an König Karl Ⅰ. von England; sie sind im Palast Hampton-Court aufgestellt. Vom Papst Innocenz Ⅷ. nach Rom berufen, um im Belvedere zu malen, vollendete M. dort eine Menge trefflicher Bilder. Eins seiner vorzüglichsten Gemälde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
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401
Cocytus – Code Napoléon
Veitsdom in Prag u. s. w. besitzen Bilder von seiner Hand. Die Mehrzahl seiner Werke ging nach Spanien. Im Pradomuseum zu Madrid befinden sich vier, darunter: Tod der Maria, Heilige Cäcilie. Berühmt ist seine Kopie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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. d.), welches in den Zeiten der Machthöhe Ägyptens die Hauptstadt des ganzen Reichs war. Es sind von ihr noch die gewaltigen Trümmermassen der Tempel, Säulengänge, Kolosse etc. übriggeblieben. Sie geben uns ein Bild von der einstigen Pracht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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von (Göttern oder Priestern u. dgl. (s. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 6-9). Da fast jeder König neue Paläste erbaute und an ihren Wänden seine Thaten in Bild und Schrift verherrlichte, so vertraten diese Monumente die Stelle von Archiv und Chronik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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Becq de Fouquières heraus (das. 1874).
Baigneur (franz., spr. bänjör), ein sich Badender, Badegast, auch Bademeister, Besitzer einer Badeanstalt und danach auch das Kostüm der badenden Herren und Damen; Baigneuse (spr. -jöhs), eine sich Badende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
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der Revolution Tracht der niedern Volksklasse war, und diente schließlich auch zur Bezeichnung der überspanntesten Mitglieder des Jakobinerklubs, welche jene Tracht (daher auch Jakobinerjacke) als populäres Kostüm annahmen.
Carmarthen, Hauptstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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heißt Konkon; hier besitzen die Portugiesen Goa. Die Bevölkerung des D. bilden Marathen, Telugu und Reste der muskelstarken Gruppe der ostindischen Urbewohner Bhil und Kol. - In der Geschichte Indiens hat das D. erst in den letzten Jahrhunderten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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, wo er 12. Okt. 1654 bei der Explosion eines Pulverturms starb. Seine Bilder sind sehr selten; doch scheint er ein geistvoller Künstler gewesen zu sein, wie aus einem männlichen Porträt von 1648 in Rotterdam und der Figur eines Jägers in Schwerin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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Pantalons verdrängt und nur noch in der Galakleidung im Gebrauch gelassen wurde. Vgl. auch die Tafeln "Kostüme" I, Fig. 10, 13; II, Fig. 1, 5, 10, 12; III, Fig. 1, 3, 5, 10, 12, 13. Die Bergschotten sind fast noch die einzige europäische Nation, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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der Kirche zu Sendling bei München, die Mehrzahl der Bilder aus Schillers Dichtungen im Schreibzimmer der Königin im Königsbau, zwei Darstellungen aus dem Leben des Leonardo da Vinci für die Loggia der Pinakothek (nach Entwürfen von Cornelius) und schmückte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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in feierlichem Kostüm dem Zug vorangehen. Der Deutsche Orden erweiterte zuerst die alte Hofcharge des Marschalls zur vornehmsten Feldherrnstelle, obgleich der eigentliche Titel Feldmarschall (s. d.) erst zur Zeit der "deutschen Reiter" für den Obersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0025,
Neapel (Provinz, Stadt) |
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Abhängen einer sanft zum Meer abfallenden Hügelreihe. Kap Miseno, Procida und Ischia bilden von der einen Seite, die Landzunge von Sorrent, welche mit dem Vorgebirge Campanella endigt, und die Insel Capri auf der andern Seite die natürliche Mauer, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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erhalten. Eine weitere Rücksicht hat der Dichter auf die mitwirkenden Nebenkünste (den Tanz, die Kostüm-, Maschinen- und Dekorationskünste) zu nehmen; er darf sie alle für seine Zwecke in Bewegung setzen, muß jedoch jeder einzelnen die ihr gebührende Rolle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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begann und mit der Himmelfahrt endigte. Die Zahl der Bilder war verschieden. Dürers kleine Holzschnittpassion besteht aus 38 Blättern, während andre Passionen nur 8, 12, 14 oder 16 Szenen umfassen. Die hervorragendsten Darstellungen der P. rühren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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in den Uffizien zu Florenz), seltener historische Bilder (Christus unter den Schriftgelehrten in St.-Bavon zu Gent). - Frans, der jüngere, Sohn und Schüler des vorigen, geb. 1570 zu Antwerpen, wurde 1591 in die Lukasgilde aufgenommen, ging dann nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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in Pompeji und Herculaneum erschlossen worden; doch entspricht das Bild, welches wir uns hiernach zu entwerfen haben, selbstverständlich nur den römischen Häusern der ersten Kaiserzeit, in welcher die Häuser, deren Trümmer durch die Ausgrabungen ans Licht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schublehrenbis Schücking |
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642
Schublehren - Schücking.
zuführen. Es heißt S., weil die verschiedenen Figuren mit den bereit liegenden Kostümen gleichsam aus Schubladen gezogen werden. Kotzebue hat sich auch um diese virtuose Richtung der Schauspielkunst ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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. Sie hatten die Schwänze gesehen, aber niemals in der Nähe, und sie hatten dieselben daher nicht als Teile des Kostüms erkannt. Die Niam-Niamkrieger schmücken sich mit Tierschwänzen, die fetten Bongoweiber mit Quasten aus Bastfasern, und in ähnlicher
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