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Ihre Suche nach blutlaugensalz (rotes)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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von weißem Schießpulver (B., chlorsaures Kali und Rohrzucker) verwandt. – Wert etwa 150 M. der
Doppelcentner.
Blutlaugensalz , rotes ,
Ferri(d)cyankalium , rot
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88% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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von Blut den Auswurf roten, oder ob größere Mengen ausgehustet werden, oder ob gar der Blutsturz (Pneumorrhagie) den Kranken bis zur Entkräftung, ja bis zum Tode seines Lebenssaftes beraubt. Kleinere Blutungen haben als Grundleiden (von Verletzungen
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86% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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oder Blutzwang , s. Ruhr .
Rotes Blutlaugensalz , s. Blutlaugensalz, rotes .
Rotes Gold ( blaßrotes und hochrotes ), s.
Goldlegierungen
.
Rotes Kreuz , Gesamtbezeichnung für die Freiwillige Krankenpflege im Kriege
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76% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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Chemie. -
2) Das rote Blutlaugensalz
( Anderthalb Cyaneisenkalium ,
Kaliumeisencyanid ,
Ferridcyankalium
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Baumwolle z. B.
bereitet man das Eisenbad aus 1400 g Eisenbeize von 40° B. (salpetersaures Eisen) und 130 g Zinnsalz,
das zweite Bad enthält 260 g gelbes Blutlaugensalz und 240 g Schwefelsäure. Wollene Stoffe färbt man mit
rotem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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ohne Rücksitz.
Berliner Blau, Name mehrerer tiefblauer Substanzen, welche auf verschiedene Weise, am häufigsten durch Fällung von Eisenoxydulsalzen mit rotem oder durch Fällung von Eisenoxydsalzen mit gelbem Blutlaugensalz, erhalten werden, früher
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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mit Eisenchlorid getränktes und getrocknetes Papier unter einem Negativ belichtet und dann mit rotem Blutlaugensalz behandelt wird. Das Eisenchlorid wird durch das Licht in Eisenchlorür verwandelt, welches mit rotem Blutlaugensalz Berliner Blau gibt. Man erhält
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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reichern als Cyanide, die an Cyan ärmern als Cyanüre bezeichnet werden, so z. B. Cyankalium (s. d.), Cyanquecksilber (s. Quecksilbercyanid), Cyansilber (s. Silbercyanid), Cyanzink (s. d.), Blutlaugensalz (s. d., gelbes und rotes).
Cyanoblepsie (grch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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.).
Kalĭumeisencyanīd, s. Blutlaugensalz, rotes.
Kalĭumeisencyanür, s. Blutlaugensalz, gelbes.
Kalĭumgoldcyanīd, Kaliumgoldcyanür, s. Goldcyanide.
Kalĭumhydrāt, Kalĭumhydroxȳd, s. Ätzkali.
Kalĭumisocyanāt, s. Cyansäure.
Kalĭumjodīd, s. Jodkalium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
schwefelsaures Kali ; k. bitartaricum, s.
Weinsäure ; k. borussicum flavum,
Blutlaugensalz , gelbes; k. b. rubrum,
Blutlaugensalz , rotes; k. carbonicum, s.
Pottasche ; k
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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(s. d.). Wenn man eine Lösung von rotem Blutlaugensalz mit
einer Lösung von Eisenvitriol vermischt, so erhält man einen
dunkelblauen Niederschlag, der nach dem Trocknen aus prachtvoll
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, Blaukehlchen.
Cyaneisenkalium, gelbes, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium; rotes C., s. v. w. rotes Blutlaugensalz, Ferridcyankalium.
Cyangold, s. Goldcyanid.
Cyanide, s. Cyanmetalle.
Cyanin, Blumenblau; auch ein aus Chinolin
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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, kohlensaures Alkali einen gelben Niederschlag, der beim Erhitzen schwarz wird. Gelbes Blutlaugensalz fällt Quecksilberoxydulsalze weiß, rotes Blutlaugensalz rotbraun; Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelquecksilber. Salzsäure
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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der Mauren besonders abstach. Die Blaublütigkeit ist daher eine germanische Eigentümlichkeit, und in diesem Sinn spricht Lamartine von dem roten Blute der Franzosen und dem blauen der Germanen. Zum besondern Prädikat des höhern Adels ist sie nur in dem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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; die Kristalle werden mit Weingeist behandelt, der das neugebildete Salz aufnimmt, indes die Nebenprodukte zurückbleiben. Durch Verdunsten wird das Salz in rubinroten Kristallen erhalten, die dem roten Blutlaugensalz ähnlich sind. Die Lösung desselben dient zur
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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, oder Kaliumeisencyanür, s. Blutlaugensalz (gelbes).
Cyaneisenkalium, rotes, oder Kaliumeisencyanid, s. Blutlaugensalz (rotes).
Cyanide, s. Cyanmetalle und Blausäure.
Cyanin (Chinolinblau, Lepidinblau), ein blauer, aber sehr vergänglicher künstlicher
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ferrerasbis Ferrihexahydrat, Ferrihydrate |
Öffnen |
.
Ferriacetat, s. Essigsaure Salze 5 b.
Ferrichlorid, s. Eisenchlorid.
Ferricyan, s. Ferridcyan.
Ferricyankalium, s. Blutlaugensalz, rotes.
Ferridcyan oder Ferricyan, ein in freiem Zustande nicht bekanntes dreiwertiges Radikal von der Zusammensetzung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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Eisenoxydulsalzen; Schwefelammonium wirkt, in geringer Menge zugesetzt, ebenso; bei Anwendung größerer Mengen wird schwarzes Schwefeleisen gefällt. Gelbes Blutlaugensalz erzeugt einen blauen Niederschlag (Berliner Blau), rotes Blutlaugensalz färbt die E. braun
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes Blutlaugensalz einen gelben Niederschlag; Schwefelwasserstoff und
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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von Schwefeleisen. Gelbes Blutlaugensalz erzeugt in Eisenoxydulsalz einen weißen, schnell sich bläuenden, rotes Blutlaugensalz einen tiefblauen Niederschlag (Berliner Blau). Gerbsäure wird von Eisenoxydulsalzen gar nicht, von der geringsten Menge
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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von gelbem oder rotem Blutlaugensalz mit Schwefelsäure oder Alaun und setzt sie dann der Luft aus. Hierbei zersetzt sich die aus dem Blutlaugensalz frei gemachte Ferro-, resp. Ferricyanwasserstoffsäure in Blausäure, welche entweicht, und in Berliner
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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, meist erzeugt man es aus diesen selbst, indem man sie mit Eisenoxydlösung tränkt und dann durch eine Mischung von gelbem Blutlaugensalz mit Mineralsäure passiert. Wird gleichzeitig Zinnchlorür angewendet, so erhält das Blau eine prächtige
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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eingeht, von denen das rote Blutlaugensalz (Ferricyankalium) und Turnbulls Blau (s. Berliner Blau) am bekanntesten sind. Diese Verbindungen kann man auch als Doppelcyanide betrachten.
Ferricyankalium (Kaliumeisencyanid, rotes Blutlaugensalz, rotes
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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nachgewiesen, der aber nicht die Ursache der roten Farbe ist; denn diese tritt auch an ganz
chromfreien Krystallen auf; sie rührt wahrscheinlich von einem organischen Farbstoff her, wie denn auch das orangefarbige G. an der Luft
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Ferridcyankalium , s.
Blutlaugensalz , rotes.
Ferrocyanblei , s.
Bleieisencyanür ; -kalium, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, Sibirien, der Ural, Hermanjick in Kleinasien, die Shetlandinseln, Maryland, Pennsylvanien, Massachusetts, Kalifornien und Australien. Der C. bildet das Material zur Darstellung der Chromverbindungen, zunächst des roten chromsauren Kalis
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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Streifens unsicher, und man läßt dann durch den erhöhten Wasserdruck eine Lösung von Eisenvitriol in die mit rotem Blutlaugensalz an den Innenwänden bestrichene Glasröhre eintreten, welche durch Bildung von Berliner Blau anzeigt, wie weit die Lösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Blutlaugensalz, rotes ; -kohlensaures Natron, s.
Urao ; -schwefelsaures Natron, s.
Glaubersalz .
Andiropaöl , s.
Carapaöl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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für die Darstellung der meisten Cyanverbindungen, namentlich von rotem Blutlaugensalz (Ferricyankalium), Schwefelcyankalium (Rhodankalium), Cyanwasserstoffsäure (Blausäure), Cyankalium, Nitroprussidkalium, Berliner Blau, zum oberflächlichen Verstählen des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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, von welchem größere Mengen bei der Färberei nachteilig sind, versetzt man eine Lösung mit Blutlaugensalzlösung. Gelbes Blutlaugensalz zeigt Eisenoxyd, rotes Eisenoxydul durch eine tiefblaue Färbung oder Fällung an. Versetzt man Alaunlösung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Saturnbis Sauerstoff |
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französisch); »Über den abgekürzten Angriff gegen feste Plätze und seine Abwehr«, Vorträge (das. 1889); »Gefechtslehre und Wurffeuer« (Beiheft zum »Militärwochenblatt«, 1890).
Sauerstoff. Versetzt man eine Lösung von rotem Blutlaugensalz (Ferricyankalium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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säure
Andere aber verhalten sich wie die Salze eigentüm-
licher zusammengesetzter Säuren, aus denen die
Blausäure durch Säuren nicht in Freiheit gesetzt
wird. Zu diesen D. gehören das gelbe und rote
Blutlaugensalz.
Doppeldamast
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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im Steinkohlenteer Garden.
1820 Chinin isoliert Pelletier n. Caventon
1820 Elektromagnetismus Örsted.
1821 Thermo-Elektricität Th. Seebeck.
1822 Glaslinsenkonstruktion für Leuchttürme Fresnel.
1822 Rotes Blutlaugensalz Leop. Gmelin.
1823
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gmelinsches Salz , s.
Blutlaugensalz , rotes.
Gnu , s.
Fleisch (140),
Horn u.
Häute (196
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Blutstein .
Rotes bleisaures Kali , s.
Blutlaugensalz , rotes; - Ebenholz, s.
Granadillholz
richtig: Grenadillholz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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69
Kopierleinwand - Köping.
ges Waschen notwendig. Tränkt man das Papier allein mit zitronensaurem Eisenoxydammoniak, so genügt eine Belichtungsdauer von 15-30 Sekunden; allerdings muß in diesem Fall das Hervorrufen mit der Lösung des roten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Blutlaugensalz (gelbes).
Einkorn , vgl.
Weizen und
Getreide .
Einlegesohlen , s.
Kork
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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die viel wohlfeilere Soda dafür eingetreten ist. Unentbehrlich ist sie zur Fabrikation des Kristallglases, dessen Farblosigkeit und Härte eben darin beruht, daß es ein Kaliglas ist, ferner zur Darstellung des Ätzkali, des gelben und roten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
Salz, besteht aus Cyan, Kalium und Schwefel und wird durch Schmelzen und gelindes Glühen eines Gemenges von gelbem Blutlaugensalz und Schwefelblumen erhalten, indem man die Masse nachgehends mit Weingeist auskocht und die vom Rückstande getrennte
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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man für Indigo Chromsäure oder Eisenchlorid oder ein Gemenge von rotem Blutlaugensalz mit Ätznatron (Mercers Flüssigkeit), für Türkischrot Chlor. Man bedruckt z. B. die türkischrot gefärbten Gewebe mit Weinsäure und passiert sie dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Erwärmen alles Kupfer als schön rotes kristallinisches K. aus. Das K. ist unlöslich in Wasser, luftbeständig, verwandelt sich beim Erhitzen an der Luft in Kupferoxyd, gibt mit Sauerstoffsäuren Kupferoxydsalze und metallisches Kupfer, mit Salzsäure
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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hervorzurufen, wenn man das Papier in ganz schwache Salzsäure taucht und dann in eine konzentrierte Lösung von gelbem Blutlaugensalz legt. Enthielt die T. auch nur wenig Eisen, so erscheinen die Schriftzüge blau.
Als rote T. benutzt man Lösungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
von 30 Mill. Mk. Zur Darstellung des künstlichen Alizarins oxydiert man das Anthracen durch Behandlung mit rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure zunächst zu Anthrachinon C14H8O2^[C14H8O2], reinigt dies
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
in eine Lösung von Bleizucker und kohlensaurem Natron, beim Erhitzen von fein zerriebenem essigsauren Blei mit Chlorkalklösung, beim Kochen von Bleihydroxyd mit alkalischer Lösung von rotem Blutlaugensalz, bei vorsichtigem Schmelzen von Bleioxyd
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
Öffnen |
abzuscheiden. Ebenso dient es zur Fällung von Kupfer aus Kupfervitriollösungen, zur Darstellung von gelbem Blutlaugensalz und von Anilin aus Nitrobenzol. Schwammförmiges E. benutzt man zum Filtrieren und Reinigen von Trinkwasser. Auch viele Eisenverbindungen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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Gebrauch frisch bereitet. Ein mit Rohrzucker bereiteter Syrupus ferri jodati enthält 5 Proz. E.
Eisenkali, blausaures, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium.
Eisenkalkstein, ein mit Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd gemengter Kalkstein, oft auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
564
Schmieden (Geschichtliches).
gensalz, 7,6 Kolophonium und für Stahl auf Stahl: 41,5 Borsäure, 35 trocknes Kochsalz, 15,5 Blutlaugensalz, 8 entwässertes kohlensaures Natron. Bisweilen schweißt man auch durch Druck unter Anwendung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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Sägespänen, 8 Teilen Holzkohle und 2 Teilen rotem Blutlaugensalz besteht.
Hals (Collum), derjenige cylindrische Teil des tierischen und menschlichen Körpers, welcher den Kopf mit dem Rumpf verbindet und gewissermaßen den Stiel des Kopfs bildet. Der H
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Blutlaugensalz ; -saures
Kali , s.
Cyankalium ,
Kali und
Tinte .
Blech , vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
Öffnen |
und schrieb: "Einleitung in die Chemie" (Tübing. 1833-37, 2 Bde.). Vgl. "Stammbaum der Familie G." (Karlsr. 1877).
Gmelinsches Salz, s. v. w. rotes Blutlaugensalz, Ferricyankalium (s. d.).
G moll (ital. Sol minore; franz. Sol mineur; engl. G minor), s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
Öffnen |
in weißen Linien auf blauem Grund erscheint. Man löst hierzu einerseits 1 Teil zitronensaures Eisenoxydammoniak in 4 Teilen Wasser, anderseits 1 Teil rotes Blutlaugensalz in 4 Teilen Wasser, gießt beide Lösungen zusammen und bewahrt die Mischung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
mit einer Mischung von zitronsaurem Eisenoxyd und rotem Blutlaugensalz und exponiert noch feucht, so erhält man ein blaues Bild, welches durch Waschen in Wasser fixiert wird. Dieser schon 1840 von Herschel entdeckte sogen. Blauprozeß hat zum Kopieren von Zeichnungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
von Quecksilberoxyd in Cyanwasserstoffsäure, beim Kochen von Quecksilberoxyd mit Berliner Blau oder von schwefelsaure Quecksilberoxyd mit gelbem Blutlaugensalz. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt bitter metallisch, ist löslich in Wasser und Alkohol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
einen graubraunen, Ammoniak einen bräunlichen, phosphorsaures Natron einen gelben, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes einen rotbraunen Niederschlag. Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelsilber, Salzsäure und lösliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
Öffnen |
sie nach längerer Zeit gewöhnlich unvertilgbar. Dies gilt besonders in den Fällen, wo ein Farbstoff modifiziert worden ist. Die roten Säureflecke auf schwarzem Tuch verschwinden z. B. bei sofortigem Betupfen mit Ammoniak augenblicklich, während nach
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
Erhitzen unter Bildung von Zinnoxyd. In ihren Lösungen erzeugt Kalilauge einen weißen, Schwefelwasserstoff einen schwarzbraunen Niederschlag. Gelbes Blutlaugensalz fällt Zinnoxydulsalze weiß, rotes bei Gegenwart von etwas Eisenchlorid blau. Goldchlorid
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
durch Erhitzen in offener Schale im Wasserbad auf diese Weise auch Salmiak und schwefelsaures Ammoniak erkennen. Beim Erhitzen von Salmiak verflüchtigt sich auch Eisenchlorid. Zur Nachweisung des letztern im Salmiak dient gelbes und rotes Blutlaugensalz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Eisenbergbis Eisenvitriol |
Öffnen |
als rote Haut niederschlägt. Das Filtrat vom Eisenhydroxyd darf mit Schwefelammonium keinen Niederschlag geben. Entsteht ein solcher, so kann derselbe aus Sulfiden von Kupfer, Zink, Mangan bestehen. Wird ein Teil des Filtrats (eventuell von letzterm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
Öffnen |
es durch Oxydation von salzsaurem Anilin mit Kupferchlorid und Kaliumchlorat, rotem Blutlaugensalz, Vanadinsäure, Chromsäure oder durch Elektrolyse (den elektrolytischen Sauerstoff). Auf der Gewebsfaser erzeugt man es, indem man dieselbe mit einer Lösung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
) und der Birkenzipfelfalter (Thecla betulae L.).
Blaumantel, Silbermöve, s. Möven.
Blaumeise, s. Meise.
Blaumerle, s. Drossel.
Blauöl, eine nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für Anilin (s. d.).
Blauprozeß, f. Cyanotypie.
Blaupulver, s. Blutlaugensalz
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
Öffnen |
bemerkt man eine harte und zu starke
Betonung einzelner Stellen. Auch lieferte er viele schöne Sepiazeichnungen.
Gmelinsches Salz , s. Blutlaugensalz, rotes .
G-moll (ital. sol minore ; frz.
sol
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
Öffnen |
Pulver , ein Sprengstoff, der zu den Pikratpulvern (s. d.) gehört. Er besteht aus
Pikrinsäure, chlorsaurem Kali und gelbem Blutlaugensalz. Diese Bestandteile werden in feuchtem Zustande miteinander gemischt. Das G. P. sieht getrocknet gelb
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
Öffnen |
es kleinkörnig werde; Zucker wird in den Formen gestört, um ihn feinkörnig-krystallinisch zu machen; Kandiszucker, Alaun, Blutlaugensalz und andere Salze läßt man dagegen langsam und ruhig krystallisieren, indem man durch die Flüssigkeit Fäden oder Stäbchen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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von chlorsaurem Kali und andern, Sauerstoff leicht
aufnehmenden Verbindungen, z. B. Zucker, gelbes Blutlaugensalz u.s.w., als Bestandteile enthalten, und infolge dessen durch Schlag, Stich, Erschütterungen
explodieren.
Selby , Stadt in der engl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Turnbullblaubis Turnen |
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.) sehr ähnliche Farbe, die beim Vermischen von Lösungen von Eisenvitriol mit rotem Blutlaugensalz als schöner feuriger dunkelblauer Niederschlag ausfällt. T. hat die Zusammensetzung Fe3[Fe(CN6)]2 = Fe5(CN)12 und ist als das Eisenoxydulsalz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
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besondern Wert und werden mit Kuh- und Kälberhaaren gemengt als Material für geringe Polsterungen, unter Mauerputz, zur Fabrikation von Blutlaugensalz etc. verwendet. - Zoll: R. roh, gesotten, gefärbt, gesponnen oder in Lockenform gelegt, zollfrei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mercedariobis Merck |
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, Stadt in der argentin. Provinz San Luis, im W. von Buenos-Aires, wichtiger Eisenbahnknotenpunkt mit etwa 9500 E. (S. Soriano.)
Mercedonius, s. Kalender (Bd. 10, S. 40 a).
Mercers Liquor, s. Blutlaugensalz, rotes.
Merci (frz., spr.-ßih), Dank! ich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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von Methylviolett (0,01 : 100 Wasser). Tritt sofort blaugrüne bis grüne Färbung ein, so sind größere Mengen Mineralsäuren zugegen (0,05 bis 0,1 Proz.). Bei Benutzung einer Lösung von Tropäolin OO entstehen, wenn Mineralsäuren zugegen sind, sofort rote
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